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Zuerst
glaubte man an
Götzen
und Ahnen, dann an Richter und Herrscher. Dann kamen, angefangen mit
Platon, die
Intellektuellen
und fassten die Geschichte damit in
massenattraktive
Begriffe,
womit man dann im
monopolitischen Wahn
das
materialistische Vergreifen
an der
Welt, und den Menschen
über-zeugend dogmatisieren,
und per
Dekret
zu
regeln,
und zu
erzwingen
versucht hatte.
Nach
dem Versagen
dieser
Denkkatastrophe
in den fürchterlichsten Humankatastrophen des letzten Jahrhunderts,
begann unsere
Gesellschaft
die
organisierten
Meinungen
darüber zu
kultivieren.
Hier geht es darum,
darauf hinzuweisen,
dass der Schöpfer nicht nur in Bezug auf die
Natur
Gesetzmässigkeiten als unverfügbare
Wirklichkeiten
zur Beachtung geschaffen hat,
sondern auch in Bezug zum
eigenen Leben,
seinen
Beziehungen, Teams, und Kulturen menschgemachter Humansysteme. Dort, wo das nicht eine kritische Anzahl
reeller Menschen
versteht,
und berücksichtigt, verfallen wir der
Arglist der Zeit,
bzw. der sich selbst zerstörenden
Eigendynamik
von
kultivierten
Einbildungen,
in Groundings, Krisen bis
hin zur Zerstörung des Lebensraumes Erde.
Dagegen hätte eigentlich der
Staat
die Aufgabe, das Zusammenleben von wirklich
Qualifizierten
für Alle
wirklichkeitsbezogen
und
funktionsgerechter
zu gestalten, als es Menschen mit blossen
Meinungen
anstreben. Wie es darum bestellt ist,
kann nun
filmisch
an den
Lebensgesetzen der Beteiligten,
also nicht mehr nur bloss
begrifflich
ideologisch
gefasst,
für
Menschen guten Willens
nachvollzogen werden. Dafür macht eine
Gleichmacherei
vom Prinzip der
individuellen Lebenswirklichkeit
her
keinen Sinn! Was wir brauchen sind dafür
verständige,
nicht
personen-neutral
kaltschnäuzig erzwungene
Rahmenbedingungen. Mit letzterer Einstellung werden letztlich selbst die
besten Gesetzt à la
Schweiz, doch immer nur willkürlich nach
Belieben
der
Mächtigen
umgesetzt.
Wir brauchen
für
die
betroffenen reellen Menschen also relevante Hinweise
auf
LebensErfüllenden
Plattformen.
Das am
Versagen der damit zu fördernden und zu fordernden
Lebens-
durch
Aufgaben-erfüllung
heraufbeschworene
Schicksal
des Menschen als Irrläufer der Geschichte in einem kalten Universum, ist
das Eine. Das Andere ist das
erstrebenswerte Verständnis
der persönlich relevanten Wirklichkeiten, und das
Erfüllen
der, die das eigene Wesen ausmacht.
Eigentlich sollte
das aus der Substanz heraus alles
selbstverständlich sein. Da sich jedoch unsere
Gesellschaft nicht am Primären, der
Substanz der relevanten Wirklichkeiten, sondern am Sekundären, am vorherrschenden, meist aus Angst
vor der Welt, und aus der Gier danach, seine Mitmenschen zur
Vereinnahmung über-zeugen zu können,
orientiert, herrscht eben die Eigendynamik der sinnlosen
Überspielung der Wirklichkeit vor. Im
monopolitischen Wahn
verhaftet, will man ALLES politisch korrekt
begrifflich personen-neutral, zur sozialverträglichen
"Selbstverständlichkeit" formatierten.
Bekanntlich wird das dann mit versteckten
Absichten zur Massenmanipulation
missbraucht. Die
42-kultivierte Hoffnung auf diese Möglichkeit macht den Unsinn
massenattraktiv.
Darüber hinaus sind also für
reelle Menschen Aufgaben zu erfüllen, die durchaus
vergleichbar mit der guten "Missionierung der Heiden" sind! Da
musste man die Angst überwinden, die Wahrheit
über das Leben beleidige die
Ahnen und Geister, hier geht es um die
Angst, auf dem Weg der
Lebenserfüllung à la Jesus Christus,
pre-trans-trappt zu werden.
Damit bleibt man wie Papageno in Mozarts Zauberflöte, "lieber
ledig", und sublimiert einfach das eigene Leben mit der
Kannibalisierung das anderer, und des Lebensraumes Erde. Davon
sollten wir alle genug erlebt
und erfahren haben, um die hier gebotene Chance für einen
Turnaround vor dem Point of NO
Return, nach dem Prinzip des bis zum, durch
Verstehen mögliche Urteils,
aufgeschobenen Vorurteils, aus dem
eigenen inneren Film dazu heraus,
wahrzunehmen. Als Hilfestellung zum
erlebbaren Verständnis habe ich diese Zusammenhänge mit
an den Lebensgesetzen strukturierten
Filmen zugänglich gemacht.
Fokus:
[Problem] [Antrag] [Folgen]
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