Bedeutung geben und nicht Leben, nehmen

Kontext: Die Gewohnheitseliten, die seit 1968 in der Schweiz im Zeichen der Zeit das Sagen haben und bewusst oder unbewusst die Schweiz zerschlagen wollen, haben uns in die Sackgasse verführt.  Die Politik halten nicht Schritt mit den besten Einsichten der Wissensarbeit. Inmitten der die Zukunft bestimmenden Wirklichkeiten stehen die alten am Zeitgeist verblasenden Pfeiler der Vorzeit im mumienhaften verkommenen sozialen Zusammenleben, das von einem längst mit Tricks verkommenen Welt- und Menschenbild aus einer Zeit mit anderen Begriffsinhalten, anderen Verhältnissen und Bedürfnissen entstammt. Deren äusserliche Evolution ist auf keine andere Grundlage gestützt als auf die Macht der Gewohnheit, des Ehrgeizes oder des Eigennutzes. Das hat zu Strukturen geführt, welche nun wie in der Finanzkrise bei der leisesten Erschütterung wie verwittertes Gemäuer auseinander fallen. Das Gewitter leuchtet, aber die aus Vorurteilen organisierten Institutionen vermögen seiner nicht zu achten; der Staatskoloss schläft einen gefährlichen Schlaf im seichten Geschwafel, das wir von unseren heutigen Professoren, Autoren und Magistraten u.a. aus der ARENA als dem Ende der Fahnenstange gewohnt sind. Diese Mächte wollen den Wirklichkeitsbezug mit allen Mitteln und Spin Doctors verhindern, ohne dass sie einen Rechtstitel dafür haben, der sie zu solchem Tun und Lassen legitimieren würde. Daran hat sich seit Ulrich Ochsenbein's entsprechender Rede zum Kontext der Schweiz, mit der er als erster Bundespräsident 1848, zum Gründungsvater der modernen Schweiz geworden ist, nur wenig geändert. Statt auf  zum Verstehen der Substanz zugelassenen Erleben voneinander, und darauf basierender Toleranz und Respekt, setzt sich die Arglist der Zeit mit intellektuell schön geredeter Gleichgültigkeit durch; Hauptsache der Still ist in der ARENA massenattraktiv..

Einführung: Sind SIE offen für Sichtweisen, die Sie nicht in der Schule oder im Studium, sondern aus IHREM Leben im Wirklichkeitsbezug vermittelt#3 bekommen haben? Haben Sie in der Schule gelernt, wie Sie damit Bedeutung geben, und, bei besseren Einsichten, wieder nehmen können, statt Ideologien nachzuhängen? Was meinen Sie zu folgendem Stundenplan

  • Persönlich relevantes Selbst- und Fremdverständnis#3 (Menschen- und Weltbild, Religion, Kulturen, sich und Mitmenschen über die Geschichte hinaus liebevoll weiter führend verstehen lernen)
  • Umgang mit inhaltsleeren Quantitäten#1 (Mathematik, Physik, Wirtschaft, Ernährung)
  • Umgang mit dem personen-neutralen Wort#2 (Muttersprache, Fremdsprache, Geschichte, Politik, Psychologie, Rhetorik, Agitation und seine Folgen)
  • Umgang mit scheinbar beliebigen Erscheinungsformen#0 (Kunst, Lebewesen, Geographie, Darstellungslehre, Ästhetik)
  • Interdisziplinäre Projekte#1>2>0 (Gehirngerechtes Lernen, Entscheidungsfindung, Synergie, Ökologie, unternehmerisches Denken)
  • LebensErfüllende Plattformen#3 (Organisations- und Personalentwicklung zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung)

Problematik: Wie einigt man sich, nicht #3>0>2>1 ziellos loszuschlagen, sondern wirklichkeitsbezogen erstrebenswert koordiniert ans Werk zu gehen? Gemäss Wilhelm Tell, wohl beim Lichte, das uns zuerst begrüsst; der vom Schöpfer erschaffenen Wirklichkeitsordnung, in der Technik, der mit der Physik erwiesenen! Von allen Völkern, die tief unter uns schwer atmend wohnen in dem Qualm der Städte, lasst uns den Eid des neuen Bundes schwören, so die Alten Eidgenossen:
- Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr.
- Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
- Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.

