Trend der Massenpsychologie

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Der wichtigste Pfeiler der für einen Endsieg notwendigen Bewusstseinsmutation ist gemäss Friedrich Nietzsche die Vergesslichkeit der Menschen als Kontrollgarantie für den Machterhalt der Eliten. Dafür erfinden die Medien die Welt in dieser schönen Neuen Welt jeden Tag neu. Das schafft Tabula rasa des Bewusstseins, damit immer mehr Platz für den Zeitgeist, vor allem für dessen vornehmeren Funktionen und Funktionäre, für das Regieren mit Anmassungen, Vorverurteilen, Vorausbestimmen, Spekulation, und Abzocken entsteht. Je mehr damit die West- und Christenmenschen ihre Eigen-, und Fremdgeschichte darob vergessen, desto mehr lässt sich „der Islam“ effektiver als Machtmittel über sie etablieren. So gedeiht jenes pflegeleichte Volk von guten Menschen, das ihre fremdbestimmte Zukunft „gutsagt“, indem es auf eine eigene Zukunft verzichtet und in Respekt und Demut das Heilsziel des islamischen Friedens erwartet. Damit wird der Massen-Mensch als für den Machterhalt notwendig, und muss aus seiner Sozialkonditionierung heraus selbst berechenbar, und regelmässig werden, um die Zukunft gutsagen zu können. Nur so muss er nicht als Störand liquidiert werden. Vorerst sind Skeptiker in der Neuen Massenpsychologie zu „Islamophoben“, „Rechtsradikalen“, „Rassisten“ oder gar zu „Geschwüren“ geworden, wie das der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland in echt arabo-nazistischer Sprachtradition formulierte (InterviewIsabelle Wiedemeier/news.de 8.9.09). Es scheint also, dass, wer am massenattraktivsten die wahre Bedeutung von Jesus Christus aus der Welt zu schaffen vorgibt, diese gewinnt. Der Teufel versuchte es in der Wüste mit der Versuchung Jesus selbst, die Päpste versuchen es als Herrscherperson, der Kommunismus mit Brachialgewalt, die Nazis als Herrenvolk, der Westen mit am Kapitalismus verschworener Technologiegewalt, und der Islam eben mit der subtilen Relativierung an der Allmacht Allahs, vorerst mal als blosser Prophet unter grösseren. Genauso werden Einsichten reeller Menschen unverstanden als blosse Interpretationen von Meinungen interpretiert...

Wo es um den interkulturellen „Respekt“, geht es für Moslems um den koranischen, inzwischen auch im Westen bekannten Begriff „dhimmi“; er bedeutet Untertan und Schuldner der neuen Leitkultur. Den schuldet man in besonderem Masse als Nichtmuslim, wenn man den „Schutz“ der Muslime geniessen will. Mit dieser Angst spielen die Gegner der Minarettsinitiative in der Schweiz, und Gaddafi hat sie mit der völkerrechtswidrigen Geiselhaft zweier Schweizer, während Lybien den Vorsitz der UNO hatte, noch angeheizt. Bezeichnenderweise hat sich an der Frontlinie zwischen islamischer Allmacht und christlicher Einheit, auf Sizilien damit die Mafia entwickelt, und sich wie ein Krebsgeschwür globalisiert. Gestützt von den Dialogabteilungen der Institutionen des demokratischenRechtsstaat“, und des post-modernen Christentums, fordern deren Vertreter islamgerechtes Wohlverhalten, wobei das imperiale Feudalrecht der Scharia unberührt bleibt. Diese grundsätzlich rechtliche Asymmetrie ist es, die von der EU und der OIC (Organization of the Islamic Conference) gemeinsam formuliert, installiert und fortwährend verstärkt, das Nietzeanische Ziel der Aufzucht auch im Westen von Multikulti-Menschen zu einförmig berechenbaren „Herdentieren“, „Gutmenschen“, anpeilt. Darüber hinaus wachsen neue Ausnahme-, bzw. „Übermenschen“ als Vorbildfiguren der Eliten heran – mit Barak Hussein Obama als jüngstem, nahezu messianischem Exemplar der westlichen Führungsspezies über die Gutmenschen, der für jede Abzockerschweinerei willigen Masse. In dieser Welt des Konsumismus, Entertainment und Jobnomadentums steht man unter dem dominanten Druck von Medien, welche die Direktiven der Wirtschaft mit ihrer Deutungsmacht umsetzen. Es handelt sich um die Mutation des Machtkampfes zwischen Staat und Kirche, das die Postmoderne als Erbe der Aufklärung übernommen hat. Seit den Gründerzeiten des 18. Jahrhunderts wurde deren Absolutismus durch die Revolutionen und Kriege Napoleons, Lenins und Hitlers, ausgehöhlt. An dessen Stelle setzten sich Kapital und Wissenschaft mit globalfinanziert verschleierten Machtebenen. Angesichts deren "unsichtbarer Hand" müssen sich Staaten und Kulturen nun in der Neuen Rangfolge von „Emerging Markets“, mit mehr oder minder ausgeprägter, wirtschaftlicher Ergiebigkeit profilieren und ordnen. Dabei verlieren Verfassungsstaat und Christentum in dem Masse ihre Souveränität, in dem sie zu Vehikeln, zu Gestaltungsmitteln dieser Mächte werden. Mit Komplizenschaften dazu soll, seit 2001 offensichtlich, die Schweiz als letzter volkssouveräner Staat vereinnahmet werden, was er schon weitgehend wie eine Fliege im Netz der Spinne ist. Angeblich wurde, und das wäre kein Zufall, der Finanzkrise 2008/09 von muslimischen Grossinvestoren ausgelöst. Das hat, wie 9/11, die Rolle der internationalen Politik als Vasallin des börsengeleitetenStrukturwandels“ unübersehbar gestärkt! Offener als je zuvor aktivierten die Staatengemeinschaften, z.B. die G20, ihre Steuerungsmittel zum Ausgleich dessen, was durch Spekulation, Anlegerbetrug und feudale Bonusbereicherung verlorenging. Gleichermassen drängt die Dominanz der Banken mit einem Erpressungspotential die Politik zum Erfüllungsgehilfen des Investmentbankings und unterwirft sich damit dem Zeitgeist (Hans-Peter Raddatz, Der Absturz, Anatomie einer Systemkrise, Berlin 2009).

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Version 26.06.2014
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