Halte inne; verstehe DEINE Lebenserfüllung!

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Wir leben nun in einer kindlichen Welt voller Seifenblasen; wohl in der besten aller möglichen Welten! Wohl darum, weil Niemand mehr verstehen muss, und man die, welche das noch wie ich fordern, politisch korrekt als Unmenschen verdrängen kann. Jeder kann in seinem Palast [*.pps, 806K ]scheinbar schalten und walten wie er will. Damit wünsche ist – psst; das obliegt nun jedem selbst… 1. Korinther 13,1: Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.

Die notwendige Voraussetzung dafür, Jemand, den Nächsten, Gott, oder sich selbst überhaupt lieben zu können ist das entsprechend H4-Verstehen als einziger Schlüssel zum Verstehen! Alles andere sind vorurteilsbehaftet Manipulationen. In der nicht auf der Physik basierenden Technik spricht man von Pfuschern und Bastlern.

Diese Fähigkeit und Grundlagen zum Verstehen erhielt die Urchristen an Pfingsten durch den Heiligen Geist. Verstehen erfordert also ein heilige, d.h. wirklichkeitsbezogene Einstellung#2 > #0 > #3 > #1 > #2 >... zu den vier möglichen Wissensarbeiten . Nur damit können erstrebenswerte Gemeinschaften entstehen, also nicht substanzlos aus Gier (42-Kapitalismus), Hass (31-Kommunismus), oder Angst wie 2009 in der Schweizer Politik, bis hin zum Bundesrat, und auch bei Christoph Blochers SVP in der heuchlerischen Verweigerung die Zeichen der Zeit von der Wirklichkeit her zu verstehen...

Zweijährige Kinder besitzen die grösste «Aufnahmefähigkeit»; mit dieser Tatsache gilt es richtig umzugehen. Alle Eltern, die ihr Kind verstehen wissen um den Drang von Zweijährigen, täglich Neues aufzunehmen, die Umgebung zu erkunden, Eindrücke zu sammeln, Mitmenschen kennenzulernen. Und die seriöse Forschung bestätigt und ergänzt: Was Eltern in diesen frühen Jahren mit Liebe und Geduld ihren Kindern an Fundament mitgeben, das hat lebenslange Wirkung. Doch darüber, was im Umgang in der Gesellschaft damit richtig ist, teilen sich die Meinungen in einer Art und Weise, die wir in allen Lebensbereichen als Verstehen versus Ideologie wieder finden:

- Jeder auch nur einigermassen verständige Mensch stimmt darin überein, dass alle Anstrengungen zu unternehmen sind, dass möglichst jedes Kind sorgfältige, verständnis- und liebevolle elterliche Förderung erfahren kann. Weil Eltern damit den entscheidenden Beitrag leisten, dass ihr Kind sich später selbständig im Leben mit Lebens- durch Aufgabenerfüllung behaupten können.

- Intellektuelle verbinden Menschen mit ihren organisierten Vorurteilen: Die Ideologen der Frühförderung, die nun im Harmos-Konkordat allgemeinverbindlich werden soll, fordern allerdings genau das Gegenteil: Man könne den Eltern die Kinder nicht früh genug wegnehmen, denn elterliche Förderung schaffe Ungleichheit. Je früher die Kinder den «Bildungsfachleuten» übergeben würden, desto einheitlicher würden sie gebildet. Lieber alle schlecht, als einzelne besonders sorgfältig; das ist das Motiv für die Früheinschulung aller Kinder. Es geht in Wahrheit um die «Entelterung» der Kinder, später, um substanzlose Politik! Und der Wirtschaft geht es darum, mit dem Willen die Untergebenen damit zum Arbeiten für sich motivieren zu können, indem man bei sich und den Beteiligten, das der Hierarchie entsprechende formale Wissen verinnerlicht und verinnerlichen lässt. Damit aber verkommt die Bildung zur Einbildung am vorherrschenden System, und dieses wird damit an sich geschlossen, sich letztlich selbst zerstörend! Was meinen

Wen das wirklich interessieren, leider weder die Intellektuellen noch den Nationalfond, und wer noch so etwas wie persönliche Integrität vorzuweisen hat, der geht diesen Hinweise nach und wird sie nicht wie der Teufel das Weihwasser verdammen, oder gar wie geschehen, Menschen die verstehen wollen und können, in ihrer Existenz, ja an Leib und Leben bedrohen. Für die arbeitsfaule Geister- und Geisteswissenschaften und ihre Dumm- und Schönschwätzer eine untragbare Vorstellung; es ist möglich geworden, die Lebensprinzipien reeller Menschen exakt aufzeigen. Das ist weder unmöglich, noch zu komplex, sondern Grundlage der Schlüsselkompetenz dieses Jahrhunderts; der des gegenseitigen Verstehens, was bei sich selbst beginnt!

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Version 26.06.2014
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