Daraufhin dankte er mir für
das damit herausfordernde Mail, und versuchte
dann angeblich zuerst, wie folgt, das auf den Punkt zu
bringen, was er verstanden und empfunden habe:
"Grundsätzlich ist es aus meiner Sicht
sehr schwer
den „Durchblick“ zu bekommen. Es ist eine auf
den ersten Blick sehr komplexe und komplizierte
Geschichte. So habe ich es zumindest erlebt.
Das kann auch an mir liegen.
Ich denke jedoch, dass es entsprechend schwer
ist, es einem Kunden
verständlich zu machen, um was es geht.
Die Zahlen- und Buchstaben (z.B.
9Pv „committed
to excellence“, und das mit einer
Wertmotivation 36, usw.) ist sehr abstrakt. Die
Aufsätze im Internet sind
ganz schwer zu verdauen.
Ich bin der
Meinung, was schlecht kommunizierbar ist, ist
schlecht zu verkaufen.
Ich wüsste im Moment nicht, welchem meiner
Kunden
ich das zumuten
könnte".
Etwas zum Bedenken:
Damit drückte er, zuerst einmal nicht auf die
Sache eingehend aus, dass er als reeller Mensch,
die Form meines Anliegens wie die wirkliche
Welt, als
sehr schlecht (1)
erlebt hat, weil er damit nicht sehen kann, wie
er die innere Welt seiner Kunden damit
befriedigen (4)
kann.
Soweit zu seiner Befindlichkeit, die mit
Zeitgeistrhetorik seine 14-Wertmotovation wieder
gibt. Die zur Wiedergabe verwendet Rhetorik,
wird wohl von den meisten Menschen weil im
Zeitgeist, als nachvollziehbare Abwertung meines
Anliegens "verstanden". So multipliziert
sich der Zeitgeist, durch an ihn Glaubende gegen reelle Menschen!
Nach diesem
Gesslergruss kam dann der Unternehmen,
angeblich mit Einmaligkeit Beratende dann doch
noch zur Sache, und stellte in seinem dafür
zitierten, angemassten Rahmen
seiner Wertmotivation klar, was ihm darüber hinaus einigermassen klar
geworden sei:
Meine
Worte,
dass er dafür arbeite, Unternehmen einzigartig
zu machen, und ich an den Voraussetzungen dafür,
dem Verständnis der Mitarbeiter als reelle
Humansysteme, Bedeutung zu gebe,
seien für ihn klar.
Zu meiner Frage nach seiner konkreten
Bereitschaft, das dafür erforderliche
Reframing
der vorherrschenden Wissensarbeit mitzutragen,
meinte er, er
könne sich
folgenden Ansatz vorstellen:
1. Grundprinzip
für eine neue Zusammenarbeit für mich : Ein
neues, reales
Kunden - Projekt an welchem wir
unsere jeweiligen Fähigkeiten und Kompetenzen
einbringen (so verstehe ich Ihre Aussage:
„....um
an einem konkreten Beispiel zu einer
Zusammenarbeit zu kommen.“).
2. Sollten
Sie eine Möglichkeit sehen, ein neues Projekt
einzubringen, wäre gemäss unseren Ausrichtungen
der erste Schritt :
Ausrichtung/Positionierung/Strategie-Entwicklung
des Unternehmens und Festlegung des
Umsetzungsprozesses. Der zweite Schritt
bestände dann darin, die von Ihnen erwähnten
internen Voraussetzungen zu schaffen.
Wie ich das sehe?
Ich sehe das so:
Dieser angebliche Einmaligkeitsberater
hat zuerst einmal den Mental-Tsunami über mich
ergossen, indem er mein Anliegen als nicht mit
dem Zeitgeist kompatibel gegenüber möglichen
Kunden weitgehend entwertet hat. Und das so als,
als ob ich diese Welt der organisierten
Ausreden nicht kennen würde, und es mir
immer wieder einhämmern müsste, dass ich darin
keine Chance hätte. Dazu urteile er
am Benchmark des Zeitgeistes für seine Kunden, dass
mein Ansatz schwer verständlich sei. Mit
obigem Punkt 1, stellt er sein Unternehmensziel,
ein Kundenprojekt zu haben, an den Anfang und
mich in Zugszwang. Dann forderte er die
Befriedigung (4)
in der Dynamik seiner Kundenwelt, die den
Wirklichkeitsbezug reeller Menschen als zu
schwer empfindet, weil es für
sie als Zeitgeistmenschen
sehr schlecht (1) vertretbar
wäre.
