Mut zum Verstehen - zu was denn sonst...

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US-Präsident Obama versucht es dual aber noch kaum wesentlich mit Substanz; mit kraftvollem Idealismus#0 und illusionsfreiem Realismus#1; ein Widerspruch zweier Widersprüche also, der u.a. bei seiner historischen Rede im Juni 2009 in Kairo als massenattraktiv verfängt. Der Kreislauf von unverständigen Verdächtigungen und Uneinigkeiten müsse mit dem Eingehen auf die unterschiedlichen Interessen durchbrochen werden. Und das unter Wahrnehmung der Chancen und Zumutungen und der Abschwörung von Gewalt. Es geht um die Frage, ob wir einen wirklichen Frieden oder bloss in Frieden gelassen werden wollen. Für Ersteres brauche es empathisches Verstehen. Damit solle ein weltweiter Prozess wechselseitigem Engagement einsetzen. Das Nichteintreten auf dieses neue US-Format rechtfertigt dann ein härtere Gangart, auf die sich die USA mit entsprechenden Kriegsplänen vorbereit sind. Und dann wird die Menschenwürde eben mit Kollateralschäden, antastbar. Erstes Resultat war die Knackung des ebenso in sich widersprüchlich wahrgenommenen Schweizer Bankgeheimnisses...

Im Weblog finden Sie im Archiv den Tages-Anzeiger Artikel von Alfons Sonderegger vom 15.05.1990 (im Link Seite 13). Das war der Stand meiner, vorerst für mich aus der Krise der Wissensarbeit der Schweiz weiter führenden Arbeit - jetzt vor 19 Jahren. Ich weise auf das Boling Fron Syndrom hin, in dem die Schweiz steckt, was ja für alle, die noch Augen zu Sehen, und Ohren zum Hören haben, hinreichend dokumentiert ist. So beklagt die SVP, mit ihren Anliegen bei der Classe Politique nicht ernst genommen zu werden. Ich erlebe das auch mit SVP-Oberen gegenüber reellen Menschen. Es ist wie eine unsichtbare Wand, welche das Verständnis unter Menschen, und über deren reelle Humansysteme unmöglich zu machen scheint. Systemhüter wie der CVP-Bundesrat Arnold Koller verwehren sich sogar pro-aktiv dagegen, er in seiner 1. Augustrede 1997 wider den Geist der Bundesverfassung mit: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische...". Alle hören zu, und keiner ist mehr bereit, weiter führende Konsequenzen zu ziehen – siehe Swissair. Ende 2007 wurde Christoph Blocher Opfer davon. Auf meine rechtzeitige Warnung hin hatte er als Justizminister nicht den Mut gegen solche Verfassungswidrigkeiten vorzugehen – ein „Boiling Frog“. Den Ansatz zu dieser Fehlentwicklung nahm ich bereit 1986 so penetrant wahr, dass ich damals einige Zeit ins Exil nach Australien gegangen bin. Seit 1988 habe ich die angetönten Zusammenhänge auf dieser Site systematisch modelliert, seit Anfangs 2008, von der Substanz der Schweiz und Beteiligter her, hier nachvollziehbar. Damit bin ich in der Schweiz erwerbslos, vorherrschend subtil verdrängt wie damals die Juden im 3. Reich…

Stelle Sie sich nun vor, SIE hätten wie damals Alfons Sonderegger den Mut, sich dem Wesentlichen über die Arglist der Zeit hinaus zuzuwenden, und sich mit Verstehen, also nicht einfach damit, massenattraktiver als die Gegner redend, für wirkliche Lösung für ihren Lebensraum, der ja z.B. auch hier in der Schweiz ist, mit IHRER Lebens- durch Aufgabenerfüllung#3 einzusetzen#0; als dual, mit IHRER Substanz. Dann erst werden Sie erst frei, sich entspannt, weiter führenden Wahrnehmungen mit ihren IHRE Trümpfe zuzuwenden. Nach der Franzosenzeit besannen sich die die Liberalen auf die Trümpfe der Schweiz, nicht bloss auf die notwendige Restaurierung à la „Alles ist im Wandel, eins aber bleibt; Herr bleibt Herr, Knecht, Knecht“, wie es die von der Weltwoche als „lendenlahme“ SVP tut, so notwendig das ist; hinreichend kann es nicht sein.

Ich fordere Sie damit auf, mich wie damals Alfons Sonderegger zu interviewen, um über eines der hier angedeuteten Themen eine gemeinsame hinreichend weiter führender Arbeit zu machen. Siehe auch unser Filmprojekt über den Knackpunkt und ein Masstab für Systemhüter, der sich sogar in der Volksschule bewährt hat und an Hochschulen für bleiche Köpfe sorgt; ein Skandal, den sich die Medien, wie oben erwähnt, Blocher gegenüber, Koller, nicht anzurühren getrauen - Ihre Chance!

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Version 26.06.2014
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