Am Ende der Fahnenstange...

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Die SVP profiliert sich damit, sich als einzige Partei um die notwendige Wissensarbeit zur Erhaltung der Schweiz zu bemühen Das ist begrüssenswert. Doch das ist nicht hinreichend, solange die Auseinander-setzungen im von den substanzlosen Linksintellektuellen vorgegebenen Rahmens (ARENA, Diskussionen, Beliebigkeit) stattfindet. Erst der Wirklichkeitsbezug zur Substanz der betroffenen Humansysteme kann weiter führen, wenn er von einer kritischen Anzahl Verantwortlicher wahrgenommen wird.

Nichts belegt diese Aussage besser als die www.teleblocher.ch Sendung 108. Gemäss Christoph Blocher haben Provokation / Parteiparolen - Verehrung - Selbstbewusstsein nicht funktioniert, Sachlichkeit / Bitten - Gebet - Meditation hat zum Einschlafen der Abstimmungskämpfe geführt, der Rückzug auf Wahlen / Glaube - eigensinnig gewünschtes Wachstum mit dem Eingehen auf das kleinere Übel wird es für die SVP auch nicht richten. Gleichermassen haben sich dir Kirchen, die Reihen der Kommunisten / Sozialisten etc. gefüllt und wieder geleert. Denen und der SVP bleibt nur eine am Verstehen der Substanz neu auszurichtende Strategie, sonst werden sie nach dem Lauf der H2-Welt Teil des Filzes deren Spin Doctors, wie sogar die halben und ganzen Bundesräte der SVP. Noch ist all denen gemein, dass sie sich im Namen ihres jeweiligen monopolitischen Wahns den Einsichten reeller Menschen verwehren (Inquisition, KZ, Gulag, Sozialdarwinismus, Casino-Kapitalisimus, Medienzensur mit Stil, Mobbing, Völkermord, Umweltzerstörung). Damit schafft man letztlich ein Klima, in dem sich alle so hassen, wie sie sich selbst und Gott/Wirklichkeit hassen, indem sie sich auf ihren H2-Zustand bis zu dessen Burnout verbohren, um in der H2-Welt zu gefallen...

Interessanterweise läute das TA-Magazin vom 26.09.09 das Ende des ARENA-Formates ein, durch das vor allem die SVP gross, und alle Politiker im Vertrauen des Volkes klein geworden sind. Das heisst aber noch lange nicht, dass es wieder statt um Effekthascherei, um Inhalte, statt um deren Form/Stil, um deren Bedeutung gehen kann! Statt um verführerische Rhetorik, sollte es um den nachhaltig erstrebenswerten Wirklichkeitsbezug, statt um angelernte einst massenattraktive Worthülsen, um relevante Hinweise, statt einander an Ideologien zu verheizen, um Synergie bei der Problemlösung zugunsten der Betroffenen gehen.

Noch steht die massenattraktive Profilierung der Systemhüter im Zentrum der Politik. Darüber hinaus bieten weder die 31-Linken noch die 42-Rechten, die sich damit nur einmal mehr massenattraktiv ins Szene setzen wollen, keinen weiter führenden Ansatz, ebenso wenig wie Roger de Weck, der das Scheitern der noch vorherrschende ungemütliche Weltordnung darstellt.

Die Herren der Welt lassen sich davon nicht beirren; sie ändern bestenfalls ihre Rhetorik und wenn das nichts nützt, wenden sie eben wie die Versagerräte, ihre Macht durch andere Köpfe; Spin Doctors und Anwälte mit ihrem abgezockten Geld an. Daran „leben“ erst noch die Intellektuellen und ihre Gimpel in den Medien auf und erfinden die Schweizer Zeit immer schneller einfach auf Kosten des für dumm verkauften Volkes neu. Dafür ist die SVP, allen voran Christoph Blocher lediglich der Katalysator, solange sie in diesem substanzlosen Spiel einfach auf der 31-anderen, der 42-Seite mitspielen…

Mir geht es H2>L1 darüber hinaus um den Ausstieg aus diesem monopolitischen Wahn. Und das statt mit noch mehr massenattraktivem Gerangel um Aufmerksamkeit, auf Grund des Verstehens der Wirklichkeit / Substanz reeller Humansysteme (Individuum, Beziehungen, Teams, Unternehmen, Kulturen). Die zu überwindende, vorherrschende H2-Welt ist "kartographiert", ebenso wie die erstrebenswerte L1-Welt. Der H2-L1 Übergang ist soweit operationalisiert, dass sich für jeden reellen Menschen guten Willens daraus der Hinweis auf sein persönlich relevanter Weg ergibt, der in Wahrheit zu seiner Lebenserfüllung führt.

 

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Version 26.06.2014
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