Probleme mit Aufträgen und Prinzipien

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Gemäss Christoph Blocher definiert sich Verantwortung durch den Auftrag, den man selbst-, oder fremdbestimmt, hat. Mit F1-3 knapper Ressourcen sind Antworten in Bezug auf die Menschen mit ihren Bedürfnissen (F1), dafür den notwendigen Arbeiten (F2), und der Verteilung (F3) gefragt. Ab einem gewissen Wohlstand, will sich der Mensch davon freier, "seiner" Sache F4-6 als Unternehmer (F5) mit der Tendenz zur Globalisierung zuwenden können. Dann geht es mit einem gewissen Verständnis der F7-9 Zusammenhänge, wie auf dieser Site, um Lebens- durch Aufgabenerfüllung nach dem hinreichenden Prinzip, das man als reeller Mensch ist. Um also Menschen in die ideologische Verantwortung à la Nazi/Kommunisten nehmen zu können, muss man eine Verknappung der Ressourcen erzeugen. Um sie im Gegensatz dazu, für seine Sache begeistern, und unter Kontrolle (F6) bringen zu können, muss man ihnen damit Wohlstand versprechen. Doch erst das, was man wirklich ist, sein Lebenserfüllungsprinzip, kann Masstab für die erstrebenswerte Ausrichtung der Aufgabenerfüllung, und dafür, der Einfluss-nahmen (F7) sein. Nur das ist ethisch, weil dem eigenen Leben gemäss verwaltbar (F4). Ich bin, der ich bin, weil ich es bin, nicht was ich als Teil eines hungernden, oder unverstanden sublimierenden Kollektivs bin! Der Maler Albert Anker zeigt das, wofür der Mensch nichts kann; was sein Wesen ausstrahlt. Er malte vor allem Kinder, weil sie die Gnade Gottes beispielhaft und unmittelbar zum Ausdruck bringen, und er damit "Siehe, die Welt ist nicht verdammt". Der Mensch ist ein Geschöpft Gottes, Ebenbild eines von IHM geschaffenen Lebensprinzips. Deshalb wird der Mensch nicht durch eigene Verdienste am "Menschen", oder eigene Leistungen an einer Sache, sondern durch seine eigene Bedeutung bestimmt, die er seinem Lebensprinzip gibt (F9) gibt, in dem er in der Gnade Gottes behütet ist. Das bedeutet, dass jeder Mensch, wo immer er ist, niemals verloren geht und von Gott, nur schon über die Wirklichkeit, aber auch über die innere Stimme, in jeder Situation ernst genommen wird. So ist es mit jeder Sache in Bezug auf die Naturgesetze. Und darum soll man erlebend, verstehen, um was es im eigenen Leben, die Not rechzeitig wendend (F8), geht. Damit geht es dann darum, das bei sich und seinen Mitmenschen ernst zu nehmen, d.h. den Wirklichkeitsbezug bei der Umsetzung von Verfügungswissen als Orientierungswissen gewissen-haft zu berücksichtigen. Nur in diesem Verständnis kann man Jemanden in dem Sinne lieben, dass man seine ihm entsprechende Lebens- durch Aufgabenerfüllung fördert und fordert.

Eigensinnige versuchen Mitmenschen mit Fach-, Führungs-, und Verantwortungskompetenz permanent beliebig egozentrisch für ihre anmassenden Vorurteile als Mittel zu instrumentalisieren. Dazu stellen sie dar, was sie schon alles für den "Menschen" und die "Sache", unternommen haben. Damit stellen sie einfach das persönliche Wohlbefinden mit der Erreichung des Angemassten ins Zentrum. Das fördert Drückeberger und Minimalisten, und nimmt den für einen wirklich erstrebenswerten Zweck Leistungs-starken die Bedeutung. In der F1-6 Wirtschaft werde man immer wieder von aussen gezwungen, solche Fehler zu korrigieren, so Blocher. Da die F4-6 Verwaltung jedoch keine konkrete Konkurrenz kenne, sei sie nicht gezwungen, sich im Wettbewerb zu messen, und besonders gezielt kostengünstige, beste Lösungen zu suchen. Die Verwaltung - wie die Finanzkrise zeigte, auch die der Wirtschaft - ist zu schnell mit sich 44-zufrieden. Entscheidend ist also hinter dem menschlich/sachlichen Motiv die eigene Lebens-wirklichkeit, die man IST! Und setzet ihr dafür nicht das Leben ein, nie wird es euch erfüllet sein! Damit ist der erstrebenswert personen-neutrale Führungsstil gemäss Christoph Blocher im Hinblick auf die inhaltsleere Sache klar, unmissverständlich, und vom Vertrauen in die Auftragserfüllung, dafür die Problemlösung, und die Fähigkeit, weiter führenden Anträge hierarchisch nach oben, und nach unten zu stellen, geprägt. Für die Beliebigkeit innerhalb dieses F1-6 Rahmens, nicht für ihre letztlich persönlich relevante Lebenserfüllung, sollen Vorgesetzte Verantwortung und Kompetenzen relevant übernehmen und an Untergebene zum Erfolg für das Unternehmen führend, delegieren. Wer damit ein Problem hat, kann mit den Füssen stimmen, was in Diktaturen verunmöglichst wird...

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Version 26.06.2014
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