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Das
schreckliche 31-Gespenst des
Kommunismus und des
42-Nationalsozial-Darwinismus ist in zwei
Weltkriegen ad absurdum geführt worden. Danach regte sich in der
westlichen Welt mit den Möglichkeiten
der IT/Internet, die kreativ beliebige
Gesellschaft. Doch die
21-Mächte des alten p-Denkens sperren sich mit
16.7% noch überall gegen eine
lebenserfüllende Gesellschaft. Und
nicht nur die Medien "leben" vom
42/31-Konflikt, von
Skandalen,
Krawallen, Verführerischem;
dem zu 78% Negativem also. Noch bestimmt die substanzlose Auseinandersetzung zwischen
31-linken Reaktionären und Kurzdenker aller Lager, und den 42-Vertreter
des alten industriellen/finanziellen
Rm-Meinungsmarktes. Darin melden die Kreativen
aller Länder ihre psychopolitischen
Absichten und ihre monopolitischen Werte
an. Seit Menschengedenken war die Gesellschaft vom Widerstreit
abgrenzbarer Klassen und Interessen bestimmt; die da
2-Oben, die
1-Unten, 42-Kultur und
31-Gegenkultur. Wer in der
F1-3 Gesellschaft über die Macht verfügte, verteilte die
Ressourcen in seinem Sinne. Nahrungsmittel, Bodenschätze und Kapital
waren wegen ihrer Knappheiten Machtmittel.
In der F1-6 Welt kann, wer Geld hat, fast alles tun und lassen. Glück
ist damit noch immer in den Kategorien des monetären Erfolges, der
Matrix der Waren und des Verbrauchs definiert. Aber der Mensch lebt
nicht vom F1-3 Brot, und
dem F4-6 Ruf in der
Gesellschaft allein! Es geht um mehr als physische
Sattheit und soziale Zufriedenheit.
Dafür steht die Alte Welt der Lohnarbeit und des Abzockens, mit dem die
Leibeigenschaft der früheren
Feudalgesellschaften weiterhin ihr Unwesen
gegen die Lebens- durch Aufgabenerfüllung
treibt. Vieles wurde in Kämpfen
sozialisiert, und technisch modernisiert, doch daraus ist für den
grössten Teil der Bevölkerung eine MATRIX für ihr darin
unerfüllbares Sein geworden. Sie lässt unsere Chancen mit Verdienst und
Beförderung, und damit unsere Pseudoidentität,
unsere Hoffnungen und Befürchtungen, und damit unsere
Lebensweise, genauso wie den Lebensraum
Erde, zur Form-, statt
Sinngebung verkommen. Jetzt im
Internet-Zeitalter, wo dieses an
sich geschlossene System, sich deswegen in platzenden Blasen
selbst zerstört, ist auch die für weiter führende
Einsichten freie Gestaltung der Arbeit realisierbar. Das ist die notwendige Voraussetzung für einen erstrebenswerten
Wandel. Nur damit haben über das Rm-System
hinaus führende Einsichten in das Leben reeller
Menschen und dessen hohe Bedeutung eine Chance auch sozial zur
Geltung zu kommen. Geschieht die hinreichend, verändert
das die Gesetze von Angeboten und
Nachfrage, und damit die Regeln des Zusammenlebens. An die Stelle der
alten, durch Massenprodukte
befriedigten materiellen Bedürfnisse, treten nun die
Bedürfnisse des eigenen Selbst nach Verwirklichung,
Schönheit, und
Gerechtigkeit. Unbefriedigtsein sind im Westen keine Frage materieller
Ressourcen mehr, sondern der Intelligenz, mit der wir unsere Welt
gestalten. Wo Not herrscht, ist sie dadurch überwindbar, dass man
reellen Menschen hilft, sich selbst zu helfen.
Wer Arbeit und damit Geld vergibt, und wer sich dafür einspannen
lässt, ist in der Alten materiellen Welt vom Rm-F1-3-Waren-
und vom F4-6 Kapitalfluss,
von denen abhängig, den Rm-Gesellschaftsrahmen bestimmen. Doch in der Ökonomie der
Talente der Lebens- durch Aufgabenerfüllung
vergeben die Arbeit, welche dazu führende
Einsichten als Vorteile gegen
Vorurteile
entwickeln und
durchzusetzen vermögen! Für das Gelingen der
Lebenserfüllung ist das Wahrnehmen der
Möglichkeiten der Selbsterneuerung am eigenen
Wesen, nicht mehr die Unterwerfung von
Mitmenschen entscheidend. Das erfordert über
Bildung hinaus gehendes
Verstehen, und daraus die Förderung der
physischen und sozialen Gesundheit in einem nicht bloss für die
Systemerhaltung produktiven, sondern
lebenserfüllenden Sinn.
Wirklichkeitsbezogene Wissensarbeit bestimmt die dahin führenden
Prozesses, und der emotionale Fluss das
erstrebenswerte Miteinander. Das, was in der Welt der Dinge,
Geld, Maschinen, Kollektivs zuletzt kommt,
menschliches Wohlergehen, geistige Kapazität, menschliche Integrität,
muss nun ins Zentrum aller Wertschöpfung gerückt, und der
entsprechende "Analphabetismus" überwunden werden, wollen
wir eine erstrebenswerte Zukunft erhalten. Wir sind von einer
F1-2 Gesellschaft der
Bauern, zu einer F1-3 Gesellschaft der Fabrikarbeiter, und schliesslich
zu einer Gesellschaft der F4-6
Wissensarbeiter und Dienstleister geworden. Und nun geht es nur noch
weiter mit einer F1-9
Gesellschaft nicht nur kreativer, sondern
lebenserfüllend reellen Menschen, die dafür die Grundlagen er-, und
anerkennen, zu deren Operationalisierung gewissenhafte bereit sind, um
damit das Verstehen und dafür Empathie zu fordern und zu fördern.
Das ermöglicht eine neue nachhaltig erstrebenswerten Handwerklichkeit,
Dienstleistung, und eine wieder zu entdeckende
Würde dabei
im Hinblick auf die Beteiligten, und Betroffenen. Wirklich
Kreativen verschmähen es als Teil der Lösung, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen.
Sie erklären offen, dass ihre Zwecke nicht durch einen
gewaltsamen Umsturz, Putsch oder Revolution
zu verwirklichen sind. Sie schaffen
Hinweise auf das wirklich Erstrebenswerte und die Möglichkeiten, daran
mit entsprechenden Aufgaben ihr Leben zu erfüllen; mit sorgsam, und X-gewissenhaft vorangetrieben
Entwicklungen überlässt man nichts einfach einer
Rm-Evolution und
verkauft so seine Seele nicht! Damit haben wir alle nichts zu
verlieren als Vorurteile, Angst, Gier, Sucht,
und Langeweile, Überdruss und unseren Pessimismus!
Kreative Lebenserfüller aller Länder -
vereinigt Euch nicht zu eine Masse!
Erfüllt Euer Leben im verstandenen Miteinander, persönlich relevant! |