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Nach der Kairoer Menschenrechtserklärung
von 1991 kann nur das als
„Menschenrecht“ bezeichnet werden, was der
Scharia entspricht, so dass alles andere – insbesondere die
nach
westlicher Verfassung lebenden Menschen, oder bewahre,
reelle sich selbst bewusst Menschen – der schon in Koran und
Tradition festgelegten, dienstbaren Dhimmi-Unterklasse angehören.
Diese stehen zur Disposition der „besten Gemeinschaft“ -
wie Tiere bei uns also. Dieser Rechtsrassismus, wie ihn die Privilegierung
der Scharia darstellt, weht sich gegen jede Kritik mit deren
Diffamierung als „Rechtsradikalismus“,
mit der Dialogpolitik, welche jede andere Verfassung diffamiert, und
damit demokratische Mehrheitsrechte als Bedrohung abwehrt. Weiter
psychologische Schutzklischees mit Vorwürfen wie "Kulturpessimismus“, „Angstmacherei“,
und der obligaten „Islamophobie“ versuchen Gutmenschen und
Intellektuelle für die Islaminstallation zu gewinnen. Das ist aber
Ausdruck einer
„Demophobie“, als einer diffuse Furcht vor dem letztlich unberechenbaren
Volk. Dafür wird die feste Einschleifung mit klassische Sprachmagie
eingesetzt.
Das alles basiert auf den Prinzipien der Dekonstruktion und
Wiederholung, die über das Medium der Sprache und das Fluidum
gewaltbesetzter Begriffe das Konzept jeder Ideologie in Bewgung setzt, wie das im Europa der Aufklärung und Moderne begann. Nach den
Napoleonischen Kriegen und den nachfolgenden, totalitären
Links-Rechts-
Experimenten geht es nun mit der Fusion von Links, Rechts und Liberal,
zur „unsichtbaren Hand“ des Marktes, der
Allah-Allmacht nahe, darum mit „Road Maps“
das Volks zu leiten. Aus dieser
umfassenden Retorte taucht immer deutlicher das Phänomen des „Emerging
Market“ auf, mit dem sich die Grossakteuren Islamregion mit Öl
und Kapital, Indien, und China als Billigländer,
und Russland als Rohstofflieferant zunehmend in die westliche Führung
der Globalisierung einmischen. Das kommt in Bestreben zum Ausdruck,
den Dollar als Leitwährung zuerst mich Chaos zu überwinden.
Demgemäss verliert das frühere Argument der Wirtschafts- und
Bildungsschwäche des Islam an Gewicht, weil es nicht auf das
Gemeinwohl,
sondern den Machterhalt um jeden Preis ankommt. In dessen
Interesse entstehen weltweit elitäre Kaderschmieden, die ihre
Absolventen in die Topetagen von Wirtschaft, Politik und Bildung
schleusen und die Kräfte zugunsten einer sich über die Börsen selbst
regulierenden, d.h. gewinnmaximierenden „Weltgesellschaft“
bündeln. Dabei spielt das Prinzips des schariatische Rechtsrassismus die mit Abstand
wichtigste Rolle. Er verbindet eine vitale Politreligion mit Öl, Geld
und Konsumkraft, eine Kombination von geradezu charismatischer
Überzeugungskraft, die allerdings die staatlichen Institutionen
spaltet. Nur noch diejenigen, die sich dem „Emerging
Market“ Islam anpassen, erhalten Fördergelder und prosperieren;
diejenigen dagegen, die in einem echten Dialog die mit der neuen
Leitkultur verbundenen Risiken prüfen wollen, erhalten keinen
Zugang mehr zu den interkulturellen „Fleischtöpfen“. Man stellt sie und
ganze Länder, der
Degeneration und
Schwindsucht anheim, so wie es die Europäer
nach dem 1. Weltkrieg mit den betrogenen Arabern gemacht hatten. Nun schürt man den
Nord-Süd Hass gegen die ehemaligen Kolonialmächte. Mit „Schweigen ist
Gold“ lohnt es sich mittlerweile, die Gewalt an Nichtmuslimen, und dem
Massenmord an Christen wie im Sudan den Weg in die Medien zu verwehren. Es
kam erst ans Licht, als das Töten in Darfur auf Muslime übergriff und
begann, das "höherwertige" Leben der „besten Gemeinschaft“ zu gefährden.
Mit Blick auf die „Natur“ der Sache kann nicht erstaunen, dass sich die
Scharia in ihrem Ursprungsgebiet auf noch vitalerem Vormarsch als
in ihrer europäischen Neo-Kolonie befindet.
Es sind die als besonders
tolerant und damit fortschrittlich geltenden, volkreichen Länder wie
Ägypten, Nigeria, Pakistan und Indonesien, die allein schon fast
die Hälfte der Umma, der
Islamgemeinschaft ausmachen, die mit besonderer Rigorosität
gegen die traditionell bedrängten Christen vorgehen. Parallel zur
„Antidiskriminierung“ in Europa entwickeln die muslimischen Machthaber „Antiblasphemie“-
Gesetze, die Christentum und Demokratie auf Islamgebiet ebenso
unterdrücken, wie es die „Antidiskriminierung“ die Rechtsstaatlichkeit in
den islamorientierten EU-Staaten aushöhlt. So wie die Muslime
nicht nur in den genannten Ländern, Christenmädchen per
Vergewaltigung „markieren“, um sie ihrem Harem und dem Islam
einzuverleiben, so hat sich in Europa der Begriff des „Ehrenmords“
eingebürgert. Damit kommt zum Ausdruck, dass die islamisch ausgeführte
Tötung – speziell die von Frauen – von besonderer, herausgehobener
Qualität. Im Dschihad-Selbstmordterror ist das zudem das einzig
garantierte Eintrittsbillet ins Paradies der Jungfrauen, deswegen sind
solche Menschenopferungen dem westlichen Recht auf Dauer zu entziehen
ist. Damit wären wir wieder bei einer Menschenopferkultur, die
sich Gott mit dem Alten Testament mindestens im auswählten Volk zu
überwinden angeschickt hat...
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