01/G: Das Feld des "freien" Meinungsmarktes

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    Der "normal" sozial konditionierte Mensch versucht aus seiner Gewissensarbeit (X#) heraus seinen "Fussabdruck" im Feld des freien Rm-Meinungsmarktes zu hinterlassen. Dafür erarbeitet er sich seinen Ruf, und bringt sich damit mit seiner Substanz in Teams mit persönlich relevanter Qualität ein.
 
Erfolg-Emotion
        Mitmensch
Va
Rahmen
Mu
Belebung
1S
Hoffnung
1T
Wert
2S
Effizienz
2T
Grundlagen
3S
Identität
3T
Vernetzung
#2-Vorstellung Einstellung zuverlässig Vorbereitung Einsatz Fokus Vertiefung Bewusstsein Kontrolle
#0-Kurzfassung Ethik situativ Schein Arbeit Geschäft Grundlagen Karriere lernbereit
#3-Präsentation             X=9Pv ê  
#1-Beschluss             2Rm  M  

Dabei kommt es ohne hinreichendes gegenseitiges Verständnis zu 42/31 - Machtspielen und damit im obigen Feld zu Verhärtungen, Ab- und Ausgrenzungen, kurz im Namen der "Menschlichkeit" und der Meinungsfreiheit, zu scheinbar unlösbaren Problemen. Den damit einhergehenden Sozialdarwinismus beschönigt man mit Konzepten wie "Konkurrenz", "Demokratie", und der "unsichtbaren Hand des freien Marktes" etc. Werden diese Denkkatastrophen mit der Fehlerrate von mindestens 78% dann mit harten Bandagen ausgetragen, kommt es zu den bekannten Humankatastrophen. Daraus ergibt sich die mit versteckten psychopolitischen Absichten schön geredete Geschichte, und damit schafft man dann an Hochschulen das System erhaltende Wissen. In den Medien wundert man sich dann über die so unvermeidbaren Skandale, und dass man so mehr Probleme schafft als löst. Dabei wird verdrängt, dass man nur weiter führend motiviert sein kann, wenn man einen guten Grund dafür hat; einen besseren als den Bezug zu den relevanten Wirklichkeiten gibt es aber nicht! Und doch suchen die Süchtigen nach Sublimation davon in den Institutionen und den Medien, und dort bettelt jeder die anderen Bettler um ein Rm-Rezept an, wie er auf die Multiplikation (m) der ihn betreffenden Rahmenbedingungen (R) Einfluss nehmen kann. So lassen wir uns, als Original geboren, vom obigen Feld besiegen und verkommen im monopolitischen Wahn zu einer Zeitgeistkopie. Damit können wir dann nur noch einen mehr oder weniger sozial verträglichen Abgang anstreben, statt unsere Leben mit weiter führenden Aufgaben erfüllen können. Statt also wie die 9.7% auf den blossen 0-Schein des X>Rm sozialen Fussabdruck 1-abzufahren und zu reagieren, sollten sich diese 01-Typen erst auf die 3-persönlich Relevanz und darauf besinnen, wohin der Schein weist! Sonst ist man versucht, Ecksteine als Stolpersteine zu pre-trans-trappen, und muss es auf die harte Tour lernen. Damit ist der weiter führende t-Vorteil des rechtzeitigen gegenseitigen Verstehens angedeutet. Darauf reagieren leider Gottes 78% der normal sozial verträglich konditionierten Menschen zuerst einmal mit Rm-Vorurteilen wie mit konstruierten Gegensätzen der

G-Typ: Man kann doch Menschen nicht so einfach verstehen, ich bin gegen Schubladisierung, auch
            wenn dieser mein Standpunkt eine ist; wenn es 100 mal verkehrt ist, Recht will ich haben!

T-Typ:  Lassen Sie mich in Ruhe, ich habe keinen Tisch auf dem man Transparenz über die Wirklichkeit
            schaffen könnte; das ist mir alles zu kompliziert! Wo kämen wir damit hin?

p-Typ:  Ich kann und will machen was ich will, mir muss Niemand etwas sagen! Geht es um Astrologie?

Fragen SIE sich selbst wie SIE sozial konditioniert sind! So gesehen gibt es in diesem Jahrhundert nichts wichtigeres als das Marketing echt weiter führender Vorteile, die sich nun einmal nur aus dem technischen und menschlichen Wirklichkeitsbezug ergeben können. Sonst werden wir nämlich in der unverstandenen Informationsflut, von der nicht rechtzeitig reellen Menschen zur Lösung und Aufgabenerfüllung zugeführten Problemflut überrollt; geblendet von Schönreden mit "Komplexität", "Chaosmanagement", "lernenden Organisationen" und anderem, weil jede Vernunft erstickendem, menschenunwürdigen Schwachsinn unserer "Führer" und deren Informationsbeauftragten...

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                        Reelle Menschen in der Schweiz unerwünscht? - Web-Log

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Dr. Peter Meier (XING-Profil) > pm//thin-systems.ch > Einführung > Einladung > APPEAL
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Version 26.06.2014
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