Was ist HINREICHEND für die erstrebenswerte Zukunft der Schweiz?

Wenn die SVP die eidgenössische Oppositionspolitik nicht nur auf die politische Notwendigkeit bezogen konsequent durchzieht, sondern auch mit den Grundlagen, die hinreichend für eine Revitalisierung der verpfuschten Erneuerung der Schweiz durch die 68er setzt, kann sie ein sehr grosses Potential für eine unverzichtbare Aufgabe mobilisieren! Die Möglichkeit, nicht erstrebenswerte Entwicklungen auszubremsen, unterschätzen die an ihren Ideologien vereinten Verlierer-/Gegner-Parteien, wie damals die Habsburger die Eidgenossen, gewaltig. Um sich aus deren Spiel zur Erneuerung zu befreien, muss die SVP mit weiter führenden Grundlagen die Boden-/Wirklichkeitshaftung und damit die Glaubwürdigkeit beim einfachen Stimm-Volk bewahren. Wenn die SVP einfach nur mit den Grundlagen der Classe Politique gegen sie Opposition betreibt, wird es gefährlich!

Wer kann dann noch die Neutralität, die Volksrechte, den Souverän, also das Stimmvolk wirklich verteidigen?

Wer hat dann noch die Möglichkeit, den auf der ganzen Linie gescheiterten 68-ern nicht nur die Stirn zu bieten, sondern die Schweiz aus deren verpfuschter, in eine wirklichkeitsbezogene Erneuerung zu führen? 

Wer kann dann noch die nur mit Letzterem mögliche, echte Werthaltigkeit, Familien-Tradition, neue Bildungspolitik und eidgenössisches Gedankengut glaubhaft und erstrebenswert vertreten?

Aber wem sage ich das – und wie? Das möchten wir bei Euch, mit Euch, auf die Reihe bringen.
Die Vorarbeiten, um den Knackpunkt auf den Punkt zu bringen, haben wir geleistet.

Damit wollen wir weder politisch aktiv werden, noch uns in den Vordergrund drängen. Wir wollen im Hintergrund die weiter führenden Grundlagen bereit stellen. Mit der vorgestellten Oppositionspolitik will die SVP notwendigerweise zu Recht, weitere Verfilzungen in wirklichkeitsfremde Gesetze verhindern. Was aber in der Schweiz wirklich fehlt, ist der hinreichende Bezug zu den wirklich wirkenden Gesetzen! Was nützt uns eine Bildung, bei der nicht die Wirklichkeit (z.B. 1+1=2), sondern Einbildung an Ideologien im Vordergrund steht? Mit den Grundlagen darüber möchten wir mit Euch diesen Aspekt einer wirklich erstrebenswert weiter führenden Opposition volksnah auf den Punkt bringen. Dafür habe wir ein Erlebnis zur Erneuerung des Rütlischwures vorbereitet; es geht also nicht um weitere Vorträge mit Diskussionen nach dem Format der Classe Politique! Aus dem schlechten Erlebnis mit deren damaligen Format heraus sind die Eidgenossen auf dem Rütli zu einer konkret weiter führenden Zusammenarbeit gekommen. Daraus haben sie die Einsicht gefunden, den Bundesbrief zu verfassen, und die Kraft, ihn umzusetzen! Ich kenne viele politische Dokumente; keines hat die innere Qualität des seit 1991 in der Schweiz nicht mehr politisch korrekten Bundesbriefes – also brauchen wir einen neuen, und nicht Intellektuelle, die das Kind mit dem Bade ausschütten! Alles hat seine Zeit für die eigene Entwicklung, damit es recht geschaffen, und die Beteiligten rechtschaffen sind; im fehlenden Wirklichkeitsbezug nehmen wir einander diese Zeit, und wer dem nicht hinreichend entgegentritt, scheitert daran. In diesem Ungeist definierte sich eine Mitarbeiterin der Universität Zürich wie folgt: "Wir bilden uns nicht ein zu verstehen, wir tragen lediglich zum Wissen bei...", und ein Professor, der sich anmasst, die Gesellschaft  zu deren Beherrschung zu modellieren, wie Rumpelstilzchen: "Ich will nicht von Ihnen modelliert, d.h. verstanden werden...". Damit modellierte er mich in seinem Mind als ein vom ihm zu beherrschendes Subjekt, was weder wissenschaftlich, und schon gar noch hinreichend für eine erstrebenswerte Wissensarbeit ist. Soweit ist also der Geist des Bundesbriefes von 1291, wo man einander Beistand versprochen hatte, in der Schweiz verkommen...

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Version 26.06.2014
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