Nachdenklich Gewordene besinnen sich...

Ja, aber auf was? Doch sicher nicht auf Etwas, was Menschen gemacht, und/oder manipulieren können! Aber auch nicht auf etwas Vergängliches, und sei es die Natur, die Sonne, oder die Menschheit.

Wir haben lange in einer Welt gelebt, wo man sich mit der rhetorischen#0 Besetzung von Themen#2, wie früher mit der militärischen Besetzung#1 von Territorien und darin mit Staatengründungen#2, profilieren konnte. Das ist mit der Krise 2008 eigentlich einmal mehr ad absurdum geführt worden. Und damit bekommen Nachdenkliche einmal mehr die Chance, sich weiter führend zu besinnen. Auf was? Bloss hinter der massenattraktiven Rhetorik#0 auf die brennenden Themen#2, und das in Bezug zur messbaren Realität#1? Das tut genau die öffentlich organisierte Wissenschaft, oder mindestens gibt sie das vor. Und doch stehen wir in der Krise damit da als Tor, so klug wie eh zuvor. Zuerst beteten die Menschen in ihrer Ohnmacht die Natur, die Sonne, und im Winter, den Glauben auf den kommenden Frühling an. Und nun sprechen wir im Namen von Abstraktem wie der Wirtschaft, dem Kollektiv, der Menschheit, letztlich dem Massenattraktiven. Und wir erleben, dass alle die Starken, die sich nicht in den Dienst der Schwachen stellen, an ihren Werten in der Substanzlosigkeit ihrer Wissensarbeit zu Grunde gehen: 

  • Realität ist durch dessen Kv/Pv-Darstellung und direkt, manipulierbar, selbst als Gottes Sohn kann man sie verhöhnen und kreuzigen, und als Lebensraum Erde, zerstören. Und bekanntlich kann man sie als Statistik darüber, ins Licht der eigenen versteckten Absichten rücken.

  • Themen machen die von den Medien jeden Tag Ke-neu geschaffenen Welt aus, und darin, und dagegen, versuchen Menschen das Notwendige (8) mit ihrer Ausdrucksweise, mit

  • Rhetorik eben. Nur von Gott heisst es, er lasse seiner nicht spotten. Was hat diese Re/Oe-Qualität? Allem voran und seit der Aufklärung im Prinzip als Kontrolle (6) der Richtigkeit der Technik anerkannt, die konkreten (3) Naturgesetze, als dem vordergründigen Teil der von Gott geschaffenen

  • Wirklichkeit. Nun erleben wir sie, wo es schon fast zu spät ist, in ökologischen Katastrophen als eben nicht manipulierbar. Jeder Mensch der einen Mitmenschen in den Tod begleitet hat, oder selbst das Nahen des eigenen Todes verspürt hat, sollte gemerkt haben, dass es auch eine persönliche Lebenswirklichkeit gibt, die man auch mit der organisierten Rm-Manipulationswissenschaft letztlich nicht mehr leugnen kann.

Letzteres hat das allen voran Jesus Christus vorgelebt; er hatte im Gegensatz zum Weihnachtsmann nichts Materielles zu verschenken als seine Liebe zu reellen Menschen, und zur eigenen Lebenserfüllung, sein Leben. Zudem ist die Wirklichkeit nach Allem, was wir wissen, wie Gott in ihrer Wirkungsordnung, ewig. Im Gegenwartswahn arrogante Menschen sagen, die bräuchten diese Ewigkeit nicht, weil sie ihre Beliebigkeit mit gut tönender Rhetorik, oder organisiert, mit anmassendem Götzendienst, Psychopolitik, und Wissenschaft, zur Wirklichkeit über ihre Gegenwart und ihre Mitmenschen erheben wollen. Damit berauben sich jedoch in der Postmoderne die meisten Menschen gegenseitig dem Bewusstsein über ihre Lebenswirklichkeit. Weil die damit gewonnen Macht von Repräsentanten über die Repräsentierten Erstere verändert, hat man in die Schweiz die direkte Demokratie mit Volksbefragungen eingeführt. Das aber ist der Classe Politique lästig, und so versucht sie mit ihrem Heer von Informationsbeauftragen, das Volk und die an es gestellten Fragen zu ihren Gunsten zu manipulieren. Und statt das Volk in seinem Willen zu vertreten, streiten sie sich gegenseitig mit ihren Interpretationen im Namen der Meinungsfreiheit. Über Eines aber sind sie sich einig, man will keine "Propheten", Menschen die auf die Konsequenzen der damit heraufbeschworenen Arglist der Zeit aufmerksam machen, und genau so wenige "Kollegen", die ihr Amt mit Arbeit als Aufgabe zum Volkswohl ernst nehmen! Wer das tut, sorgt für Gerechtigkeit und dafür, dass Menschen für ihre Aufgabenerfüllung das bekommen, was sie zur Lebenserfüllung brauchen, eine Perspektive damit, und Wertschätzung statt mit anmassendem Unverstand für Stress als sozialer Schadstoff, um andere kleiner, und sich grösser zu machen...

Letztlich verdient also nur die Wirklichkeit unsere Liebe im Sinne der BedeutungsGebung und damit einer Investition. Alles andere ist auf Sand gebaut und hat damit nicht den Segen Gottes, der eben in seiner vom Menschen nicht manipulierbaren Wirklichkeit besteht. Die Versucher ereifern sich dagegen mit dem beliebigen, aber massenattraktiven Kurzschluss der "Liebe zur Liebe", denn wer liebt die Liebe nicht! Das geht dann weiter mit: Nicht die Macht, sondern die Gerechtigkeit (nach ihren Gnaden), nicht die Gottheit, sondern die Menschheit, sofern die Mehrheit nicht hinter die Maske über ihre versteckten Absichten schaut, sondern vielmehr die, welche sich das tun getrauen, wie die, welche "Kreuzig ihn!" geschrien haben, als "Propheten" mobben...

So gesehen begeht, wer den Wirklichkeitsbezug mit dem an der Realität mit Rhetorik Thematisiertem, und wenn es Wissen schaffend ist, zerbricht, ein Verbrechen. Solche Denk- enden als Humankatastrophen, mit der heutigen Vernetzung weit gravierender, als gewöhnliche Verbrechen. Wenn 2008 über 40% der Deutschen über Stress am Arbeitsplatz klagen, ist das weit Gravierender als die meisten Verbrechen zusammen, ja daraus entstehen ja die meisten! Das verlangt nicht so sehr, was die Welt damit tut, "Zählsorge", sondern "Seelsorge", aber nicht nur rituell, personen-neutral, sondern persönlich relevant im Hinblick auf Lebens- durch Aufgabenerfüllung!

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Dr. Peter Meier (XING-Profil) > pm//thin-systems.ch > Einführung > Einladung > APPEAL
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Version 26.06.2014
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