|
|
Das totalitäre Charisma der Scharia
instrumentalisiert genau
das, was der intellektuelle „Dialog“ seit der Antike anstrebt: die
"Harmonisierung" der
kulturellen
Gegensätze unter seinem allmächtig einheitlichen,
interkulturellen Logo,
das mit dem „Frieden des Islam“ seine
massenattraktivste Idealformel gefunden hat.
So wie es im Islamgebiet als Widerstand gegen den Islam gilt, wenn man
in Gewaltaktionen gegen Christen eingreift, solidarisieren sich
die „Dialog“-Referenten vieler Institutionen in Europa mit dem
„authentischen“ Islam, wenn dessen Kritiker, oder auch nur
simple
Demokraten die Anpassung der Scharia an die Regeln des Rechtsstaats
fordern. Mithin gehört es inzwischen zum guten Ton im Westen, „Verständnis“ für
islamische Gewalt gegen die Bemühungen um Integration zu äussern,
und auch die Gerichte haben längst damit begonnen, das „geltende
Recht“ zu spalten. Gleiches lässt sich im Übrigen angesichts
des Umgangs mit der Boni-Abzockerei der Banker sagen! Während Regionen, die mit dem Islam
äusserlich (noch) nicht viel zu tun haben, dem noch normalen, sehr langsamen
Wandel
in diese Richtung unterliegen, vollzieht er sich in den islamisch
dominierten Regionen in Bezug auf die Grundrechte, seit dem Krieg
gegen den Terror, rasant, der Scharia mehr Rechtseinfluss verschaffend.
Auch
wenn es den Dialogideologen unangenehm, oder gar nicht bewusst ist, so zeigt
doch ihre auch wenn gut
gemeint,
inhaltsleere Ideologie eindeutig, dass sie von
Allmachtsideologien, allen
voran der des Islams, hin zur Lizenz
für die Unterdrückung des Volkes
zu dessen Instrumentalisierung zum Kampf gegen das Andersartige,
bei den Nazis der Juden, im Islam der Nichtmuslime, missbraucht wird.
Letztere berufen sich dafür im Westen auf die Regeln des „demokratischen Rechtsstaats“,
die freilich immer weniger wert und wirksam sind, weil sie langsam, aber
sicher einem anderen Wertesystem, nämlich dem dem
Rechtsrassismus, allen voran der Scharia,
hin zu einer Zweiklassengesellschaft weichen. Seit Jahrzehnten ist in Europa von
„Integration“ die
Rede, wobei regelmässig die Wahrung islamischer Interessen
gemeint ist. Zu keiner Zeit haben dabei jemals andere Kulturen und
Nationalitäten – Inder, Chinesen, Südamerikaner etc. – irgendeine Rolle
gespielt. Vor diesem Hintergrund erscheint der Rechts-Rassismus,
der aus der Scharia kommt, alles andere als
religiös im Sinne von verbindend. Ganz im Gegenteil: Die
Christenverfolgungen in Islamregionen sind ein stabiler Index für
die erstarkende Orthodoxie, die seine Fortsetzung im
komplizenhaft kunstvollen Schweigen der westlichen Eliten findet. Daraus erfolgt durch der
generalstabsmässig gezielt geplante Moscheebau der
Kommunen, zu dem sich die Muslime kaum noch gegen eine Rechtsordnung
anstrengen müssen. Das Allah-Prinzip der Machtanmassung
hat seine westlichen Helfer inzwischen so durchgehend auf demütiges
Dhimmitum getrimmt, dass sich kaum noch islamische Forderungen
denken lassen, die nicht erfüllt werden könnten.
Der Prozesse zur
Machtanmassungen, an der
Islamisierung
illustriert,
ist immer dieselbe: Eine muslimische Gemeinde
kauft ein Grundstück, zumeist mit Geldern aus dubiosen (Öl-, und
Zerstörungs)Quellen, stellt
einen Bauantrag, der nach Prüfung und eventueller Nachbesserung
regelmässig genehmigt wird, weil die Behörde nicht nach
politischen,
sondern baurechtlichen Kriterien entscheidet. Da die
Religionsfreiheit
den Islam mitsamt seiner Geltungsansprüche schützt, gehen alle
kritischen Bürgerinitiativen ins Leere. Da auch die kommunalen
Funktionäre den offiziellen Leitlinien,
nach der Zeit des system-kritischen
der 68er, des proislamischen „Dialogs“
folgen, und damit das Islaminteresse fördern, müssen sie immer mehr dessen
Verfassungsfeindlichkeit ausblenden und jeden Moscheebau als Folge
der Religionsfreiheit, oder einfach, wie den
"freien" Intellekt", als „Bereicherung“ propagieren. Wer
dieser Wertung aufgrund der anderslautenden Geschichte und den laufenden
Realität im Islamgebiet misstraut, soll wie es von Seiten der kommunalen
Moscheebürokraten zuweilen heisst, „sich ein anderes Land suchen.“
Es scheint, als ginge die einheimische Mehrheit auch in Europa
und der Schweiz, überall harten Zeiten entgegen, ganz zu schweigen
von den Christen und liberalen Muslimen in und aus Islamregionen bzw.
nicht zuletzt von der düsteren Perspektive im
Israel-Palästina-Konflikt. Am Ende des religiös wie
durch die Nägel und die
Dornenkrone am Kreuz bedingt, unverständigen
42>31-Dialogs
kommt es
permanent zu 11-Kriegen! Dem mit weiter führenden
VERSTEHEN rechtzeitig zuvor zu kommen, ist die
Herausforderung der noch reell
gebliebenen Menschen!
|