Zeitlos aktuelles Szenario der #3>0>2>1 Welt: Angesichts solcher #3>1 Absichten unter der realen Herrschaft eines Gesslers, ahnte Hedwig, Tells Frau, Schlimmes; sie rät Tell, nicht nach Altdorf zu gehen und schon gar nicht mit dem Bub. Doch der Tell wäre nicht der Tell, wenn er sich von blossen Ängsten aus Einbildungen#0 abbringen liesse von dem, was er sich#3 als grundsätzlich#1 in den Kopf gesetzt. Und Walterli wäre nicht sein Sohn, wenn er seinem Vater nicht vertraute. Am Orte der Anmassung angekommen, finden die Beiden die Gesslerhutwache verdriesslich, weil das Volk den sonst belebten Platz meidet,  seitdem der Popanz auf der Stange hängt. Was würden SIE in einer solchen Situation tun?

Philosophisch-intellektuelle Argumentation von Freien und Tyrannen: Wo sind die Recht für solchen Anmassung? Hat der Kaiser sie bestätigt? Er hat sie nicht bestätigt. Gessler dazu: "Diese Gunst muss erst erworben werden durch Gehorsam! Rebellen seid ihr (Schweizer) alle gegen Kaisers Gericht und nährt verwegene Empörung. Ich kenn euch alle - ich durchschau euch ganz - den da (Tell) nehm ich jetzt heraus aus eurer Mitte, doch alle seid ihr teilhaft seiner Schuld: Wer klug ist, lerne schweigen und gehorchen".

Tells Frau: "O rohes Herz der Männer! Wenn ihr Stolz beleidigt wird, dann achten sie nichts mehr,
Sie setzen in der blinden Wut des Spiels das Haupt des Kindes und das Herz der Mutter!

Volkes Stimme: So kann der Frömmste nicht im Frieden bleiben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt. Nein, nein, ich habe nichts mehr zu verlieren. Du kommst nicht von der Stelle, Vogt, bis du Mir Recht gesprochen - falte deine Stirne, rolle die Augen, wie du willst. Wir sind so grenzenlos unglücklich, dass wir nichts nach deinem Zorn mehr fragen. Wir erdulden keine Gewalt mehr. Wir sind freie Menschen.

Nach dem Tyrannenmord: Der Gesslerhut wird von der Stange geholt. Einige wollen ihn verbrennen. Doch Walter Fürst wehrt es: Nein, lasst ihn aufbewahren! Der Tyrannei musst er zum Werkzeug dienen, er soll der Freiheit ewig Zeichen sein! Bekanntlich beriefen sich auch die Revolutionäre in Frankreich auf Wilhelm Tell. Nach der anschliessenden, historischen Ermordung des Kaisers Albrecht I durch seinen Neffen, lässt Schiller Walter Fürst aus Uri sagen: "So hat er nur sein frühes Grab gegraben, der unersättlich alles wollte haben!  Er stand auf einem hohen Platz, er konnte ein Vater seiner Völker sein, doch ihm gefiel es, nur zu sorgen für die Seinen: Die er gemehrt hat, mögen um ihn weinen! Wer Tränen ernten will, muss Liebe säen". Solche Worte mögen sich noch heute Verwaltungsräte, Manager und demokratisch gewählte Politiker und solche, die es werden wollen, hinter die Ohren schreiben! Friedrich Schiller versucht damit einen scharfen ethischen Gegensatz aufzubauen zwischen dem macht-gierigen Kaisermörder, und dem Tyrannenmörder Tell; zwischen

Johannes Parricida: "Bei Euch hofft' ich Barmherzigkeit zu finden, auch ihr nahmt Rach' an Euerm Feind.

und dem Tyrannenmörder

Wilhelm Tell: Unglücklicher! Darfst du der Ehrsucht blut'ge Schuld vermengen mit der gerechten Notwehr eines Vaters?

