Die wirkliche Hinterhältigkeit...

Die Substanzlosigkeit von Humansystemen hat gemäss der damit verdrängten Wissensarbeit#3 folgende Struktur:

 

Das Paradigma das aus der Substanzlosigkeit zum nun global vorherrschenden herbei philosophiert worden ist, entspricht dem 0Kd-3D Geisterpfad. Damit wird der monopolitischen Wahn mit einer kreativ (K) dafür designten (d) Systemik(0) dadurch erreicht, dass man im Namen von Kollektivs die Definitionsmacht (D) über reelle Menschen (3) über-zeugend wie folgt in 4 Schritten als selbstverständlich durchsetzt:

 

    Def  #  RPOKvame  F1-9 inexistent, umgesetzt als
1) KD   3  Rm                         monopolitischer Wahn

2) KP    0  Re,Oe            3,6    Verbindlichkeit

3) ED    2  Ke                   8     Konkordanz

4) EP    1  Pv,Kv                     Spekulation

1) Reelle Menschen Rm-verachtende Organisationsformen: Das Verständnis#3 reeller Menschen beruht auf gewissenhaft intuitiv, kreativ (K) zur persönlichen Lebens- durch Aufgabenerfüllung beruhenden Definitionsmacht (D), wie sie im Kern Religion mit einem Schöpfergott anstreben. Damit ist die Substanz reeller Menschen als im Gegensatz zum monopolitischen Wahn als bedeutungsvoll angesprochen. Also multipliziert (m) man dagegen monopolitische Rahmenbedingungen (R), ein Ansatz der Wissensarbeit#3 fremd ist, und sie damit ausgrenzt. 

Dass die 31-Linke das fördert, entspricht ihrem egalistischen Programm. Doch auch die 42-Rechte verfährt so; das gehört zur personen-neutralen Politik. Dafür hat auch Christoph Blocher in der SVP die entsprechende 0Kd-3D Systemik des Blocher-Prinzips gegen die der Classe Politique aufgebaut. Nach der Bundesratswahl 2008 mag sich von Blochers Gefolgschaft Niemand zu solchen Gemeinsamkeiten äussern; man ist froh wieder im Boot der Systemhüter zu sein. Einzig Ueli Maurer sagte: «Wir befinden uns in einer schwierigen Phase. Die SVP ist in einem Ablösungsprozess von Blocher, der noch Jahre dauern wird. Seine Kritiker verdanken ihm ihren Aufstieg, doch es fehlt ihnen an Format, Hingabe und Fleiss, um in seine Fusstapfen zu treten. Das vielkritisierte "Missionarische" in Blochers Auftritten gehört zu seiner Persönlichkeit. Er ist erfüllt von seinem Auftrag. Der Willen, dem Land zu helfen, sitzt tief in ihm drin.» Kurz zuvor sagte Christoph Mörgeli: «Die aufkommende Wirtschaftskrise erfordert unseren besten Mann. Landesinteressen gehen vor Parteiinteressen. Entweder stehen wir zu unserer Politik als Partei, oder wir gehen als Einzelkämpfer unter.» Damit ist klar, dass auch in der SVP, wie im Kommunismus (Atheismus+Philosophie), Faschismus (Atheismus+Heidentum), und Kapitalismus, d.h. der Ideologien aller Herren Länder, der reelle Mensch untergehen muss, damit die Partei Erfolg haben kann. Eben, weil es auch für einen Professor Mörgeli nach seinen eigenen Worten klar ist, dass er sowieso politisch untergeht. Das hinzunehmen steht im Gegensatz zum Geist der Bundesverfassung, der die Starken am Wohl der Schwächsten misst, von der Bibel nicht zu reden. Im Atheismus hat eben kein Begriff von Moral irgendeine Aussicht auf Erfüllung, geschweige denn reelle Menschen...

2) Mediale Reduktion auf das EINE: Die Medien nehmen den substanzlosen Rm-Ball als Zeitgeist kreativ (K) auf, um mit ihrer, getreu dem Zeitgeist, an der Substanz der Berichterstattung#0 verratenen Machtposition (P) heraus reelle Menschen zu teilen, damit sie mit medial zu etablierenden (e) Rahmenbedingungen (R) und Objectivs (O) für die Massenattraktivsten beherrschbar werden. So hiess es Ende 2008: "Unternehmerlegende Blocher gegen den erfolgreichen Aufsteiger Spuhler. Protestantische Selbstaufgabe gegen hedonistischen Pragmatismus. In der SVP herrscht ein Titanenkampf. Der Ausgang des Duells bestimmt die Zukunft der Partei. Allzu glaubwürdig ist Politprofi Peter Spuhler in der Rolle des Unschuldslamms nicht. Auch ihm werden Ambitionen als Parteiführer oder Bundesrat nachgesagt – trotz aller Dementis. Die Kontrahenten bringen ihre Gefolgschaft in Stellung. Sichert man Spuhlers Anhängern Anonymität zu, reden sie von einem Blocher, der «unter einer Käseglocke mit lauter Schulterklopfern lebt». Er instrumentalisiere die Partei für einen «persönlichen Rachefeldzug», sein Eigenlob («Ich bin der Beste») und die «blinde Treue» seiner Verehrer erinnere an eine «Sekte». In den Fraktionssitzungen habe sich Blocher mit seinen «rechthaberischen Auftritten» unbeliebt gemacht". Das Konkrete (3) und die Kontrolle (6) darüber, soll mit derart massenattraktiv organisierten Vorurteilen reellen Menschen, die sich an ihrer Substanz qualifizieren wollen, entzogen werden. Damit entstehen die bekannten Zustände, die am Anfang anscheinend eine Mehrheit will, wenn aber die Konsequenzen klar werden, Niemand mehr...

