Mental-Tsunami-Warnung

Die folgenden Ausführungen sind, weil Herausforderungen, so unverständlich wie die Anweisungen eines Baustatikers für die Bewohner eines noch nicht eingestürzten Hauses eines Architekten, welcher solche Hinweise aus ästhetischen Gründen verdrängt, und ihnen soeben ein rundum schönes Haus gebaut hat...

Die Warnung richtet sich an die Menschen, welche noch noch nicht scheinbar unrettbar der Welt verfallen sind, die sich nicht als zu erfüllenden Prozess versteht, sondern als Spielfeld für beliebige Anmassungen:

14.06.2008: Am Freitag den 13.06.2008 verloren die wichtigsten Aktien an der Börse ihren eigenen Charakter, und glichen sich dem global verwässernden Trend an. Die Börse erschien in den letzten 4>2>4 Zuckungen zwischen Scheinbefriedigung (4) und Schlechtem (2) gierig Verängstigter. Gleiches nehme ich in meiner Umwelt bei den meisten Menschen wahr; man flüchtet sich in die Rechtfertigung seiner Welt/Mensch-Wertmotivation mit dem dazu passenden Zeitgeistdenken; letztlich in die 3>1 linken, und die 4>2>4 rechten 7 Todsünden. Dazu beruft man sich im Namen der "normalen" Mehrheit auf den Stil der verwendeten Formen; vom Inhalt des Lebens und dessen Bedeutung ist nicht mehr die Rede. So zog sich das Meer mit seinem Leben vor dem grossen Tsunami 2004, in Phase 1 von den Küsten Südostasiens  zurück. Die Narren gingen diesem Schauspiel fasziniert nach. An einer Beach in Thailand aber war ein zehnjähriges Mädchen aus England, das in der Schule aufgepasst hatte. Sie wusste von daher Bescheid über die Zeichen des Meeres an der Küste. Es gelang ihr, damit zuerst den Bademeister zu überzeugen, dann gab dieser Alarm, und so konnten sich über hundert Menschen rechtzeitig in Sicherheit bringen, während an den benachbarten Stränden Tausende den Tod fanden.

Zum Mental-Tsunami Phase 1 ein aktuelles Beispiel:

Etwas zum Nachendenken: Ein Unternehmensberater beschrieb 2008 in einem Artikel für Manager die Welt in ihren Irrtümern als sehr schlecht (1), weshalb es darum gehe, die Menschen, allen voran die Manager, an den Knackpunkten  zu befriedigen (4). Wo das "Berater" sozial kompatibel tun, ziehen sich Systemhüter  (Manager und Politiker), von der Realität ungestört, meist auf die 7 Todsünden zurück! Dieser Berater, von dem hier die Rede ist, gefällt sich selbst mit einem einfachen Ansatz der Unternehmens-beratung. Er gibt in seinem Argumentarium#0 gibt vor, die Einmaligkeit des Unternehmens mit den Beteiligten heraus zu arbeiten. Damit sollen sich Unternehmen wieder eigenständig bewegen, und zu ihrem Vorteil verändern können. Konkret lief das E-evolutionär dann so:

Etwas zum Analysieren: In Kontext meines Ansatzes sprach ich ihn auf meine 9Pv-„Einmaligkeit“ als reeller Mensch an. Sie besteht darin, grundsätzliche (9) Prozesse (P) vorzubereiten (v), die es ermöglichen, das Unbefriedigende (3) bei der Arbeit an dieser Welt mit dem sehr Guten (6), eben der Kernpersönlichkeit der Mitarbeiter (bei mir 9Pv) anzugehen. Damit forderte ich ihn quasi als 9Pv-Baustatiker für Humansysteme auf, sich die Situation vorzustellen, nachdem er mit einem Kunden quasi als 3Oa-Architekt, das Unternehmensziel konkret (3) als Objective (O), das zu erarbeitendes (a) ist, auf den Punkt gebracht hatte. Und dann bat ich ihn sich sich auszumalen, was möglich wäre, wenn ich die Mitarbeiter entsprechend in ihrer einmaligen "Exzellenz" weiter führend modellieren würde. Damit könnte man doch, für ihn auf Grund der Beschreibung SEINER Vorgehensweise relevant, die mit Irrtümern sich ergebenden, sehr schlechten (1) Zustände, die sonst als „Unglücksfälle und Verbrechen“ auftreten, präventiv angehen. Und zwar rechtzeitig durch die wirkliche, weil auf ihr Aufgaben- und Lebenserfüllungsprinzip bezogene  Befriedigung (4) der potentiellen Verursacher, was sie allein von der Versuchung von Irrtümer bewahrt! Ob die damit erst noch erreichbare Synergie ein Thema für ihn sein, fragte ich dann. Ob er bereit wäre, im Unternehmen dieses Kunden dann das dafür erforderliche Reframing der vorherrschenden Wissensarbeit mitzutragen, hackte ich dann nach. Damit ersuchte um einen Termin für ein Arbeitstreffen, um an einem konkreten Beispiel zu einer Zusammenarbeit zu kommen.

