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Die primär in der
Natur zu verstehende "Ressource",
sind deren Gesetze;
für Humansysteme trifft das
Gleiche zu: Die entsprechenden
Lebenserfüllungsgesetze bilden den Rahmen für den Umgang mit
allen anderen Resourcen. Diese Sicht wird von der
öffentlich organisierten Wissensarbeit auf allen Stufen sträflich
verdrängt, was sich in der entsprechenden, nun global bedrohlichen
Lebens- und Ressourcen-verschwendung ausdrückt. Ich habe das seit
1980 mit
Applied
Personal Science APS®
aufgearbeitet.
Das Verrückte seit 1980 ist, je besser
meine Modellierung der relevanten
Lebenswirklichkeiten geworden sind, und je mehr weiter führende
Anwendungen sich erwiesen haben, desto virulenter werden die
Pre-Trans-Traps,
die Verfilzungs- und Verdrängungsstrategien der Systemhüter. Das
hat zur Modellierung der H2-Welt
der ausgetrampelten Pfade in den Abgrund geführt. Deren
drängenden Probleme lassen sich mit zunehmender äusseren
Vernetzung nur noch in den Köpfen lösen! Ohne diese Einsicht mit der
entsprechenden Überwindung überholter Welt- und Menschenbilder bestimmen
deren sich selbst zerstörende
Eigendynamik, die
Arglist der Zeit also, unsere Zukunft. Die Zeichen sind an allen
Wänden!
Es geht also eigentlich gar nicht um den
Istzustand der Wissenschaft, sondern um den
der
Wissensarbeit
reeller Menschen; eine kritische Anzahl muss mit einen
hinreichenden Lebenswirklichkeitsbezug ihr
Leben durch entsprechende Aufgabenerfüllung erfüllen, damit uns
die Wissenschaft statt zu Fluch zum Segen
werden kann. Das lässt sich nicht erstrebenswert durch
massenattraktive
Beliebigkeit sublimieren, die Restrisiken kompensieren und
schön reden; da irrt die
Psycho-Logie und alle, die auf ihre
philosophisch fundierte,
aber substanzlose
Definitionsmacht herein-,
und damit dem
Geisterpfad
verfallen. Damit befasst sich ja
nun offensichtlich allem voran die Religionen anmassend unterwandernde
Philosophie, die sich auf sie
berufende Humanwissenschaft,
die von ihr formatierte
Politik, und die von
Letzterer reglementierte Wirtschaft, darin das Management,
immer mehr nur noch mit sich selbst, redet das schön, und virtualisiert
das Zusammenleben unwirklich, damit nicht nachhaltig, sich gefährlich in
Krisen verschuldend weil
an der Wirklichkeit versündigend. Damit ist die
Schweiz seit 1968 immer mehr
aus dem Ruder gelaufen - noch täuscht man sich darüber hinweg damit,
äusserlich immer noch besser als die meisten andern Länder zu sein. Doch
der Fisch stinkt am Kopf!
Wird es
Didier
Burkhalter nach
Pascal Couchepin
richten? Man müsste ihn nach seinem 1Km-Prinzip
fördern, und über den ersten Ansatz bei seiner Bundesratswahl 2009
hinaus, zur seinem Wesen entsprechenden
Transformation der
Umgangsformen fordern! Er selbst hat betont, das sei wieder
einmal eine würdige Wahl gewesen.
Doch man wird es wohl weiterhin der
Arglist der Zeit mit Stil und
Spin, den
dann alle für ihre
Machtspielchen massenattraktiv
bereden können, belassen. Er hat sich nun
1) mit der
Einschaltsequenz
0Kd0P-4 in die Machtposition (P) als
Bundesrat eingeschalten, weil er sich am Besten dafür die
Parteien befriedend (4), qualifiziert hat.
2) Nun muss er das inhaltlich am
Gesundheitswesen damit schaffen, dass er kreativ (K) ein besseres
System designt
(d) und durchsetzt, als sein Vorgänger Couchepin mit 7Ke (0Kh3D-5).
3) Letzterer hat zum Abschied betont, dass
in der Schweiz keine maximale Lösung möglich sei. Damit hat er
aber - als Bilderberger - das
§1-Ausdrucksrecht in der Schweiz, und damit das Etablieren (e)
grundlegender (9) Rahmenbedingungen (R) von der offiziellen
Wissensarbeit verfassungswidrig
pre-trans-trappt, und das
seinem Nachfolger Burkhalter
vermutlich mit dem ominösen Brief
subtil als perfides Kuckucksei mit
negativem Denken ins Nest gelegt! Daran wird sich Burkhalter zu
qualifizieren haben. Selbstdarsteller
wie Couchepin sorgen dafür, dass ihre Nachfolger sie nicht übertreffen
können; für diese Arglist werden sie dafür vom
Zeitgeist nach dem
Peter-Prinzip
bis zur Inkompetenz empor gelobigt... |