Der reelle Mensch will verstanden werden!

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Bezeichnen wir als Minarett eine Plattform, von welcher eine Öffnung (o) für das Höhere verkündet wird:

Was der Muezzin/Lautsprecher verkündet:
- Gott ist gross, Gott ist gross
   (größer als alles und mit nichts vergleichbar)
- Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt
   ausser Gott
- Eilt zum Gebet, Eilt zum Gebet
- Eilt zur Seligkeit, Eilt zur Seligkeit/zum Erfolg
- Gott ist gross, Gott ist gross
- Es gibt keine Gottheit ausser Gott
  (ruft nur der schiitische Muezzin)
und genau das wollte die Schweiz 2009/11 nicht!

Glocken schlagen die Zeit an und rufen Gläubige aus der Welt#2 heraus zum Gottesdienst#0. Dieser führt den reellen Menschen auf sein Wesen zurück, und zu dessen Verbindung (religare) zu seinem Schöpfer - Gott. Das wird ohne das Verstehen reeller Menschen (Seelsorge), mit deren Ausgrenzung, bzw. Beschränkung als Untertanen, für versteckte Herrschaftsinteressen missbraucht!
Der Mensch aber will als open-ended generative principle verstanden werden! Dabei eigene Lebenswirklichkeit unverhandelbar!

Die Architektur der Gotteshäuser weist auf deren Zweck im Hinblick auf des Ende (e) irdischen Lebens hin

Der Ablauf des Gebets ist fest vorgeschrieben: Es sieht verschiedene Körperhaltungen, Bittgebete, Lobpreisungen und Rezitation aus dem Koran vor, die man leise für sich selbst aufsagt. Beim Gemeinschaftsgebet leitet der Imam (Vorbeter) die Gruppe an und rezitiert teilweise laut. Gemäss der islamischen Lehre hat das Gemeinschaftsgebet eine höhere Bedeutung als das privat verrichtete Gebet. Das erklärt die grosse Bedeutung der Institution Moschee für die islamische Gemeinschaft (Umma).

Die christlichen Kirchen weisen von der Architektur und den Ritualen#0 her zum Himmel, als dem Ende des irdischen Lebens in seiner persönlich relevanten Erfüllung#3. Aber stehen sie im Dienste der persönlich relevanten Lebens- duch Aufgabenerfüllung, wie es der Geist der Bibel fordert, oder versuchen sich einfach den Menschen herrschaftstauglich bei der Stange der vorherrschenden weltlichen Macht zu halten? Damit werden dann aber Menschen der 42/31 Substanzlosigkeit überantwortet, welche in der Welt vorherrscht...

In den Gotteshäuser hält der Vorstehen/Pfarrer/Priester eine Predigt, die Gefolgschaft generieren (g) soll

Die Predigt kann prinzipiell von jedem Muslim gehalten werden, wird aber wenn möglich durch den Vorbeter (Imâm) oder einen besonderen Prediger (arab. khatîb) auf einer erhöhten Kanzel (Minbar) in der Moschee vorgetragen. Sie enthält neben verschiedenen Gebetsformeln moral. Ermahnungen und Geschichten zur Erbauung. Schon seit frühen Zeiten hat die Predigt auch eine politische Funktion. Teil der Predigt war und ist teilweise bis heute die Nennung des regierenden Herrschers, wodurch dessen Legitimität bestätigt wird. Prediger können sich aber auch kritisch zu Politik und sozialen Umständen äussern.

Jesus gab seinen Jüngern die Anweisung#1 zu predigen (Mt 10,7).

Das Evangelium muss unter allen Völkern gepredigt werden (Mk 13,10).

Jesus predigte mit Vollmacht (Lk 4,32).

Sie predigten, man solle Busse tun und trieben viele böse Geister aus (Mk 6,12).

Der Glaube kommt aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi
(Röm 10,17).

Die Predigt geschah nicht allein im Wort, sondern auch in der Kraft und in dem heiligen Geist und in grosser Gewissheit (1. Thess 1,5).

Letztlich geht es um Einigkeit unter einem grundsätzlichen Prinzip (p)

Dem islamischen Glauben zufolge ist der Koran eine Kopie des bei Gott (Allah) befindlichen „Buchs aller Bücher“ (Umm al-Kitab, vgl. Sure 3:7; 43:4) und wurde dem Propheten Mohammed in der „Nacht der Bestimmung“ Lailat ul-qadr (Sure 97) im Jahre 610 n. Chr. von Gott in sein Herz geschrieben. In der Folge wurde der Koran dann durch den Erzengel Gabriel auf seine Zunge gebracht (geoffenbart).

Galater 5,14: Denn alle Gesetze#1 werden in einem Wort#2 erfüllt, in dem: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Dafür sollen wir innehalten, um einander als Voraussetzung für Liebe zu verstehen...
Johannes 14:12Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird grössere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.

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Version 26.06.2014
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