Schiller rechtfertigt den Tyrannenmord des Wilhelm Tell damit, dass das Opfer, der Wüterich Gessler, selbst wider die Natur verstossen habe, indem er einen Vater zwang, auf sein eigenes Kind zu zielen. Sein Wilhelm Tell vollstrecke durch den Tyrannenmord am Landvogt Gessler gewissermassen ein göttliches Urteil und bringe das Naturrecht zur Geltung. Wilhelm Tell steht stellvertretend für die Alten Eidgenossen, er sieht den Tyrannenmord als gerechtfertigt an, wo der Despot in seiner Willkür Unmenschliches fordert. Im 2. Weltkrieg bekam diese Problematik gegen Hitlerdeutschland ein global fürchterliche Dimension, wie es sich Schiller nie hätte träumen lassen! Freiheit wird bei ihm noch bloss als Abwesenheit von Tyrannei und Unterdrückung dargestellt. Dass damit nur die eine Seite der Freiheit,

  • Freiheit von (Beschränkungen der Lebenserfüllung) gelöst ist, hätte auch Friedrich von Schiller zu seiner Zeit schon wissen können: Damals waren die Ereignisse der französischen Revolution hoch aktuell. Bekanntlich ging die Freiheitsbewegung von 1792 nur allzu schnell im Chaos von Anarchie und Terror unter. Inzwischen erleben wir dasselbe mit dem, was die 68er propagierten; mehr virtuell mit Sinn- und Orientierungslosigkeit - vorerst. Die andere Seite der Freiheit,

  • Freiheit für (Lebens- durch Aufgabenerfüllung) besteht darin, DAFÜR nicht für Systemhüter, die im Namen der "Freiheit von", das Volk verführen wie etwa ein Couchepin, der "Freiheit von Blocher", mit dem Duce-Vergleich für unqualifiziert, für schwache Geister massgebend zu inszenieren half. Damit geht es um mehr als personen-neutral eine verlässliche Ordnung zu errichten, die allen gleiche Rechte und gleiche Chancen garantiert. Darum ging es vorerst nach der Beseitigung der Tyrannen im  Rütlischwur auf den Bundesbrief.

Bleibt man bei einer personen-neutralen Ordnung, hört Freiheiten dort auf, wo sie die Freiheit der Mitmenschen verletzen! Und darüber kann man bekanntlich geteilter Meinung sein. Gemäss Intellektuellen ist wirkliche Freiheit immer nur zusammen mit sozialer Gerechtigkeit zu haben. Mit dieser Simplifizierung treten die Intellektuellen an Stelle der Adligen! Früher war gemäss den Adligen, heute gemäss Manager, Sicherheit bzw. Erwerb nur durch die Unterwerfung unter sie zu haben. Entsprechend ist in der intellektuellen Weltsicht ein stabiles und gerechtes Gleichgewicht nur zu finden, wenn auch die sozial Schwächeren nicht zu kurz kommen. Das gibt jedem die Legitimation zur Opfermacht, bis hin zum Selbstmordterror, den allen voran die Intellektuellen in ihren Diskussionen (ARENA) betreiben. Soweit zu kommen war die Aufgabe des freiheitlich-demokratischen Rechtstaates, wie er in der Schweiz in seinen Grundzügen seit 1848, als sozial-demokratisch-liberaler  Wohlfahrtsstaat, der dann nach dem Ende des 2. Weltkriegs u.a. mit der AHV und der Zauberformel unter Einbezug der Sozialisten in die Exekutive realisiert wurde. Inzwischen ist er von den 68er für ihre versteckten Interessen für ihr Klientel (Sozial- und Bildungsmafia), zur Selbstdarstellung (à la Micheline), als ideologische Basis um die die Schweiz "heim ins Zeitgeistreich" (UNO, EU, NATO) verführen zu können, und für die Abzocker, um ihre Gewinne privatisieren und die Verluste auf die Allgemeinheit überwälzen zu können (Swissair-Swiss-Lufthansa), instrumentalisiert worden! Damit ist Bundesbern zu einem Mentalminenfeld geworden, indem sich immer Lobbyisten, Berater mit seichten massenattraktiven Grundlagen zwecks ihrer versteckter Absichten und Auftraggeber, und Informationsbeauftragte wie frührer am französischen Hof tummeln. Das lernt man an entsprechend höfisch und geister-"wissenschaftlich" strukturierten Hochschulen. In der Bundesverfassung von 1848 versuchte man solches, damals noch aus Erfahrung klug geworden, mit dem Jesuitenverbot zu überwinden. Inzwischen kamen die Psychopolitiker im Schafspelz der Intellektuellen durch die Hintertüre der "Meinungsfreiheit" wieder in die Hinterzimmer als die Neuen Grauen Eminenzen zurück...

