Auch die Schweiz steht am Abgrund!

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Im "Der Zürcher Bote" vom 24. Juli 2009 bringen die SVP-Oberen die Verluderung der Wissensarbeit in der Schweiz von den politischen Symptomen her pünktlich zur 1. Augustfeier auf den Punkt. Allerdings klammern auch sie, wie ihre Gemeinen Gegner Parteien, im gleichen 42/31-substanzlosen Intellekt ausgebildet, die Lösung aus, die zuallererst in den Köpfen einer kritischen Anzahl reeller Menschen umgesetzt werden muss! Erst damit kann man im Mienenfeld von Bern eine Wende erwarten kann. Das erkannte 1798 schon der Kommandant der Zürcher und Innerschweizer Truppen, die den Berner gegen die Franzosen zu Hilfe eilen wollten. Mit der Korruptheit des Berner Filzes der Gnädigen Herren konfrontiert, befahl er den Marsch zurück nach Hause. Und genauso wenden sich immer mehr Bürger von der Politik angewidert ab, und überlassen damit das Feld denen, die bereits das 18 Punkte Programm der Arglist der Zeit verinnerlicht haben:

1)    Es geschieht ein Versagen, ein Unfall, oder ein Verbrechen; eine Denk- wird zur Humankatastrophe, an der sich Menschen G-verschulden.

2)      Alle geben sich zutiefst betroffen, der von den Medien angeheizte Mob will Massnahmen sehen, um seine mZ-Freiheit damit erhalten zu sehen.

3)      Um massenattraktiv zu bleiben, machen die 42-Systemhüter in Demokratien ein neues Gesetz, welches die 44-Erwartungen befriedigt. Das kann aber an sich das Problem nicht lösen und provoziert nur die 31-Linke in ihrer 13-destruktiven Unzufriedenheit! So ist Christoph Blocher zu deren Katalysator geworden!

4)      Um bisherig bewährte Ansätze und den weil persönlich relevant, gesunden Menschenverstand herum, setzt die Verwaltung das neue Gesetz nach ihren 42-Gewohnheiten und Machtspielen mit Verordnungen, Abläufen, Qualitätskontrollen, Sanktionen, Ausbildungen und Begleitmassnahmen um. All das kostet Geld und braucht neue Beamtenstellen und schafft Filz, wie etwa nach dem des Zürcher Wirtschaftsfreisinns, der der der Sozial-, und Bildungsmafia. Damit kommt alles in den Wandel; Eins soll aber bleiben, Herr, Herr, Knecht, Knecht und die Kirche im Dorf! Dafür sind Macher, keine Mitmacher und schon gar keine Miesmacher gefordert und zwar die richtige Mischung von Individualismus und Gemeinschaft. Wenn die Schweiz gestärkt aus der Krise hervorgehen wolle, brauche es auch den Willen der Gemeinschaft zur Veränderung. Heute so Bundesrätin Doris Leuthard am 1. August 2009 sind Taten gefordert, nicht partikuläre Forderungen von Interessensvertretern. Dazu brauche es auch starke Individuen, unkonventionelle Denker und Macher. Diese könnten sich nur entfalten, wenn sie in einer Gesellschaft den nötigen Spielraum erhielten. Von Wirklichkeit ist da nicht die Rede, nur von deren politisch korrekten Einbindung in einen wünschenswerten Zeitgeist, welcher der CVP wieder zwei Bundesräte, und gemäss Arnold Koller, möglichst keine "Propheten" beschert, die ihr das Machtspiel verderben, wie es Blocher 2003 getan hat, und wofür sie ihm 2007 in den Rücken gefallen sind...

5)      Die Sache scheint damit vorerst erledigt, wir können wieder nach den Bundesräten Merz und Maurer stolz auf unser Land sein. Und so vergisst man den ursprünglichen Anlass (z.B. wie Arafat & Co. eine Swissair Maschine gesprengt, ein Kampfhund ein Kind zerfleischt hatte), bis sich das Problem in einem ähnlichen Zusammenhang erneut mit einem Symptom (Swissair Grounding, Amoklauf in Zug) bemerkbar macht. Dann geht man wieder gemäss 1-4 vor und die Blase wird immer grösser, die absehbare Krise kommt näher...

