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22/T: Lebenserfüllend aufeinander zugehen |
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9 % der Menschen betreiben die innere (X), und auch die gesellschaftlich relevante (Rm) Wissensarbeit personen-neutral, wortphilosophisch, statt effektiv, politisch korrekt. Mit der allgemein verbindlichen Ausdehnung ihres T-Standpunkt auf möglichst viele Menschen ihrer Ziel-, oder Wählergruppe, streben sie deren Vorherrschaft an. #2#0>#3>#1>#2-Lektion: Anmassungen für das Volk zu sprechen#2, sollen in der Direkten Demokratie zur Diskussion transparent gemacht#0 werden, so dass reelle Menschen verstehen#0 können, worum es es mit ihrem Einsatz#1, z.B. Steuern geht, und wohin das die Gesellschaft#2 führt. Anders verfahren die meisten Politiker; sie wollen, wie das nach der Annahme der Minarettsinitiative einmal mehr erschreckend deutlich wurde, das Volk für ihre versteckten Absichten als Masse von "Otto Normalverbrauchern vor ihren Karren spannen. Dafür sprach die Bundespräsidentin in der Neujahrsansprache 2010, Doris Leuthard mit 01-polarisierend, und verschloss damit den Elfenbeinturm des #2 (was man am Besten kann)-#1 (womit man sein Geld verdient)-#0 (was einem begeistert) -"Bermudadreiecks" gegen reelle Menschen. Damit setzt sie Bundesrat Arnold Kollers Fluch über die Schweiz, den er anlässlich seiner 1. Augustrede von 1997 von sich gab: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische...", fort. Darüber ist Christoph Blocher als Bundesrat 2007 mit seiner Abwahl gestolpert - er wurde rechtzeitig gewarnt, hat das aber aus Angst vor der Arglist der Zeit verdrängt, und/oder als Bilderberger wie Koller im Namen "höherer Mächte" über sich ergehen gelassen. So verlor er Amt und Würde im Bundesberner Minenfeld. Seither verhinderte er wirklich über das #2-#1-#0-"Bermudadreieck" hinaus weiter führender Lösungen, und beschleunigt als Katalysator der netten linken Intellektuellen den Verrat an diesem Land. Man redet in der Politik viel von Ehrlichkeit und Freiheit, ohne verstehen zu wollen, dass wer ehrlich ist, nicht mehr beliebig argumentieren kann, um sich massenattraktiv ins Szene zu setzen, sondern an der Wahrheit zu leben lernen muss. Mit solchen Gegensatzpaaren lockt man Menschen in die Nichtigkeit der Substanzlosigkeit, wie sie sich zwischen 42-rechter und 31-linker Politik ergibt. Damit erfolgt eine kulturelle Degeneration. Was noch bleibt ist auch nicht mehr vor dem Zerfall sicher; es steht noch bis es auch von der Arglist der Zeit erfasst wird. Alles Menschgemachte ist ohne genügend verständige reelle Menschen nur auf Sand gebaut, und so wird es eine nächste Krise erfassen. Und davon werden die Betroffenen in ihrer Bedeutung vermindert... Beispiele für 22-Persönlichkeiten: Als damit herausragend hat Christoph Blocher in seiner Aarbergerrede vom 2.1.1010 seine Vorbilder, den 32-Politiker Ulrich Ochsenbein, erster Berner Bundesrat, den 12-Militär-Ressourcen-Bundesrat Rudolf Minger, und den 01-ausdrucksstarken Maler Albert Anker ins Bewusstsein der Schweiz zurück gerufen. Mit dieser exemplarischen Beschränkung ruft Blocher einmal mehr die linken Idealisten, und die rechten Abzockermaterialisten, die jedes Interesse an der Schweiz, ihrer Substanz, und ihrer Geschichte seit Anfangs dieses Jahrhunderts vermissen liessen, auf den Plan. Damit betonten sie dann alle nur einmal mehr das #2-#1-#0-"Bermudadreieck", das den reellen Menschen#3 genauso als politisch irrelevant pre-trans-trappt, wie kriminelle Ausländer; wirklich weiter führendes Verstehen, genauso, wie Minarette. Damit schliesst sich der Kreis zu links-intellektuellen Landesverräter, welche die Schweiz wie 2009 Gaddafi, am liebsten dem Zeitgeist zum Frass vorwerfen würden. Die unverständigen 22-Leute finden, dass man das Verstehen reeller Menschen Gott, und das Denken den Pferden mit ihren grösseren Köpfen überlassen soll. Und zwar damit Rm als unter den 16 sozialen Wirkungsdimensionen als herausragender Mentalgötze als Mass aller Dinge erhalten bleibt...
Politisch:
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