Im personen-neutralen Rechtsstaat aber ist weder  Platz für Selbstjustiz à la Wilhelm Tell, noch für weiter denkende "Propheten". Alle - ob arm oder reich - haben sich den Entscheiden unterzuordnen, die auf demokratischem Weg zustande gekommen seien - nur so bleibe die Freiheit und Sicherheit aller gewährleistet. Spätestens die demokratische Wahl Hitlers, und der Marsch der 68er durch die Institutionen  hat das als allein weiter führendes Prinzip widerlegt. Und nun haben wir 2008 damit in der Schweiz Couchepin als Bundespräsident, als einer vor dessen Ränkespiele kein Politiker in Opposition zu ihm mehr sicher ist. Und wir haben eine Aussenministerin Calmy-Rey, die selbstherrlich mit der "Neutralität" herumspielt wie ein vernachlässigtes Kind. Damit wird, wie sich 2008 zeigt, das Kind letztlich mit dem Bade der damit unvermeidlich vorherrschenden #3>0>2>1 Mediendemokratie ausgeschüttet. Noch nie haben so wenige trotz "Demokratie" der Schweiz so viel Schaden zugefügt! Es bleiben damit nun in der Schweiz vorherrschend, an sich geschlossene, sich selbst zerstörende Systeme à la Swissair Versagerrat, die der Abzocker und der Classe Politique. Und diese opfern Menschen à la Christoph Blocher und z.B. SBB-Arbeiter,  wenn es für sie sein muss, im Namen IHRER Staatsraison; morgen kann es wie beim willkürlichen stalinistischen Terror, auch SIE zum Opfer treffen. Inzwischen hat sich die Schweiz so im Kosovo in fremde Händel verrannt, wo man entsprechend Völker und Kulturen für grössere Reiche opfert. Nach der 4:0 Niederlage von Köbis Nationalelf gegen Deutschland, sprach man in Deutschland kaum von der Schweiz, man verfügt mit der bereits errungen Lufthoheit einfach über sie. Man scheut sich nicht vor Diffamierungen und Drohungen, wo man sie noch als Konkurrenz empfindet, wie es Couchepin entgegen jeder Rechtsstaatlichkeit gegen die SVP tut, vorerst noch nur perfide. Daran sind die meisten Schweizer zu Lämmer geworden, die um ihren Erwerb fürchten (60%), und das verinnerlich haben, was Gessler 2008 sagen würde:

Die Gunst der Rechtsstaatlichkeit muss gegenüber den Psychopolitiker immer wieder erst erworben werden durch politische Korrektheit! Solange seid ihr "Schweizer", die diese Bezeichnung noch verdienen, und darüber urteilt 2008 nun Couchpin in unserem Namen, Rebellen, ihr alle gegen des Kaisers im Neuen Kleid des Zeitgeistes Gericht der Medien, und nährt verwegene Empörung. Der Zeitgeist aber kennt und wägt euch alle als zu gering - er durchschaut euch ganz - den da (Blocher) nahm er 2007 heraus aus eurer Mitte, doch alle seid ihr teilhaft seiner Schuld: Wer klug ist, lerne schweigen und gehorchen"...

