Ich bewerbe mich...

... das ist, um einen Erwerb zu bekommen, die in dieser Welt verlange Formel, obwohl es nur mit pro-aktiver Qualifikation erstrebenswert weiter führend geht. Eine solche Bewerbung verlangt ein virtuelles (0) Systemdesign (d) über das zu Bewerbende, das die Zielgruppe von der eigenen, damit ins Spiel zu bringenden Absicht (3) überzeugen soll. Damit wären wir am Schluss alle voneinander über-zeugt, also keiner mehr sich selbst. Ja von was wären wir dann überzeugt, ausser von der vorherrschenden Fähigkeit zu überzeugen? Das aber verführt uns zum Zeitgeist, oder besser, gemäss Einsicht der Alten Eidgenossen zur Fremdbestimmung an der Arglist der Zeit, heim ins Zeitgeistreich. Daran ging 1798 die die Alte Eidgenossenschaft unter; Napoleon diktierte dafür einem sehr hohen Preis. Die Swissair erwischte es 2001 mit dem Grounding, und die UBS hatte damit bis 2008 schon mal in die Krise. Bei solchen Institutionen habe ich mich bisher mit meinem Bewerbungsansatz vergeblich beworben. Man spürt dort sofort, wie Gessler bei Wilhelm Tell, dass ich kein Überzeugter bin! Das aber, was ich wirklich bin, ist den Überzeugten, die in solchen Institutionen über Bewerber bestimmen, zu ungeheuer, angeblich unverständlich. Das obwohl sie ja als bekennende Überzeugte, gar nicht verstehen, nur ihre Fremdbestimmun bezeugen können.

Hier stehe ich also und kann nicht anders, Gott helfe mir, sagt Martin Luther vor der zu seiner Liquidation versammelten Weltmacht. Schliesslich hat und ja Gott zu dem gemacht, was jeder ist, und womit wir unser Leben zu erfüllen habe! Ich bin durchaus in der Lage und willig, einige notwendige Aufgaben zu erfüllen, bestehe aber darauf, dass das Hinreichende mit entsprechenden Massnahmen genügend Bedeutung bekommt. Bin ich deswegen ein Unmensch, einer den es gar nicht geben kann, weil das Niemand zu verstehen vorgibt? Mittlerweile sieht das eine Mehrheit auch in der Schweiz so, so wie es eben in den 30er Jahren gegen die Juden in Nazideutschlang begonnen hatte...

Damit bin ich nicht alleine; Blocher ist im Visier des Zeitgeistes und darin zum Abschuss frei gegeben. Er hat zwar noch seine Milliarden und seine Anhänger; Ersteres kann man ihm nehmen, Letztere sind für die Linken insgesamt bereits nicht mehr wählbar, also sind 30% der Schweizer, wenn es nach den Linken geht, Unmenschen. Und für die Rechten sind die Linken bedauernswert fehlgeleitete Menschen, denen man eine Chance zum Wiedereinstieg in die B-Klasse der rechten 42-Welt geben muss, um seinen 44-Frieden zum Geldverdienen zu haben.

Also bewerbe ich mich dafür, das Bewerben als einem Auslaufmodell, mit der Qualifikation für das notwendige Turnaround zu überwinden, um damit der A-Klasse, und darin IHNEN und IHREN Mitarbeitern,  auch zum Wohle Ihrer Beziehungen, Teams, und Ihres Unternehmens, ein Chance geben zu können. Bewerbungen können Sie, und jeder Andere ansehen, und sich darüber mindestens eine Meinung bilden. Dieses Vermögen ist fast Jedem in unserer Gesellschaft in die Wiege gelegt; es ist somit "menschlich". Nur damit allein kommen wir mit allem Stil und Toleranz, mit unserer Wissensarbeit in der B-Klasse nicht mehr erstrebenswert weiter. So musste sich die globale Wissenschaft/Politik 2008 eingestehen, dass das 1997 im Kyoto-Protokoll vorgesehene, schlechteste Szenario in der Treibhausreduktion mit dieser überholten Wissensarbeit übertroffen worden ist, von der Finanz- und Vertrauenskrise zu deren Überwindung ich SIE mit weiter führenden Grundlagen aufrufe, nicht zu reden. Also, was ich hier mache, das ist kein Anlass zu Meinungen, sondern verlangt wie beim Beweis des Satzes von Pythagoras, zuerst den innern Nachvollzug, bevor ein weiter führendes Urteil möglich ist.

Dazu fordere ich Sie auf; es geht in dieser unserer Zeit nicht mehr um Bewerbungen zum "mehr vom Gleichen" pflegeleicht beizutragen, sondern um die eigenen Qualifikation an weiter führenden Heraus-forderungen! Noch sind die Überzeugten davon überzeugt, dass SIE das nicht nötig hätten, andere meinen, man solle das jetzt Obama bzw. nach den Milliarden Hilfspaketen, der damit erneuerten Systemik im Zeitgeist überlassen. Diese Menschen werden meinen Hinweisen nicht folgen, und mich weiter dazu anhalten, mich bei ihnen ordentlich so zu bewerben! Sie wollen damit möglichst einfach eine politisch korrekte, für Sie in ihren Vorurteilen erfolgreich weiter wie bisher führende Meinung bilden können. Sonst drohen sie mich in meinem Wirken im Namen der Mehrheit, die sie zu repräsentieren vorgenben, einfach zu verdrängen. Damit würden Sie mich dann so behandeln, wie ihnen das ihr eigenes 0d3-Vorurteil suggeriert, und das bitte ohne mein Feedback dazu. Schliesslich hat ja jeder ein Recht auf seine Meinung - also bitte, Niemand soll sich als Sonderfall benehmen, nachdem man das der Schweiz erfolgreich abgewöhnt hat. Man habe sich vielmehr im Zeitgeist, in dessen Geisterarmee als ersetzbar einzubringen betonen die Kleingeister bei jeder Gelegenheit! Nur diese Arbeit mache frei, bzw. beschert einem Geld. Und damit solle man alle Hoffnungen über das hinaus, was man nicht mit seinem so verdienten Geld kaufen kann, fahren lassen. Ja, so läuft der Hase in dieser, im Zeitgeist herrlichen, sich und die Seinen laufend 31-selbst zerstörenden, damit stets neu überzeugenden 42-Welt...

Angebot: [Lebenslauf] [Werdegang] [Workshop] [Erwerbsarbeit] [Angebot#3] [Pensioniert]
 

KONTEXT (gleiche Ebene):
Home
Up
Support
Inhalt
Weblog
Bewerbung
Meine Lebenserfüllung
Satire

Roter Faden: Knackpunkt - Erleben - VerstehenOnline Welt - Bitte
                        Reelle Menschen in der Schweiz unerwünscht? - Web-Log

AUSDRUCKEN: Site am besten in Word kopieren - dort mit Feedback im
Korrekturmodus zum Bearbeiten senden an

Dr. Peter Meier (XING-Profil) > pm//thin-systems.ch > Einführung > Einladung > APPEAL
> Optionen für Denksysteme

 

Ihr Beitrag beginnt mit ein paar Klicks und schafft den fairen Ausgleich

Version 26.06.2014
LebensErfüllende Plattform SCHWEIZ, Stan

auf http://lepch.think-systems.ch, nach Autoren und Stichworten