Wieweit ist 700 Jahre Schweiz wirklich genug?

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1291 hatte das Urschweizervolk genug von der Bedrängung der Arglist der Zeit durch die damalige Herrenrasse, die seine materiellen Ressourcen unter F3-Missbrauch abzockten. In der anschliessenden Volksdemokratie unter den Gnädigen Herren fühlten sich dann die F5-Unternehmer bedrängt. In Zünften mit moralischer Ordnung à la Zwingli/Calvin machten sie sich Luft in den verkrusteten und missbrauchten Machtstrukturen, bis sie sich 1848 mit der liberalen Bundesverfassung endgültig emanzipierten. Seit 1968 ist in der aufkommenden Beliebigkeit der Postnormalität die intellektuelle, dann die politische Wissensarbeit, in der Finanzkrise auch in der Wirtschaft, reelle Menschen in ihrem Verständnis unter der neuen Herrenrassen der Manager, verachtend geworden. Damit haben zuerst die Intellektuellen (700 Jahre Schweiz sind genug), dann die Politik 1997 mit der Anmassung Arnold Kollers gegen "Propheten", d.h. weiter denkende reelle Menschen, dann der Zürcher FDP-Wirtschaftsfilz mit dem Grounding der Swissair damit begonnen, das Kind, d.h. das Volk, seine Substanz, und die reeller Menschen mit dem Bade der Arglist der Zeit auszuschütten. Mit der Finanzkrise ist es 2009 zum Kollaps von Mammon gekommen, der diesen Unsinn wider das Leben, die Wirklichkeit, letztlich wider Gott antreibt. Davon haben reelle Menschen so genug, dass sie immer mehr daran im Vortrumpfstadium verzweifeln und dann ihrerseits ihre "Kinder" (Aktien, ausrastende Jugendliche, Sublimationskultur, Multikulti-lieb-nett-Schulden) mit dem Bad ihres Frustes ausschütten. Daran beginnt die Wirtschaft ins Trudeln zu geraten, Arbeitsplätze verschwinden, Elend breitet sich aus, und damit die Versuchung zu neuen Kriegen. Perverse beginnen mit Atombomben zu spielen, und die Umwelt wird weiter zerstört. Und dagegen stemmt sich Christoph Blocher wie in seinem Alptraum gegen einen Bergsturz als letzter Gnädige Herr im Geiste von 1848, ignorant für die Bedeutung der Lebenswirklichkeit reeller Menschen, die über Volk und Unternehmertum hinaus erst hinreichende Lösungen mit LebensErfüllenden Plattformen ermöglicht. Oder tut er das bewusst dafür beauftragt, oder unbewusst dazu für ihn eingefädelt, von den Bilderbergern, um mit seinem Fall im entscheidenden kritischen Moment mit dem Sonderfall Schweiz, und dann der reeller Menschen so herunter zu fahren, dass die Weltherrschaft der Neuen Herrenrasse offiziell über Kopflose ohne Rückgrat eingeläutet werden kann. Für diesen Ungeist muss jeder Sonderfall nun endgültig weg von der Bühne und mit ihn gleich die Wirklichkeit, die er sich anmasst! Damit ist deren Schöpfer gefordert auf den Plan zu treten; zuerst durch die verbliebenen reellen Menschen, damit mit ihren Trümpfe zu Propheten werdend. Wenn ein kritischen Anzahl reeller Menschen dafür an ihrer Substanz einschaltet, ist es endlich genug mit reelle Menschen verachtenden Kommunikationsgewohnheiten und Organisationsformen im monopolitischen Wahn! Also, wer wie Blocher das Hinreichende im Namen des Notwendigen verdrängt, drängt die meisten Menschen, daran polarisiert, dazu, letztlich global den von Gott tolerierten, grösstmöglichsten Schaden anzurichten! Darüber hinaus holt uns seine Wirklichkeit ein! Dann bleibt Herr nicht mehr Herr der Welt, und Knecht, nicht mehr sein Knecht!