Daraufhin dankte er mir für das damit herausfordernde Mail, und versuchte dann angeblich zuerst, wie folgt, das auf den Punkt zu bringen, was er verstanden und empfunden habe:

"Grundsätzlich ist es aus meiner Sicht sehr schwer den „Durchblick“ zu bekommen. Es ist eine auf den ersten Blick sehr komplexe und komplizierte Geschichte. So habe ich es zumindest erlebt. Das kann auch an mir liegen. Ich denke jedoch, dass es entsprechend schwer ist, es einem Kunden  verständlich zu machen, um was es geht. Die Zahlen- und Buchstaben (z.B. 9Pv „committed to excellence“, und das mit einer Wertmotivation 36, usw.) ist sehr abstrakt. Die Aufsätze im Internet sind ganz schwer zu verdauen. Ich bin der Meinung, was schlecht kommunizierbar ist, ist schlecht zu verkaufen. Ich wüsste im Moment nicht, welchem meiner Kunden ich das zumuten könnte".

Etwas zum Bedenken: Damit drückte er, zuerst einmal nicht auf die Sache eingehend aus, dass er als reeller Mensch, die Form meines Anliegens wie die wirkliche Welt, als sehr schlecht (1) erlebt hat, weil er damit nicht sehen kann, wie er die innere Welt seiner Kunden damit befriedigen (4) kann. Soweit zu seiner Befindlichkeit, die mit Zeitgeistrhetorik seine 14-Wertmotovation wieder gibt. Die zur Wiedergabe verwendet Rhetorik, wird wohl von  den meisten Menschen weil im Zeitgeist, als nachvollziehbare Abwertung meines Anliegens "verstanden". So multipliziert sich der Zeitgeist, durch an ihn Glaubende gegen reelle Menschen!

Nach diesem Gesslergruss kam dann der Unternehmen, angeblich mit Einmaligkeit Beratende dann doch noch zur Sache, und stellte in seinem dafür zitierten, angemassten Rahmen seiner Wertmotivation klar, was ihm darüber hinaus einigermassen klar geworden sei:

Meine Worte, dass er dafür arbeite, Unternehmen einzigartig zu machen, und ich an den Voraussetzungen dafür, dem Verständnis der Mitarbeiter als reelle Humansysteme, Bedeutung zu gebe, seien für ihn klar. Zu meiner Frage nach seiner konkreten Bereitschaft, das dafür erforderliche Reframing der vorherrschenden Wissensarbeit mitzutragen, meinte er, er könne sich folgenden Ansatz vorstellen: 

1.  Grundprinzip für eine neue Zusammenarbeit für mich : Ein neues, reales Kunden - Projekt an welchem wir unsere jeweiligen Fähigkeiten und Kompetenzen einbringen (so verstehe ich Ihre Aussage:
 „....um an einem konkreten Beispiel zu einer Zusammenarbeit zu kommen.“). 

2.  Sollten Sie eine Möglichkeit sehen, ein neues Projekt einzubringen, wäre gemäss unseren Ausrichtungen der erste Schritt : Ausrichtung/Positionierung/Strategie-Entwicklung des Unternehmens und Festlegung des Umsetzungsprozesses. Der zweite Schritt bestände dann darin, die von Ihnen erwähnten internen Voraussetzungen zu schaffen.

Wie ich das sehe? Ich sehe das so:

Dieser angebliche Einmaligkeitsberater hat zuerst einmal den Mental-Tsunami über mich ergossen, indem er mein Anliegen als nicht mit dem Zeitgeist kompatibel gegenüber möglichen Kunden weitgehend entwertet hat. Und das so als, als ob ich diese Welt der organisierten Ausreden nicht kennen würde, und es mir immer wieder einhämmern müsste, dass ich darin keine Chance hätte. Dazu urteile er am Benchmark des Zeitgeistes für seine Kunden, dass mein Ansatz schwer verständlich sei. Mit obigem Punkt 1, stellt er sein Unternehmensziel, ein Kundenprojekt zu haben, an den Anfang und mich in Zugszwang. Dann forderte er die Befriedigung (4) in der Dynamik seiner Kundenwelt, die den Wirklichkeitsbezug reeller Menschen als zu schwer empfindet, weil es für sie als Zeitgeistmenschen sehr schlecht (1) vertretbar wäre. Damit wäre man ja gefordert, das sehr Schlechte (1) dieser Welt qualifiziert zu handhaben! Nur damit kann es aber letztlich um die Einmaligkeit reeller Menschen gehen! Aber eben, ihm geht es ja um die Einmaligkeit von Unternehmen, und der Instrumentalisierung der Mitarbeiter dafür; mit Human Ressourcen Management. In dieser seiner Welt, ergibt man sich eben lieber dem Argumentarium für Zeitgeistklons. Damit kann man fast garantiert im Zeitgeist Erfolg haben. Man muss nur bereit sein, mit Zeitgeiststil dafür zahlende Kunden befriedigen (4); wenn nötig auch auf Kosten dafür als sehr schlecht (1), weil davon nicht befriedigt (4), ungeeigneten Menschen. Wer also den Gesslerhut nicht grüsst, wird damit zum Sündenbock für diese damit heraufbeschworenen, wirklich sehr schlechten (1) Welt derer, die sich als Lösung dafür mit Zeitgeistrhetorik anpreisen. Wer die Arbeit gegen die Arglist der Zeit kennt, und wenn es nur darum geht, über die Stilbewertung auf den Inhalt einzugehen, und sich davor nicht drückt, wird von den lieben Mitmenschen dieser, als ihrer empfundenen Welt entrückt, gemobbt, gekreuzigt. Es kann doch nicht sein, dass eine irische Volksabstimmung den Prozess Europas Systemhüter blockiert. Sogar in der Schweiz begann man seit 1991 mit der Entwaffnung und Entrechtung des Volkes, in dessen Namen man vorher reelle Menschen entrechtet hatte. Darum ist ja das alles für solches Menschen etwas viel, und unverständlich. Daneben rüsten die Staaten weiter auf; das ist wirklich sehr schlecht (1), gefährdet doch das Herunterfahren der Einmaligkeit reeller Menschen den Frieden (4) und den zu "Menschen" Reduzierten mit sich und untereinander. Nicht nur die Stimme des Volkes muss gehört werden, auch die reeller Menschen. Nur mit der Unterstützung des Volkes können echte Veränderungen auch umgesetzt und mehrheitsfähige Entscheide getroffen werden. Nur mit reellen Menschen gibt es Transparenz und Ehrlichkeit; was diesen Test besteht, währt und ist erstrebenswert. An Christoph Blocher exemplifiziert man für alle einschüchternd mit dem Blocher-Gestörtheits-Syndrom, wie man im Zeitgeist missliebige reelle Menschen, nach den Botschaftern Jacometti und Bohrer, nun einen dafür abgewählten Bundesrat,  psychopolitisch exemplarisch kalt stellt.

"It's the economy, stupid" war zu Anfang der Präsidentschaft Bill Clintons, Ende letzten Jahrhunderts, als die Aktien und damit die Unternehmen noch Charakter hatten, richtig, d.h. politisch korrekt. Heute muss es ums Töten heissen: "It's the spirit of the time, smart ass!". Und das sollte man selbst nicht sagen, das wäre ja stillos anmassend, nein man soll es merken, und danach denken und handeln. So gut brachte es noch keine Regime auf den Punkt, wie wir es heutzutage ganz selbstverständlich einander damit mit Zuckerbrot und Peitsche konditionierend, weiter verbreiten...

Man kann es sich mit den 7 Todsünden in Phase 1 des Mental-Tsunamis substanzlos/intellektuell einfach machen, nur um jedoch in Phase 2 der Komplexität der damit herauf beschworenen, sich selbst zerstörenden Dynamik der Substanzlosigkeit zu verfallen. Dazu masst man sich "Gott"  als 66-sehr gut, die Ideale der Philosophie als 55-gut an, um die Menschen zwischen 44-Frieden und 22-Schlechtigkeit bei Laune zu halten. Und zwar mit 24-Zuckerbrot und 43-Peitsche zur Mobilisierung gegen den 33>1 Feind. So machen es die selbstzufriedenen 44-Kapitalisten/Wortchristen, gegen die damit zu Recht unzufriedenen 33-Kommunisten/Islamisten, mit ihrem 44-Intellekt/Gott gegen den 33>1 Feind/Teufel. Letztere wiederum sehen es als ihr Recht an, im Gegenschlag mit 3>1 jedes Mittel, selbst die sehr schlechten einzusetzen.

Vor der weiteren Mitfahrt auf dieser Mental-Titanic warne ich hier!
 

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Version 26.06.2014
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