Damit wäre man ja gefordert, das
sehr Schlechte (1) dieser
Welt qualifiziert zu handhaben! Nur damit
kann es aber letztlich um
die Einmaligkeit reeller Menschen gehen!
Aber eben, ihm geht es ja um die Einmaligkeit
von Unternehmen, und der Instrumentalisierung
der Mitarbeiter dafür; mit Human Ressourcen
Management. In dieser seiner Welt, ergibt man
sich eben lieber dem Argumentarium für Zeitgeistklons.
Damit kann man fast garantiert im
Zeitgeist Erfolg haben. Man muss nur bereit sein, mit
Zeitgeiststil dafür zahlende Kunden befriedigen (4); wenn nötig
auch auf Kosten dafür als sehr schlecht (1),
weil davon nicht
befriedigt (4), ungeeigneten Menschen.
Wer also den Gesslerhut nicht grüsst, wird damit
zum Sündenbock für diese damit
heraufbeschworenen, wirklich
sehr schlechten (1) Welt
derer, die sich als Lösung dafür mit
Zeitgeistrhetorik anpreisen. Wer die Arbeit
gegen die
Arglist der Zeit kennt, und wenn es nur
darum geht, über die Stilbewertung auf den
Inhalt einzugehen, und sich davor nicht drückt,
wird von den lieben Mitmenschen dieser, als
ihrer empfundenen Welt entrückt, gemobbt,
gekreuzigt. Es kann doch nicht sein, dass eine
irische Volksabstimmung den Prozess
Europas Systemhüter blockiert. Sogar in
der Schweiz begann man seit 1991 mit der
Entwaffnung und Entrechtung des Volkes,
in dessen Namen man vorher reelle Menschen
entrechtet hatte. Darum ist ja das alles für
solches Menschen etwas viel, und unverständlich.
Daneben rüsten die Staaten weiter auf; das ist
wirklich sehr schlecht (1), gefährdet doch das
Herunterfahren der Einmaligkeit reeller
Menschen den Frieden (4) und den zu
"Menschen" Reduzierten mit sich und
untereinander. Nicht nur die Stimme des
Volkes muss gehört werden, auch die reeller
Menschen. Nur mit der Unterstützung des Volkes
können echte Veränderungen auch umgesetzt und
mehrheitsfähige Entscheide getroffen werden. Nur
mit reellen Menschen gibt es Transparenz und
Ehrlichkeit; was diesen Test besteht, währt und
ist erstrebenswert. An Christoph Blocher
exemplifiziert man für alle einschüchternd mit
dem
Blocher-Gestörtheits-Syndrom, wie man im
Zeitgeist missliebige reelle Menschen, nach den
Botschaftern Jacometti und Bohrer, nun einen
dafür abgewählten Bundesrat,
psychopolitisch exemplarisch kalt stellt.
"It's the economy, stupid" war zu Anfang
der Präsidentschaft Bill Clintons, Ende letzten
Jahrhunderts, als die Aktien und damit die
Unternehmen noch Charakter hatten, richtig, d.h.
politisch korrekt. Heute muss es ums Töten heissen: "It's the
spirit of the time, smart ass!". Und
das sollte man selbst nicht sagen, das wäre ja
stillos anmassend, nein man soll es merken, und
danach denken und handeln. So gut brachte es
noch keine Regime auf den Punkt, wie wir es
heutzutage ganz selbstverständlich
einander damit mit Zuckerbrot und Peitsche
konditionierend, weiter verbreiten...
Man kann es sich mit den
7
Todsünden
in Phase 1 des Mental-Tsunamis
substanzlos/intellektuell einfach machen, nur um
jedoch in Phase 2 der Komplexität der
damit herauf beschworenen, sich selbst
zerstörenden Dynamik der Substanzlosigkeit
zu verfallen. Dazu
masst man sich "Gott" als
66-sehr gut, die Ideale der Philosophie
als 55-gut an, um die Menschen zwischen
44-Frieden und 22-Schlechtigkeit bei Laune zu
halten. Und zwar mit 24-Zuckerbrot und
43-Peitsche zur Mobilisierung gegen den 33>1
Feind. So machen es die selbstzufriedenen
44-Kapitalisten/Wortchristen, gegen die damit zu
Recht unzufriedenen 33-Kommunisten/Islamisten,
mit ihrem 44-Intellekt/Gott gegen den 33>1
Feind/Teufel. Letztere wiederum sehen es als ihr
Recht an, im Gegenschlag mit 3>1 jedes Mittel,
selbst die sehr schlechten einzusetzen.
Vor der
weiteren Mitfahrt auf dieser
Mental-Titanic warne ich hier!