Wie soll es weiter gehen?

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Gegen die Arglist der Zeit anzutreten, wird im Westen, ausser 1291 in der Eidgenossenschaft, als eine Utopie, nicht als höchstes Ideal abgetan. Ganz anderes im Islam wo es in hohem Masse manifest ist. Das macht den Islam nach dem Prinzip der „schöpferische Zerstörung“ europäischer Machart zuerst mit völkischem Nazismus, nun mit bloss noch kritischem Intellekt, dialektischem Multikultisozialismus und technisch, kapitalisitischem Neoliberalismus attraktiv. Anderenfalls hätte sich der Islam nicht zu einem weltgeschichtlichen Faktor entwickeln können, dem sich der Orientalismus in Europa seit der Aufklärung in zunehmendem Masse anverwandelt. Wenn sich ihm heute die gesamte Euro-Politik unterwirft, bestätigt sich Allahs Schöpferkraft“ doppelt, weil die Westler die Welt zu gestalten glauben, während Allah aus der Sicht der Muslime als eine Art Bauchrednerpuppen benutzt, um die Welt durch sie in seinem Sinne zu verändern. Aus islamischer Sicht bedeutet westliche Religionsfreiheit nichts anderes als den geistigen Tribut, den die jüdisch-christlichen „Schriftbesitzer“ in Demut zu entrichten haben. Sie gelten mit dem Hinweis auf alle Säkularisierung als „Schriftverfälscher“, die mit Thora und Bibel den seit ewig existenten Koran frech übertrumpfen wollen. Und das obwohl die Geschichte umgekehrt verlief, und es Hinweise [Video] gibt, dass der Vatikan zur Destabilisierung Ostroms mit dem Koran den Islam installierte. In dieser Machtkampf-Logik bleibt nicht nur dem Muslim, sondern auch jedem mit interkulturellem „Dialog“-Verstand eingebildeten Westmenschen als einzige Bezugsgrösse nur noch die Scharia, als das unversal angemasste Gesetz, wie es im Dialog eben, aus Koran und Muhammad-Tradition hervorgeht. Damit werden die Randbedingungen für die Dialogdoktrin, und diese zur Unterwerfung gesetzt, genauso wie es in der Schweiz die Linksintellektuellen u.a. mit dem ARENA-H2-Format sogar gegenüber der SVP fertig bringen. Die Pauschalgebote zu Toleranz und Respekt, sowie die sprachmagische Dauerwarnung vor der Diskriminierung von Kritik als „Islamophobie“ wachsen zu einer europaweiten Gebetsmühle, der kein Bereich von gesellschaftlicher Relevanz entgeht. In der totalitären Tradition ihrer substanzlosen 31-links / 42-rechten Ideologien machen sich die Euro-Eliten, zuerst einmal unbewusst, das Allahgesetz zueigen. Das führt am unvermeidlichen eigenen Versagen zu einer proislamischen Mentalität, diese zu mehr Moscheen, zu Minaretten als Siegeszeichen, dann darauf  Muezzin-Lautsprecher, von deren 6 Sätze des Aufrufes, 4 die anderen Religionen in den Schatten stellen. Das richtet sich nach einem Masterplan gegen die Verfassung und Institutionen der Staaten, speziell ihrer Finanzpotentiale und Sozialbudgets, um sie den islamischen Interessen zur Errichtung von Rechtsenklaven mit dem Schariarecht , letztlich bis hin zu einem Kalifat verfügbar zu machen. Die Scharia fordert darin dann die vollständige Hinwendung des Gläubigen zu Allah unter Befolgung seiner Vorschriften, die den sakralen Ritus und den profanen Alltag mit besonderer Betonung des Geschäftslebens regeln. Indem die Euro-Politik die klassische Islamforschung als „Eurozentrismus“ verwirft, skeptische Kommentare zur Scharia und ihrer gewaltbesetzten Geschichte als „Rassismus“ ausgrenzt und den „Respekt vor dem Islam“ als neue Existenzform zwingend vorschreibt, installiert sie sich selbst als eine Art westliches Imanat, das nicht, wie es schönrednerisch irreführend heisst, die Muslimen in der Demokratie integriert. Hauptsache die Masse der Gutmenschen merkt die Absicht nicht und wird nicht verstimmt bis es keinen Weg mehr zurück gibt. Solang Europa mit Feudalismus, Kolonialismus, Kapitalismus, Kommunismus, und Faschismus selbst dermassen Leute verheizte, war der Islam keine Gefahr. Doch 2009 hatten wir nur noch den Medienzampano Silvio Berlusconi, Mueti Angela Merkel gut Ideen, ausser, politisch klug, ihren, die sie an die Deutschen bringt, und Nicola Sarkozy, der sich auf Stöckelschuhen so ins Szene setzt, dass selbst Napoleon seine helle Freude haben würde, die aber alle drei letztlich nach Obamas Pfeiffe tanzen. Und das nach einer Hintergrundmusik der wirklich Mächtigen.

In der Schweiz hatten wir ein Hansruedi, der sich von Gaddafi an der Nase herum führen lässt, und ein leutseliger Blocher, der immer noch das zerschlagene Geschirr aufzuwischen verspricht. Dann ist da noch eine Armee deren grösster Feind die sich aus der eigenen Verfilzung ergebende Informatik, und das Minenfeld der Bundespolitik ist. Daneben gibt es eine reformierte Kirche die zu katholischen und politischen Anmassungen à la CVP-Bundesrat Arnold Koller anlässlich seiner 1. Augustrede 1997: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische..." aus der gleichen Angst heraus nachgibt, aus der in Zwinglis Zürich im 16. Jahrhundert Täufer ersäuft wurden. Mental tut es die Kirche in einem um den Zeitgeist mitbuhlenden Geisterpfadkult – was zu meiner Entdeckung desselben geführt hat. Dann gibt es noch die von Fäkalienkünstler à la Hirschhorn mehr als von der Wirklichkeit begeisterten Intellektuellen, denen man à la Adolf Muschg an Hochschulen allen voran am „Vatikan der Schweizer Wissenschaft“, der ETH-Zürich, den vorherrschenden Geist überlässt. Damit wurde u.a. die Schweizer Geschichte auf Kosten des für dumm verkauften Volkes von landesverräterischen Linksintellektuellen verdreht, und z.B. an der Uni Zürich als Relikt ad acta gelegt. Und nun versucht man in des „Kaisers Neuem Kleid“, die Sozialkonditionierung EU-kompatibel, als Vorstufe für Koranschulen, vom Kindergarten an, die Eltern ausklammernd zu betreiben....

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Version 26.06.2014
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