|
|
In Europa
hat sich 2009 eine verfestigte Tendenz herausgebildet, die wir
„Dialog“ nennen, die aber faktisch
ein Monolog ist, weil sie Streitfragen
grundsätzlich zuungunsten der massenattraktiven
Basisgesellschaft entscheidet. Seit der
Postmoderne ist damit die
stetige Schrumpfung der Christenheit weltweit – mit besonderem
Tempo in der islamischen
Welt gemäss ihrem Masterplan – konkret das exponentielle
Moscheenbaus mit dem bürgerfeindlichen Verhalten mittlerweile
vieler Kollektivs und Kommunen in der Diskussion darüber erfolgt. Beides
geht einher mit den Sprachregelungen
der internationalen Organisationen sowie der EU und der
ihr angeschlossenen Staaten, die den Institutionen eine
einheitliche, die
sachliche und
fundierte Auseinandersetzungen
aggressiv stilvoll
abblockende „Dialog“-Sprache
verordnen. So war zum Beispiel, wer sich nach
1968 zum Thema Islam skeptisch äusserte, schlicht „intolerant“,
nach dem Fall der Mauer 1989 wurde man damit bestenfalls „rechtsradikal“,
nun schon ein „Rassist“ ja wieder, „Adolf der Gütige“ lässt
grüssen, „Volksverhetzer“, also ein moderner Ungläubiger,
der ernsthaft keinen Platz in der Neuen
„Weltgemeinschaft“
mehr beanspruchen kann. Diese psychopolitische Entwicklung der
Arglist der Zeit schon als
grüne Pest
bezeichnet, hat, längst von den Intellektuellen
befördert, und von ihnen vom Willen der nationalen Politiken der Bürger
abgekoppelt, eine sich selbst zerstörende Eigendynamik gegen den
Rechtsstaat entwickelt, wie sie u.a. in der
Finanzkrise 2008/9 zum Ausdruck gekommen ist.
Gegen Innen
sind
dafür im Zuge des EU-Ermächtigungsprozesses, drei Viertel der
Souveränitäten der Mitgliedsstaaten an die Brüsseler Zentrale
vereinnahmt worden; auch die Kompetenz der Kultur- und
Minderheitenpolitik im weitesten Sinne. Nicht nur hinsichtlich
islamischer Belange sind die einzelnen Regierungen in ihren Ländern, was
zum Beispiel Migration, Moscheebau, Fragen zwischen Scharia, Verfassung
und Rechtsstaat, Gestaltung der Dialog-Inhalte und -Formulierung, Umgang
mit Familie, Frauen und Bildung, Auslegung der Grundrechte und
Sicherheitsaspekte etc. angeht, kaum mehr entscheidungsfähig. Hier
geriet die deutsche „Islamkonferenz“ auf Staatsebene zu einem ebenso
effizienten Täuschungsmittel, wie der Lissabon-Vertrag auf
Gesamtebene; damit wird der Eindruck vorgaukelt, man schaffe ein Europa
der Staaten. Dass statt dessen das Gegenteil, eine zentrale
Feudalregierung angestrebt wird, und dafür auf die Aushebelung
aller Verfassungen und Installierung einer nicht gewählten Elite
mit gänzlich unkontrollierbarer Macht gesetzt wird, ist die vor den
Bürgern noch bis zum Point of NO Return
versteckte Absicht. Jede Reaktion dagegen, Gegenstand zahlreicher
Initiativen, die eine europaweite Wiederbelebung der so und mit der
Volksverdummung durch die Medien begrabenen Demokratie
anstreben, wird mit allen psychopolitischen
Mittel bekämpft.
Gegen Aussen
hin besteht ein erheblicher Teil der Brüsseler Aussenpolitik darin,
islamische Interessen zur Kernforderung der Politik zu erheben,
sozusagen den Islam als Zentralstern in die Eurofahne zu stellen.
Die politisch entkernten EU-Staaten sollen ihre Kreuze
abmontieren und dafür die politisch-religiösen Antriebe islamischer
Kulturkolonien in Europa zielstrebig unterstützen. Deutschland
hat sich als besonders folgsamer Vollstrecker dieses Vorgangs
erwiesen, und Schweizer,
die sich dagegen wehren, stellt die eigenen Regierung entsprechend als
intolerant hin, und versucht sich dadurch der Welt
anzubiedern, damit
es zu keinem islamischen Boykott kommen möge. Wie gegen die
Kommunisten und Nazis gehabt, schwächt man die Ansprüche der
Mehrheitsgesellschaft in Bezug auf deren verfassungsrechtlich
verbrieften Rechte in dem Masse, in dem sich die politischen
Parteien aggressiven Minderheiten statt reellen
Menschen, wie nun im grossen Stil dem Islam, und seinen
politreligiösen Ansprüchen öffnen. Daraus ergeben sich Förderungen von
verfassungswidrigen Minderheiten wie den Abzockern,
landesverräterischen Intellektuellen, und nun allen voran des Islams.
Man gibt ihnen verfassungswidrige Gewohnheitsrechte, was
irgendwann nach einem Führer dagegen verlangt. Inzwischen hat die
Schweiz mit der so genannten Rassismuskommission bereits eine „Wächterrat“,
der sich über den verfassungsmässige Souverän, das Volk und seine
Vertreter stellt. Und unsere Bundesräte benehmen sich im
Dunstkreis ihrer Informationsbeauftragten zunehmend wie Ayatollahs.
Wer noch zweifelt, sei erneut ermuntert, die erstaunlich ähnlichen und
überaus verbindlichen Sprach- und Handlungsregeln
in den Parteien, Stiftungen, Kirchen,
Universitäten in Betracht zu ziehen, ganz zu schweigen von den
Medien, die diese Gleichschaltung zur
Arglist der Zeit federführend begleiten und fortwährend verstärken.
Alle auch die Kirchen halten da munter mit, um ihr Steuersubstrat
und damit ihre Macht zu erhalten. Auf ihrem Buckel hat sich ja bereits
die substanzlose westliche Philosophie globalisiert, welche die
Ungläubigen und deren unrechtes Abzocken und Auftrumpfen
hervorgebracht hat. Dagegen mobilisiert der Islamfundamentalisten nun
die Masse bis hin zu Christenverfolgungen unter weitgehend
stillschweigender Duldung des „Christlichen Abendlandes“… |