6)      Je mehr Gesetze so entstehen, desto weniger werden sie verstanden und noch eingehalten, und entsprechend weniger sind die Verantwortlichen motiviert, sie durchzusetzen. Damit benimmt sich der Mob in seinem Erleben umso beliebiger, was Unternehmer bis hin zu Karikaturen wie Michael Jackson, bis zum schön inszenierten Selbstmord umso „innovativer“ gegenüber der Masse macht...

7)      Damit verkommt die weiter führende Vorbildwirkung von strategischen denkenden Unternehmern und Politikern. Dann haben die nur noch taktisch Massenattraktivität, und damit Macht und Einfluss anstrebenden Unterlasser als Abzocker Hochkonjunktur.

8)       Damit können immer weniger Menschen noch an ihren Fehlern lernen, wenn sie die Wirklichkeit einholt. So bekommen die Recht, welche das bisher Bewährte 31-linkslastig kritisieren, und dazu von der Unfähigkeit reeller Menschen als Eltern, als Bürger, und für sich selbst Verantwortliche ausgehen, und stattdessen von Schwarmintelligenz, sozial toleranten „Lösungen“, und vom Staat als Fremdbetreuer und -stimmer schwärmen, und dafür Geld ausgeben wollen, das ihnen nicht gehört. So schafften es die Nazis, die Juden primär durch die Juden vernichten zu lassen. Also, jeder sein eigener KZ-Wächter, am Mentalstacheldraht der Verschuldung fremdbestimmt; das ist die Absicht des Zeitgeistes im seiner Arglist!

10)  Um diesen Geist zu verewigen nimmt man die Kinder möglichst früh aus den Familien; statt Nestwärme zur inneren Entwicklung bekommen sie Gruppengeist indoktriniert. Kindersoldaten bringt man bei, sie hätten ein Recht ihre Eltern zu töten. Frustrierte Mütter fressen sie. Verzweifelt Amok laufende Väter töten die Familie und wer ihnen in den Weg kommt. Private Betreuung Notleidender ja sogar der Kinder, wird reglementiert und von so genannten Therapeuten, und in der Politik von Heerscharen von Informationsbeauftragen begleitet. Das führt, als Voraussetzung der Herrschaft des Zeitgeistes, zu einer alle voneinander abhängig machenden Gleichmacherei.

11)   Um die so, dann von der Mehrheit aus Verblendung und Abhängigkeit beschlossenen Verhältnisse aufrecht zu erhalten, ist frei nach Lenin jedes Mittel recht. Das führt zum grausamen Morden à la Nazis, den Beschränkungen und Mangelerscheinungen à la 31-Kommunismus einerseits, und einer ungeheuren Verschwendung von Ressourcen à la 42-Kapitalismus anderseits. Erstes Opfer davon ist die Wahrheit, die zur Lebenserfüllung führt, dann im Versagen im Umgang mit der Technik (zurück zu Punkt 1) wird es die Umwelt, die menschliche Restwelt, und bei der Götterdämmerung, Jedermann.

12) Dafür, dass es soweit kommt, geben sich die 31-linken Netten, und anderseits die mit ihnen auf Augenhöhe politisierenden 42-kurzfristig erfolgreichen Rechten auch in der Schweiz hin. Das schafft Versagen, und dieses geht man dann im besten Fall mit Demokratie, Konkordanz und Kollegialität bzw. Filz, gemäss (1) an.

13)   Und das war 2009 soweit gediehen, dass Christoph Blocher auf der rechten Seite 42-massen-attraktiv darüber referieren kann, ob denn die Zerstörung der Schweiz drohe. Damit täuscht er gemäss bewusstem, oder unbewussten Auftrag der Bilderberger nur noch darüber hinweg, dass die Zerstörung der Schweiz an Haupt und Gliedern ausgehend von den meisten Köpfen und den Mächtigen im Ausland, bereits in vollem Gange ist. Das ist mit den obigen Punkten 1-12 seit 1991 schon längst nicht mehr aufzuhalten ist, und dafür bekommt man in den wesentlichen Punkten seit dem 1. August 1997 schon längst mit Recht kein Recht mehr! Frei nach Arnold Koller, haben in der Schweiz Propheten keine Rechte mehr; die, die es besser wissen wollen werden auf allen Ebenen politisch korrekt ausgrenzt; bis hin zu Blocher von den Gemeinen Gegner Parteien! Dafür ist man mit kriminellen Asylmissbrauchern, Abzockern, und Schurkenstaaten auf Kosten des Volker und zur Selbstprofilierung tolerant. Das beginnt in den meisten Köpfen damit, dass die verbreiteten Mentalviren weiter führende Eingebungen aus Angst vor der Reaktion der Arglist der Zeit verdrängen.

