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T-Falle: Indem wir Rm, der Rahmenbedingungen (R),
wie sie sich aus der sozialdarwinistischen Multiplikation (m) von
Meinungen ergeben, in Religion, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
eine unter den 16
sozialen Wirkungsdimensionen herausragende Bedeutung geben,
verunmöglichen wir eine wirklichkeitsbezogen Zukunft!
p-Dekadenz: Wir wollen damit eine beliebig
massen-attraktiv
menschgemachte Gegenwart. Und die hört ab einem nun
überschrittenen Grad der Verstrickung nicht mehr aus, sich selbst
zerstörend zu sein.
G-Gegensatz: Und so fürchten sich die Menschen, dass es
noch schlimmer kommen könnte als es uns die weil
verlogen, verlorenen Dekade der Krisenjahre mit dem 9/11 Krieg
gegen den Terror, der Klima-, Finanz-, und Demokratiekrise beschert hat,
und nun zur Gesamtkrise des Westens ausufert. Die westliche
Weltmacht ist nicht mehr euphorisch, sondern an ihren Widersprüchen
traumatisiert. Unfälle, Gewalt, sexueller Missbrauch und
Beziehungskonflikte mehren sich. Ängste, Panikattacken, Schmerzzustände
für die kein organische Ursachen gefunden werde, störende
Verhaltensmuster, Verstimmungszustände, ungesundes Leben, übermässige
Emotionen, Migration etc. bringen mehr und mehr Systeme zum drohenden
Kollaps. Die Arbeit mit traumatisierten
Menschen zeigt, dass immer mehr Menschen psychopolitisch
falsch konditioniert sind, was eine
destruktive Wirkung hat. Selbst in der Klimaforschung setzt man sich
über ethische Regeln hinweg, um seine
verschworene Gemeinschaft zu
schützen und sich die Geldquellen zu
erhalten, und so verliert dessen Anliegen an Vertrauen.
t-Weiter führend: Das Obige blockiert Entscheidungsprozesse
und die noch möglichen
22% rationale
Überlegungen für den notwendigen Perspektivwechsel mit einer weiter
führend erstrebenswertere Einstellung zu bekannten Tatsachen mit
der Erarbeiten neuer Fähigkeiten in öffentlichen Auftritten, höhere
Konzentration, höhere Belastbarkeit, bessere Lernfähigkeit.
Im
gegenseitigen Unverstand kommt das Böse nun vom Nachbar, der es gar
nicht böse meint; sein Börseninvestment trug zur Finanzkrise bei,
sein Geländewagen zur Klimakrise, seine Wahlenthaltung, und die
42/31-Einstellung zur
Demokratiekrise. Und sein Virus überträt die Grippe von Vögeln und
Schweine. Mit der entsprechenden Politik der Angst hat sich die
Welt religiös aufgeladen, ist nicht
besinnlicher, sondern
verzweifelter und
kriegerischer, in den asymmetrischen Kriegen der Westen
hilfloser und unsicherer geworden, bereit, seine Wert zu opfern. Die
Taliban verfolgen unsere Verwirrungen aufmerksam und nutzen sie
gnadenlos aus, wie auch Gadaffi die der Schweiz. Nicht die
vom Westen zu Demokratisierung bekriegten Staaten Afghanistan und Irak
verändern sich, sondern die westliche Staaten leidend an sich.
Was Karl Marx voraussagte: „Das Kapital hat einen Horror vor der
Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der
Leere" bestimmt nun den Rm-Zeitgeist.
Die 9/11 Zerstörung zweier Türme in New York, Teile des Pentagons in
Washington, und tausender Menschenleben waren nur der Zunder
dafür, dass der Kapitalismus jetzt in der Verschuldung des Westens
vor allem gegenüber China einknickt. Diese ideologische
Herausforderung des Jahrhunderts lässt sich nicht mehr mit scharfer
Munition, sondern nur noch aus dem Gewissen einer
kritischen Anzahl reeller Menschen heraus bewältigen; das dem
Staat mit seiner Regulierungsmacht (R)
anzudichten ist das Problem als dessen
Lösung man es im monopolitischen
Wahn multipliziert (m). Damit gingen 2008 alle 24
Minuten an den Aktienmärkten rechnerisch eine Milliarde Dollar verloren.
Shanghais Finanzdistrikt Pudong will nun als noch risikoreicher als
die Wall Street, die Vorherrschaft über das globalisierten Kapital
übernehmen. Es kann gut sein, dass die nächste Finanzkrise von dort
ihren Ausgang nimmt. Die Krise ist noch nicht vorbei ist, weil die
Lektion nicht gelernt worden ist. Die Welt will weiter verrückt
spielen. Die verlorene Zeit ist noch nicht zu Ende, die USA nun aber
eine Führungsmacht, die nicht mehr führen will, auch weil sie es wegen
ihrer horrenden Verschuldung nicht mehr kann. Die grosse Frage
nach der richtigen Lebensweise stellt sich angesichts der
aufkommenden Klimakatastrophe. Seit dem Guantanamo Folterskandal, ist
für die Chinesen alles leichter mit den Menschenrechten; sie
fragen nach dem Unterschied zum Westen: "Ihr misshandelt Menschen wir
wir; wir sind absolut gleich. Der Westen hat mit seinem Rm-Paradigma
viel, eben 78% falsch gemacht,
und versucht immer noch das bloss mit ein ein paar
technischen Signalen der Hoffnung wie
Internet und Handy zu
kompensieren. Damit muss man sich ohne
Wirklichkeitsbezug im
Zeitgeist jeden Unsinn gefallen
lassen und verliert weiter Lebenszeit... |