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Das Leben entwickelt
sich über die inhaltsleere, quantitativ
erfassbare Naturgesetzlichkeit#1 hinaus. Im
Kollektiv versucht man es
personen-neutral mit Humanwissenschaft#2
verwortet,
beherrschbar zu machen. Die damit verbundene
Beschränkung der
Erfüllung
reeller
Menschen versucht man mit massenattraktiven
Formen und mit Kunst#0
erträglich zu
machen. Dieser
seit Plato mit Merkmalen
vorherrschende monopolitische
Wahn ist ein
Versagermodell.
Darin gesehen wirkt diese Site abstossend. Doch die zyklisch auftretenden Krisen
sollten uns eigentlich in ihrer
Bedeutung hinreichend, eines Besseren belehrt haben, um vor dem
Point of NO Return den
Turnaround anzustreben.
Als notwendige Voraussetzung für
einen erstrebenswerten Turnaround soll man
Formen nicht mehr nur einfach von ihrem
Schein her ansehen, sondern sie statt sich davon
in der Masse über-zeugen und
verführen zu lassen, als Hinweise
auf das, was persönlich relevant
weiter führt, entsprechend
erleben und verstehen
lernen! Hier geht es um das, was weiter führt, als bloss das Leben zu bestreiten;
die Grund-lagen für das hinreichende Verständnis der Substanz des
eigenen Wesens (X), und daraus, der Lebens- erfüllung
durch die Organisation (k) der entsprechenden
Aufgabenerfüllung. Im Rahmen meiner
öffentlich relevanten, grundsätzlichen Rm-Wissensarbeit#1
über die notwendigerweise (y) zu multiplizierenden Rahmenbedingungen (R)
für reelle Humansysteme, wirke ich
auf Grund meines Lebensgesetztes wie
folgt meine Substanz zur Lebenserfüllung zur Aufgabenerfüllung
organisierend:
Organisation (k)
6-Menschen
die einander verstehen |
Die unbefriedigenden (3)
Vorstellungen über den Gang der Welt sind am
sehr Guten (6) für alle Beteiligten
einem Reframing zu unterziehen. |
Noch gibt es die sehr guten Menschen, die
sich ehrlich um friedfertige Lösungen kümmern; mit denen
vernetze ich mich weiter zu LebensErfüllenden
Plattformen führend. |
Der sehr gute (6)
Lebenswirklich-keitsbezug zu den Beteiligten ist
der Masstab, für das, was als sehr gut (6)
für alle Beteiligten zu gelten hat. |
s-Fokus
nach bestem Wissen und Gewissen |
In meiner Arbeit s-gehe ich von der Welt
weiter führender Vorstellungen
aus. Ich finde heraus, was noch nicht stimmt... |
Ich
s-fokussiere darauf, meine Welt auf Grund des
inneren Kontextes
meiner Substanz zum allgemeinen Wohl zu
organisieren. |
Damit finde ich aus dem Erleben, den
relevanten Bezug zur Lebenswirklichkeit,
und den Umgang damit in der Welt |
6-Welt
der Gesetze |
Die unbefriedigenden (3)
Vorstellungen über den Gang der Welt sind am
sehr Guten (6) einer nachhaltigen
Entwicklung dieser Welt, einem Reframing
zu
unterziehen. |
Ich finde im Kontext des in der Welt Verfügbaren,
das, was dem Umgang mit dem Bezug zur Wirklichkeit sehr
gut dient; Methoden, Techniken, und Systeme, die zum inneren
Frieden mit der Welt führen... |
Der sehr gute (6)
Lebenswirklich-keitsbezug zu den Beteiligten ist
der Masstab, um meine Welt an dem, was sehr gut (6) sein
kann, immer wieder einem Reframing zu
unterziehen. |
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3-Vorstellungswelt |
S4-innerer Kontext |
6-Menschenbild |
Substanz (X)
Damit sei angedeutet, wie weit gehend
ich
die inneren Gesetze für reelle Humansysteme
als Entscheidungsgrundlage für die
Überwindung bloss
substanzlosen Überlebens mit
Lebens- durch Aufgabenerfüllung und damit, für den
persönlich relevanten Einsatz für LebensErfüllende Plattformen
für Menschen dafür guten Willens auf Hinweise einzugehen, schon
verfügbar gemacht habe.
Lebensaufgabe:
[Rätsel] [Auftrag] [Kontext] [Filmprojekt] [Gegner] [F&A]
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