32/G: Verrat an der Substanz des Lebens

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Immerhin 7.6% der Menschen sind 32/G-konditioniert, zum Verrat reeller Menschen#3 für ein reelles (wie die Juden für Hitlers Reich), oder ein eingebildetes (als Ausrede und zur eigenen Überhöhung, vordergründig mit einem Appell zur Toleranz und Anpassung) Kollektiv#2 bereit. So hat es es Delila mit dem sie lieb gewonnen Simpson, und Judas mit Jesus für 30 Silberlinge getan. So hatten die Nazis in den besetzen Länder Freiwillige gefunden, welche ihnen die Juden auslieferten. All das bringt Tod und Verderben über die Menschen und macht aus deren Kollektivs Menschen vernichtende Molochs.

Mit Menschen wie Bruder Klaus, dem Retter der Schweiz von 1481, macht man Geschäfte, und die Intellektuellen missbrauchen ihn, um das Wesen der Schweiz ins Lächerliche zu ziehen. Entsprechend lud man den Begründer der modernen Schweiz nicht zur Feier seines Hauptwerkes, der Gotthardbahn ein, und der gewarnte, und darüber immer noch naive Christophe Blocher wurde von den Gemeinen Gegner Parteien 2007 mit boshaft perfiden, in der ARENA und an den Hochschulen von Intellektuellen auf Kosten des für dumm verkauften Volkes eingeübten Verleumdungen aus dem Bundesrat gemobbt. Dieser und damit die Schweiz, machten dann in den folgenden Jahren 2008/9 eine äusserst miese Falle; verspielten Substanz, Vertrauen und Geld. So soll die Schweiz mit der Direkten Demokratie und als wohlhabender Rechtsstaat dem Zeitgeist geopfert werden! Landesverräter, Fäkalienkünstler, und Abzocker geben in den Medien, der Verwaltung und in der Politik nun mehrheitlich den Ton an. Jetzt geht das subtiler als bei Dr. Faust und Dorian Grey. Damit ist die Verluderung der Gewissensarbeit an der eingebildeten Massenattraktivität in einem dafür herangezogenen virtuellen Kollektiv ("man") wie folgt erfolgt:

Figuren in einem Roman, oder einem Film, psychologische Analysen, Normen und Assessments, unterscheiden sich sehr deutlich von wirklichen Menschen. Ein Held in einem Roman muss immer von allem etwas mehr haben. Er oder sie muss schöner, hässlicher, leidenschaftlicher oder kühler sein, der Star liebt mehr, reist mehr, ja selbst wenn sie als langweilig beschrieben wird, ist sie um einiges langweiliger als ein langweiliger realer Mensch. Vom Lesen von Zeitschriften und vom Fernsehen, nun von Blogs beginnen wirkliche Menschen nun auch dieses "von etwas mehr Haben" anstreben. Man will mehr Geld haben, man will schöner sein, noch gesünder werden, man wird aus einem "Life Stile" heraus Vegetarier oder Trennköstler, man will ein Star sein, ja selbst die Einfachheit wird zu einem Mehr, noch einfacher, noch spiritueller, noch heiliger. Und wenn es nicht anders geht, nimmt man dafür Drogen und verkauft seine Seele. Macht das Sinn? Und schon heisst es als Antwort auf solche rhetorischen Fragen, ganz normale Menschen seien launisch, wankelmütig, widersprüchlich, glücklich und dann wieder unglücklich. Menschen im Gegensatz zu Romanfiguren änderten ihre Gefühle so oft wie sie Luft holen. Man könne uns Menschen weder fassen noch einzuordnen, weder begreifen noch verstehen. Heute dächten wir das und morgen hätten wir wieder ganz andere Pläne. Eben weil wir nicht fassbar seien, seien wir viel mehr als eine Romanfiguren. Und dann heisst es von diesem unbekannten Wesen: Seien Sie doch genau so wie Sie sind! Wir könnten wunderbar lebendig sein, auch ohne ein "MEHR" zu inszenieren.

Was gilt jetzt? Wer ist, wie er ist? Wer z.B. wie Jesus Christus, sein Leben zu erfüllen trachtet, der wird in dieser Welt verraten und gekreuzigt, inzwischen ist das milliardenfach, mit ganzen Kontinenten und Völker, und sogar unerkannt im grossen Masstab, mit der Natur, die nicht anders kann, geschehen. Dabei müssten die 32-Typen nur akzeptieren, dass individuelle Ansichten#3 nicht einfach als Meinungen Rm-wirksam#2 gemacht werden sollen, sondern sich bei der Arbeit#1, wie Thesen in der Physik, mit Experimenten, zuerst zu bewähren haben, bevor man sie als Anmassungen#2 auf Kosten der Allgemeinheit im besten Fall transparent#0, meist bloss mit Tricks massenattraktiv macht. Dagegen warnten die US-Präsidenten Dwight und John F. Kennedy auf unmissverständliche Weise auf YouTube..

 

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Version 26.06.2014
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