Tells 2. Pfeil traf damals diese Übel mitten ins Herz. Das Herz des Zeitgeistes aber ist heute die verfehlte Bildungspolitik. Dagegen trifft die bisherige SVP-Opposition (noch) nicht ins Schwarze; im bloss, zwar notwendigen personen-neutralen Gegensatz, verstärkt sie das Übel bloss zu Höchstleistungen der Schönrede. Und dann bleibt letztlich wie bei Hitler, nur noch der Tyrannenmord (so erschossen die Besiegten bei Grauholz ihren General von Erlach als Sündenbock für die Gnädigen Herren), oder ein Grounding! Gegen diesen nun wie noch nie weltweit zum System erhobenen Pfusch der 68er hilft nur eins hinreichend, weiter führende Grundlagen für den Umgang mit reellen Humansystemen, wie wir sie hier mit einer LEP-Akademie fordern. Dafür haben wir gemäss Bundesverfassung Art. 20 das Recht, mindestens gleich lange Spiesse zu bekommen, wie die von der Neuen Helvetischen nach Art. 21 finanzierten Fäkalienekünstler, und die hoch geschulten Intellektuellen aller geisterwissenschaftlichen Versagerfakultäten! Solange man allerdings zuerst von der "Freiheit des Volkes" (Art. 2) und der "Menschenwürde" (Art. 7) spricht, kann man die Lebenserfüllung reeller Menschen mit Füssen treten. Dazu muss man nur die Begriffe "Volk", "Mensch" und "Würde" dem Zeitgeist in seinem Format, in der ARENA zum Frass vorwerfen, um dann in der Diskussion über die Verdauungsreste von die Mehrheit, die in diesem Umfeld spontan eine verfehlte Meinungsbildung betreibt, "Recht" zu bekommen. Solange man so in der von Arnold Koller definierte ARENA um das massenattraktive Kalb herumtanzt, und dafür reelle Menschen opfert, kann man sogar einem Christoph Blocher auf der Nase herumtanzen und ihn dem Zeitgeist zum Frass vorwerfen. Solange der Oppositionsführer Blocher nicht über die Grundlagen von reellen Humansystemen verfügt, wird er damit wie schon Ueli Maurer als SVP-Präsident angesichts der politisch korrekten Märchengeschichte der Eveline Widmer-Schlumpf, im guten Glauben dem "Boiling Frog-Syndrom" verfallen. Darin "wohlig warm" wird man wie die Besatzung auf der Titanic 1912 auf Rekordfahrt, vor dem damit verpassten Point of NO Return diesbezügliche Warnungen in den Wind schlagen. Damit rechnen Blochers im Zeitgeist zum Menozid vereinte Feinde, wie man seit dem 12.12.2007 weiss, präziser und perfider als man es vermutet... 

Und so haben wir 2008 eine Schweiz, in welcher die 3Æ1 Linke ideologisch emotional Chaotentum, Vandalismus, Littering, Amokläufe, Verweichlichungen und eine Anti-Wissenschafts- und Technik-Stimmung, un letztlich auch Terror als Ausdrucksmittel gegen Andersdenkende hervorbringt. Sie hat sich immer nur durchgesetzt, wenn ihre Ziele realistisch waren, und einem politisch-wirtschaftlichen Trend entsprachen, also letztlich den Rechten in die Hände spielte. Früher pilgerte ihre Hüter wie Moritz Leuenberger, nach Ostberlin, um sich beim grossen Bruder für die Weltrevolution ausbilden und bestätigen zu lassen. Für die 4n2 Rechte,  z.B. Bundespräsident Couchepin, der 2008 an die Bilderberg Konferenz nach Stresa ging, besteht das Ziel darin, mit intellektuellen Strukturzwängen Chaos in die Völker zu bringen, um sie dahin gehend umzuerziehen zu können, dass man sie dazu zu bringen kann, ihre Souveränität zu Gunsten einer Weltregieren abgehobener Eliten à la EU aufzugeben. Dafür lässt man u.a. die Jugendlichen weiter saufen (News, 18.6.2008), und sonst wie verkommen. Getrennt kämpfen die Linken und die Rechten, scheinbar gegeneinander, doch letztlich wirken sie beide auf den Sieg der Arglist der Zeit hin. In diesem Kontext sind über ein Sechstel, so auch Blocher als er noch im Bundesrat war, mit ihrem Job unzufrieden, Tendenz steigend. Einzig Toni Brunner von der SVP scheint noch in der Geschichte vertieft zu spüren, um was es geht; bleibt jedoch ohne weiter führende Grundlagen in der Falle der dafür in Massen bezahlten Intellektuellen in der 42-Substanzlosigkeiten stecken. Ist da noch ein Turnaround rechtzeitig möglich???

Das Gesetz der Gnade lautet: Nur das #3>1>2>0 (Du sollst Dir vorerst vom Persönlichen#3 keine Bildnis machen, sondern es, letztlich den Schöpfer, vom Prinzip her grundsätzlich#1 erfassen, damit in die Auseinandersetzung mit Deinen Mitmenschen#2 gehen, und erst das Bewährte weiter führend darstellen#0) Bemühen führt dazu, erstrebenswert das sich selbst unerfüllbar Zerstörende, weil an sich Geschlossene, rechtzeitig überwinden zu können. Das ist Rechtschaffenheit, und die fordert die Wahrheit, die allein zur Aufgabenerfüllung führt. Nur damit ist der Friede zu haben, der zur Gewaltlosigkeit führt, und erweckt zum Verständnis und damit zur Liebe. Und all diese zusammen ist Lebenserfüllung.
 

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