Wissensarbeit im monopolitischen Wahn

APS.gif (1053 bytes)

 

   

T-Falle: Indem wir Rm, der Rahmenbedingungen (R), wie sie sich aus der sozialdarwinistischen Multiplikation (m) von Meinungen ergeben, in Religion, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik eine unter den 16 sozialen Wirkungsdimensionen herausragende Bedeutung geben, verunmöglichen wir eine wirklichkeitsbezogen Zukunft!

p-Dekadenz: Wir wollen damit eine beliebig massen-attraktiv menschgemachte Gegenwart. Und die hört ab einem nun überschrittenen Grad der Verstrickung nicht mehr aus, sich selbst zerstörend zu sein.

G-Gegensatz: Und so fürchten sich die Menschen, dass es noch schlimmer kommen könnte als es uns die weil verlogen, verlorenen Dekade der Krisenjahre mit dem 9/11 Krieg gegen den Terror, der Klima-, Finanz-, und Demokratiekrise beschert hat, und nun zur Gesamtkrise des Westens ausufert. Die westliche Weltmacht ist nicht mehr euphorisch, sondern an ihren Widersprüchen traumatisiert. Unfälle, Gewalt, sexueller Missbrauch und Beziehungskonflikte mehren sich. Ängste, Panikattacken, Schmerzzustände für die kein organische Ursachen gefunden werde, störende Verhaltensmuster, Verstimmungszustände, ungesundes Leben, übermässige Emotionen, Migration etc. bringen mehr und mehr Systeme zum drohenden Kollaps. Die Arbeit mit traumatisierten Menschen zeigt, dass immer mehr Menschen psychopolitisch falsch konditioniert sind, was eine destruktive Wirkung hat. Selbst in der Klimaforschung setzt man sich über ethische Regeln hinweg, um seine verschworene Gemeinschaft zu schützen und sich die Geldquellen zu erhalten, und so verliert dessen Anliegen an Vertrauen.

t-Weiter führend: Das Obige blockiert Entscheidungsprozesse und die noch möglichen 22% rationale Überlegungen für den notwendigen Perspektivwechsel mit einer weiter führend erstrebenswertere Einstellung zu bekannten Tatsachen mit der Erarbeiten neuer Fähigkeiten in öffentlichen Auftritten, höhere Konzentration, höhere Belastbarkeit, bessere Lernfähigkeit.

Im gegenseitigen Unverstand kommt das Böse nun vom Nachbar, der es gar nicht böse meint; sein Börseninvestment trug zur Finanzkrise bei, sein Geländewagen zur Klimakrise, seine Wahlenthaltung, und die 42/31-Einstellung zur Demokratiekrise. Und sein Virus überträt die Grippe von Vögeln und Schweine. Mit der entsprechenden Politik der Angst hat sich die Welt religiös aufgeladen, ist nicht besinnlicher, sondern verzweifelter und kriegerischer, in den asymmetrischen Kriegen der Westen hilfloser und unsicherer geworden, bereit, seine Wert zu opfern. Die Taliban verfolgen unsere Verwirrungen aufmerksam und nutzen sie gnadenlos aus, wie auch Gadaffi die der Schweiz. Nicht die vom Westen zu Demokratisierung bekriegten Staaten Afghanistan und Irak verändern sich, sondern die westliche Staaten leidend an sich. Was Karl Marx voraussagte: „Das Kapital hat einen Horror vor der Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere" bestimmt nun den Rm-Zeitgeist. Die 9/11 Zerstörung zweier Türme in New York, Teile des Pentagons in Washington, und tausender Menschenleben waren nur der Zunder dafür, dass der Kapitalismus jetzt in der Verschuldung des Westens vor allem gegenüber China einknickt. Diese ideologische Herausforderung des Jahrhunderts lässt sich nicht mehr mit scharfer Munition, sondern nur noch aus dem Gewissen einer kritischen Anzahl reeller Menschen heraus bewältigen; das dem Staat mit seiner Regulierungsmacht (R) anzudichten ist das Problem als dessen Lösung man es im monopolitischen Wahn multipliziert (m). Damit gingen 2008 alle 24 Minuten an den Aktienmärkten rechnerisch eine Milliarde Dollar verloren. Shanghais Finanzdistrikt Pudong will nun als noch risikoreicher als die Wall Street, die Vorherrschaft über das globalisierten Kapital übernehmen. Es kann gut sein, dass die nächste Finanzkrise von dort ihren Ausgang nimmt. Die Krise ist noch nicht vorbei ist, weil die Lektion nicht gelernt worden ist. Die Welt will weiter verrückt spielen. Die verlorene Zeit ist noch nicht zu Ende, die USA nun aber eine Führungsmacht, die nicht mehr führen will, auch weil sie es wegen ihrer horrenden Verschuldung nicht mehr kann. Die grosse Frage nach der richtigen Lebensweise stellt sich angesichts der aufkommenden Klimakatastrophe. Seit dem Guantanamo Folterskandal, ist für die Chinesen alles leichter mit den Menschenrechten; sie fragen nach dem Unterschied zum Westen: "Ihr misshandelt Menschen wir wir; wir sind absolut gleich. Der Westen hat mit seinem Rm-Paradigma viel, eben 78% falsch gemacht, und versucht immer noch das bloss mit ein ein paar technischen Signalen der Hoffnung wie Internet und Handy zu kompensieren. Damit muss man sich ohne Wirklichkeitsbezug im Zeitgeist jeden Unsinn gefallen lassen und verliert weiter Lebenszeit...

KONTEXT (gleiche Ebene):
Home
Up
Monopolitischer Wahn
Wirklichkeitsbezug
Erfolg
Miteinander
Erfahrung
Fragen

Roter Faden: Knackpunkt - Erleben - VerstehenOnline Welt - Bitte
                        Reelle Menschen in der Schweiz unerwünscht? - Web-Log

AUSDRUCKEN: Site am besten in Word kopieren - dort mit Feedback im
Korrekturmodus zum Bearbeiten senden an

Dr. Peter Meier (XING-Profil) > pm//thin-systems.ch > Einführung > Einladung > APPEAL
> Optionen für Denksysteme

 

Ihr Beitrag beginnt mit ein paar Klicks und schafft den fairen Ausgleich

Version 26.06.2014
LebensErfüllende Plattform SCHWEIZ, Stan

auf http://lepch.think-systems.ch, nach Autoren und Stichworten