Versagerpolitik überwinden!

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So unvollkommen die 42-Welt des Kapitalismus sei, so sei er nach seinen Fürsprechern doch das einzige Modell, das ohne zentrale Leitung auskomme und langfristig nicht durch eine 31-Minderheit sabotiert werden könne. Nur dank dieser Robustheit habe sich der Westen in den vergangenen dreier Jahrhunderte durchgesetzt. Jedes System, das einer zentralen und monopolistischen Macht- und Reglementierungsinstanz bedarf, wird früher oder später von einem Filz dominiert werden, der nicht mehr das Gemeinwohl, sondern den Eigennutz als oberste Maxime habe. So idealistisch sich diese Leute auch noch nach den diesen drei schrecklichen Jahrhunderten und 2009 der Finanzkrise geben gegen, so unvollkommen sind ihre Ideologien, und so erschreckend deren Perspektiven! Deren Weltsicht ist letztlich von der Macht korrumpiert! Anstand, Respekt und Würde, und mehr noch, das Verstehen, sind in deren Zeitgeist Fremdwörter! Das führt dazu, dass sich die Classe Politique und Oeconomique verfilzen! Damit, und auch im Christentum Roms, und im Islam, haben wir es mit totalitären, globalen Machtansprüchen über alle reellen Menschen zu tun! Sowohl die ersten beiden Klassen mit dem Bilderberger-Hintergrund, wie Rom, und der Islam haben also die gleichen Ziele; nur Strategien und Taktik sind verschieden! Unheimlich und gefährlich sind alle drei Anmassungen, die wahrscheinlich unter einer Decke stecken. Darin gelten die 10 sozialen Gebote: Du sollst nicht glauben, oder Dir einbilden dass du 1) etwas bist, 2) genauso viel, 3) klüger bist, 4) besser bist, 5) mehr weisst, 6) mehr bist als wir. 7) zu etwas taugst, 8) uns etwas beibringen kannst. 9) Du sollst nicht glauben, dass sich irgendjemand um dich kümmert. 10) Du sollst nicht über uns lachen, sondern uns fürchten, denn wir sind mächtiger als du!

Die Demokratie bewusst reeller Menschen ist dagegen ein Stachel in diesem 42/31-substanzlosen Ungeist. Präsident Sarkozy und Kanzlerin Merkel würden es genau so strikt leugnen wie unsere Bundesräte, dass sie gerne nach Brüssel mit ihren Vorlagen gehen, die sie zu Hause nicht durchs Parlament und hier durch das Volk schleusen können. In der EU/UNO suchen sie sich Verbündete, um über die Köpfe der Leute in den Heimatländern hinweg, zu bekommen, was sie wollen. Dazu in der Schweiz passend ist ein Ausspruch von Roger de Weck in einer ARENA-Sendung des Schweizer Staatsfernsehens: "Da muss man ja dann nur wieder diese Volksabstimmung fürchten!" Die veröffentlichte und die öffentliche Meinung klaffen auseinander; die Restdemokratie ist das letzte Hindernisse für totalitäre Global-Diktaturen!

Niemand untersagt es, solche Zusammenhänge zu verdrehen, allerdings sollte, wer sich dagegen verwehrt, zuerst mit Erkenntnisbereitschaft mit Hintergrundwissen auf die dargestellten Zusammenhänge eingehen, ohne daraus mit versteckten Absichten falsche Schlüsse ziehen. Eine Behauptung ist kein Beweis, und blosse Ideologien schon gar nicht! Desinteresse über solche Hinweise bewirkt den weiteren Niedergang der Wissensarbeit in unserem unseres Landes, und das befördert die hinter den Kulissen stattfindende, faktischen Herrschaft einiger Weniger à la Mayer A. Rothschild: „Gebt mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und mir ist es egal, wer die Gesetze erlässt!Die SVP ist derzeit dagegen bloss ein Gefängnis für alle guten Kräfte, die darüber hinaus am ehesten einen Wandel bewirken könnten. Sie hat damit das Potential, sie die Hoffnungslosigkeit zu verraten. Die Oppositionsrolle der SVP wurde nicht genutzt, um effektiv auf korrupte Machenschaften in Bern hinzuweisen, und schon gar nicht, um den allein weiter führenden Wirklichkeitsbezug in die Wissensarbeit einzubringen. Was wir in der Öffentlichkeit meistens erleben, sind Alibi-Kasperlitheater, Show und Augenwischerei. Das Wesentliche in der Politik, die Denkkatastrophen, die deren Wissensarbeit bestimmen, kommt nicht weiter führend zur Sprache, bestenfalls nach dem Eintreten von Humankatastrophen. Vielmehr geht es auf beiden Seiten des politischen Spektrums um Psychopolitik, Stimmungs-mache, und Manipulation. Das heisst nicht, dass man das Interesse an der Politik verlieren soll. Ganz im Gegenteil: Man sollte sich auf eine neue Stufe des Verstehens des weiter führenden Umgangs mit Wissen hieven, um sein Leben und seine Arbeit nicht weil geschlossenen, an sich selbst zerstörenden Systemen zu verschwenden und damit mitzuhelfen, die wahren Herrschaftsverhältnisse zu verdecken und zu zementieren. Dafür ist es notwendig, hinreichend wirklichkeitsbezogen mit Fakten zu arbeiten, und nicht mit Meinungen alleine. Der Glaube kann Auslöser für weil gewissenhaft, weiter führende Forschungen und Überlegungen sein, solange das zum Durchbruch auf den Weg führt, der in Wahrheit zum erfüllten Leben reeller Menschen werden kann.

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Version 26.06.2014
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