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Vorstellung:
Der erste, meist nur personen-neutrale
Eindruck#2 sagt oft mehr über den Schein
als das Sein aus. Unverständige geben einem
kaum ein zweit Chance, um mit Letzterem verstanden
zu werden; dazu sind sie viel zu
phlegmatisch und
damit an sich selbst verunsichert. Solche
Menschen bleiben untereinander dann
hinter dunkeln Worten
verschleierte Gestalten mit versteckten Absichten. Wie
erfrischend ist da ein verständlicher Hinweis
darauf, wer man wirklich ist! Aber eben
dazu fehlt es ohne Gewissensarbeit
an den Grundlagen, die erst zu
einem weiter führenden Verstehen führen.
Der folgenden #2>#0>#3>#1
Schritte aber helfen offenen Menschen weiter:
Hinweis#0 mit Kurzinfo,
um was es einem in der Begegnung geht: Menschen, die sich
verstehen, können
gegenseitig auf Hinweise
eingehen, und ihnen nachgehen, statt einander
argumentierend zu
verführen, und zu über-zeugen. Mit
Letzterem bleiben sie aneinander wegen der unvermeidlichen
Ent-Täuschungen
melancholisch, können sich nicht kurz
fassen, und zerreden mit langer Rede
den zu kurz gekommenen Sinn wie seit der
Antike die Philosophen, oder
die drei Affen mit nicht zuhören, nix verstehen, auf Nichts eingehen,
darüber ALLES, und über alles was ganz ist, nichts verstehend.
Präsentation:
Menschen, die einander persönlich relevant#3
mit Hinweisen erreicht haben, können einander sich und ihre
Anliegen umfassend
präsentieren. Das weil sie einander
vertrauen können, nicht emotional
auszurasten, und damit den
Rm-Vorurteilen mit ihren 78% Fehlerrate,
cholerisch
zu verfallen. Damit
gibt man sich, und hat Zeit füreinander,
und das schafft Synergiemöglichkeiten, und
einen befriedigenden Austausch zuerst
einmal von Anregungen, Bewegungen, Produkten, und Dienstleistungen. Und
das ohne, dass man sich damit aus dem Sinn
verliert...
Abschluss:
Ein Anbieter, der sein
Angebot dem Kunden
grundsätzlich#1 präsentiert hat, kommt zu einen
beidseitig befriedigenden Abschluss,
Liebende zur Heirat, und damit zu Eltern werdend, zur Zeugung. Wer
den richtigen Zeitpunkt dazu verpasst,
bleibt ein leichtsinnig opportunistischer
Sanguiniker,
wird, rückwärts gewandt, im Unbefriedigtsein
zum Zyniker, und muss das letztlich in
einer Scheinwelt virtuell
kompensieren, und damit seine
Lebenserfüllung
sublimieren, verdrängen, abtreiben - auf Kosten des Lebens.
Dann geht es um den
Übergang zur Umsetzung des
Vertrages,
des gegenseitigen
Versprechens, und dem in die Welt Gesetzen.
Erfolgt das mit
Rechtzeitig
Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch, und
angesichts des Neuen, mit einem Reframing
der Welt der Beteiligten, dafür, dass das/der/die
Neue die gleiche Chance zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung
in den obigen vier Schritten zum Kunden, Mitmenschen bekommt, so hat
sich die anfängliche Vorstellung
vertieft und ist zur vertrauensvoll weiter
führenden Gewissheit verstanden. Aus Unbekannten sind dann
Partner,
Freunde, und Geliebte
geworden. Das Leben ist als
letztlich individuelles, eben viel
mehr als ein Puppenspiel
machtgeiler, vom eigenen
Ungeist der intellektuellen
Beliebigkeit, und ihrer
Machtspiele verwirrter
Politiker. Eine
erstrebenswerte Gesellschaft ergibt sich nicht aus
mit Zuckerbrot und Peitsche erzwungenen kollektiven Schritten -
das führt zum Krieg - sondern aus in
gegenseitigem Respekt, auf Verstehen unter
Wahrung der gegenseitigen Würde lebenserfüllend, an der Erfüllung
einem entsprechender, notwendiger Aufgaben.
Wissen wie:
[Lebenshaus] [00-Idealismus] [11-Materialismus] [22-Opportunismus]
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