3) Infotainment: Man gibt auf allen Seiten mit der entsprechendetablierten (e) Kommunikation (K) vor, sich in der allgemeinen Evolution (E) des monopolitischen Wahn für die allgemeine Notwendigkeit (8)  einzusetzen. Dabei geht es nur um die Erreichung der Definitionsmacht (D) allen voran der Intellektuellen. Damit wurde in Bern bei der Bundesratswahl 2008 ein weiteres Kapitel substanzloser Unehrlichkeit geschrieben. Die linke Hälfte des Parlaments gab vor die Konkordanz zu wollen, und beschwörte sie öffentlich in ihrem Sinne. Mit ihrem Wahlverhaltens nahm sie aber deren Zerstörung in Kauf, will sie doch nicht nationale, sondern internationale Konkordanz. Der mit Infotainment derart beschworene Schein täuscht gewaltig! Davon ist mittlerweile schon ein grosser Teil der SVP infiziert...

4) Scheingrundlagen: Mit hinterhältigen Spielen wie das der Linken und Grünen zur Abwahl von Bundesrat Blocher 2003, und seiner Ausgrenzung 2008, unterstützt von einem schönen Teil der Mitte-Parteien CVP und FDP, legte man es darauf an, die Konkordanz zu sprengen, der SVP den grösstmöglichsten Schaden zuzuführen, und sie weiter auszugrenzen. Verwerflich ist, dass diese Umkrempelung der tradierten Verhältnisse nicht offen – und vor allem vor den eidgenössischen Wahlen – deklariert wird. So ist die unwürdige Heimtücke letztlich der wiederholte Versuch, den Wähler zu betrügen und die politischen Mehrheiten im Volk, die dem Trio CVP, GPS und SP nicht passen, im Bundeshaus zu «korrigieren». Und alles geschieht nach dem gleichen Strickmuster, dessen Struktur hier beschreiben ist, wie es alle Parteien, und sogar die meisten Kirchen und Religionen gegen die Wirklichkeit und die Substanz reelle Menschen, letztlich gegen den Schöpfer verwenden. Dazu bereitet man die Kommunikation (K) für Hetz- und Verleumdungskampagnen vor (v) (Kreuzige ihn!), in der Hoffnung vor, dass sich daraus Prozesse (P) ergeben, die zu den eigenen Gunsten und zur Aufrechterhaltung der Substanzlosigkeit im Namen der "Freiheit" verlaufen. Mit den daraus abgeleiteten Pseudogrundlagen der Humanwissenschaft, macht man seit Platon jedoch nur an sich geschlossene Systeme, allen voran das der Begriffsphilosophie, die letztlich ein sich selbst zerstörende Eigendynamik entwickeln. Und den sich daraus ergebenden Sozialdarwinismus verwendet man wiederum als "Beweis" für den Evolutionsmythos, womit sich die Giftschlange eben in den Schwanz beisst...

All das kommt aus demHinterhalt der Substanzlosigkeit, wie erläutert in den Schritten 1-4 der virtuell korrumpierten Wissensarbeiten#3,0,2,1, bei der Götterdämmerung auf uns zu. Dann holt uns die Wirklichkeit ein, bzw. wir haben uns vor dem Schöpfer zu verantworten. Indem die offizielle Schweiz damit nun heim ins Zeitgeistreich gegangen ist, hat sie ihre Sonderrolle verraten. Ohne einen hinreichenden Bezug zur Wirklichkeit, z.B. in der Technik zu den Naturgesetzen, ist letztlich keine Einigkeit über Soll/Ist der Realität möglich, und damit herrscht Virtualität mit massenattraktivem Stil, Mentalgötzendienst also vor, und über-zeugt reelle Menschen zu Massenmenschen...

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                        Reelle Menschen in der Schweiz unerwünscht? - Web-Log

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Version 26.06.2014
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