14)   Anpassung nicht Widerstand ist mit dieser Geisteshaltung angesagt! Man kann ungestraft Intrigen spinnen, lügen und betrügen, wenn man es à la Sämi Schmid und Evi Widmer-Schlumpf nur mit Stil massenattraktiv u.a. gegen Blocher, macht. Man kann Wirtschaftkrisen verursachen und weiter abzocken; nur eins kann man kaum mehr, weiter führende Hinweise darauf wie hier, geben. Und so soll auch in der Schweiz die Arglist der Eigendynamik des Zeitgeistes losgelöst, bzw. von allem Wesentlichen verdammt, den Takt angeben. Damit sind die Intellektuellen und die Medien nun endgültig frei dafür, die Evolution des Zeitgeistes unabhängig von jeder Wirklichkeit, um jeden Preis voran zu treiben, und damit ihren Ruhm und ihre Geschäfte zu begründen.

15)   Damit kann man sich
a)
bequem über all die lächerlich machen,
die ihr Leben, wie allen voran Jesus Christus, noch für die Lebens- durch Aufgabeerfüllung einsetzen, und sie mit Selbstmordterroristen und religiösen Fundamentalisten, effektiv sich wie Hitler mit dem herbei geredeten Judenhass, gängiger Vorurteile bedienend, verlogen vergleichen. Und das macht man auch auch über die 2. Weltkrieggeneration der Schweiz, oder die US-Astronauten, welche am 20. Juli 1969 die ersten Schritte auf dem Mond gemacht haben. Man kann an ihnen
b)
den wissenschaftlichen Wert jedes Risikos in einem Unternehmen mit massenattraktiven Dummheiten à la Bergier-Bericht in Frage stellen,
und solches als Neue Geschichtsgrundlage für die versteckten Ziele der das Volk verdummenden Psychopolitik hinstellen. Oder für die ganz Verrückten, und die welche die Verschwörungstheorien verbreiten
c) alles nur als Fiktion hinstellen, die man beliebig nach seinem Bilde weiter spinnen kann.

16)  Wer nur schon an fundiertere Ziele denkt, macht sich in dieser Postnormalität als das verdächtig, was sie - nicht er ist, als Schaumschläger, und damit als nicht sozialverträglich verdächtig, und wird nicht angehört – ausser vielleicht noch ein Zeitlang, Barak Obama, oder noch für etwa 30% der Schweizer, Christoph Blocher, bis nach dem Peter Prinzip ihre Zeit wie 1963 die von John Kennedy, gekommen ist, als abschreckendes Beispiel vom Zeitgeist massenattraktiv verheizt zu werden. Bis dahin können sie noch die Musik der Medien, und Blocher die schöne auf der Halbinsel Rheinau, spielen, und sich ein Denkmal bilden lassen.

17)  Letztlich sind aber SIE damit im Visier des Zeitgeistes; SIE sollen mit all diesen Ablenkungen, nach dem Boiling Frog Syndrom weich gekocht werden. Dann wird sich an Ihrer Schuld, nicht rechtzeitig die Arglist wie noch die Alten Eidgenossen, überwunden zu haben, auch die Nacht um Ihre Seele legen, und Anlass zum letzten Geschäft, dem mit ihren verbliebenen Habseligkeiten geben.

18)  Je nachdem, wie massenattraktiv dieser Ihr geistiger Selbstmord dann letztlich sein wird, haben Sie noch die Chance, in der virtuellen Welt (nach deren Bild) zur Verführung weiterer Generationen fort zu „leben“, ohne dass sich allerdings auch damit noch etwas Erstrebenswertes erfüllt. Dieser Prozess nennt die Bibel Verdammnis in der Erbsünde. Sie sagt aber alles andere, als dass wir es bis zum bittern Ende führen müssen. Noch ist also für SIE mit Ihren Trümpfen, Zeit zur Umkehr!

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