|
|
Der reelle Mensch
verf黦t 黚er 16
wesentliche
Seinszust鋘de
und 8 unwesentliche (innerer
Schweinehund) die verf黨rt, oder
gef黨rt werden k鰊nen. Wir
verwirklichen sie in den 144
sozialen
Wirkungsdimensionen. Dabei h鋖t uns die
Ethik, quasi als
Mentalwirbels鋟le zusammen. Mit der entsprechenden
Wissensarbeit
entsteht Selbstvertrauen, mit dem wir uns laufend zur
Aufgaben-erf黮lung zu qualifizieren haben, damit das nicht
erstrebenswerte Unwesentliche nicht 黚erhand nimmt. 躡er das bloss zu
reden gen黦t nicht; es will auf
LebensErf黮lende Plattform
operationalisiert werden.
Reden alleine stellt selbst
mit gutem Willen
Wissenschaft#2, die den
reellen Menschen mit ihrer
Rhetorik als
Stolperstein verachtet, ins Zentrum. Und damit ist das
Gewissen verdr鋘gt, und der
Skandal vorprogrammiert. So bleibt
nichts grunds鋞zlich
Relevantes in Bezug auf
reelle Menschen, und damit verf黦t die
Welt 黚er ihre Merkmale, eben
einfach massenattraktiv
黚er sie/SIE. Dass diese Kontrolle 黚er Menschen
als politisch korrekte
Denk-,
zu schrecklichen
Humankatastrophen f黨rt, sollte hinl鋘glich bekannt sein. Es
wird jedoch in der 鰂fentlich massenattraktiv,
statt auf Grund des relevanten Bezuges zur
Wirklichkeit reeller Menschen
organisierten Wissenschaft, um ihretwillen, nicht ernst
genommen! Es gilt dar黚er hinaus:
Ziel/Absicht * eigene Ressourcen *
Selbstvertrauen durch Wissensarbeit * Ethik * Qualifikation = Erf黮lung
Ich illustriere das am Beispiel an der
Substanz meines Wesens:
9Pv
X=Wesen (Mensch)
Gewissensarbeit#3
G5 6 (sehr gut)
7Ka
I=Vorstellungs-Welt Darstellung
zur Operationalisierung#0 G4
3 (unbefriedigend)
Mir geht es auf Grund meines Wesens (X)
um den grunds鋞zlichen (9) Prozess (P),
mit dessen Vorbereitung (v) eine
Einflussnahme (7) auf die
Kommunikation (K) bei deren
Ausarbeitung (a) im Hinblick auf die
Wahrheit (G4) m鰃lich ist, so dass sie zur
Lebenserf黮lung (G5) f黨rt. Noch ist
das in der vorherrschenden
Vorstellungswelt unbefriedigend (3)
realisiert, und damit der Mensch eine ihn als reellen hinter
verdunkelnden Worten verschleierte Gestalt in einem kalten Universum,
ein Irrl鋟fer einer blutigen Geschichte. Dann aber wird er sehr gut (6)
erkannt werden, wie er bei zu seiner Sch鰌fung anerkannt worden ist.
Damit geht es darum, mit Gewissensarbeit#3,
LebensErf黮lende Plattform
mit einer dazu koh鋜enten Darstellungsform#0
als Userinterface f黵 reelle Menschen
zu deren Lebens- durch Aufgabenerf黮lung
zu operationalisieren.
Damit bin ich mir lebenspraktisch 黚er das
bewusst werde, was ich bewirke. Daran entwickelt
sich
mein Selbstvertrauen gegen黚er meinen
Mitmenschen in dieser Welt.
Das l鋝st mich
die reelle Menschen
verachtenden Kommunikationsgewohnheiten
und Organisationsformen
erkennen und 黚erwinden. Obwohl ich also von dieser
Welt, wie jeder reelle Mensch kein
Verst鋘dnis bekomme, erf黮le ich mein Leben
mit dieser Aufgabe, sonst w鋜e ich schon lange daran
zu Grunde gegangen.
Wie ist das m鰃lich? Doch
nur
weil ich eine Lebenswirklichkeit BIN,
die sich 黚er die formal
beschr鋘kende Welt 鰂fnen (open) kann, und auch angesichts
des eigenen Endes (ended) in dieser Welt, Erstrebenswertes zu
schaffen (generative) vermag. Aber nicht irgend etwas
Beliebiges,
sondern als Abbild meines
Lebens-prinzips. Seit 1980 ist es mir
damit gelungen, die relevanten
open-ended
generative
principles, und die damit lebenspraktisch
bestimmenden Zusammenh鋘ge
aus dem pers鰊lich relevanten#3 Bezug zur
Lebenswirklichkeit Beteiligter herzuleiten,
mit ihnen als
reelle Menschen zu testen, relevant zu
beschreiben und zu
operationalisieren, wie es hier angedeutet ist. Nur mit diesem
Verst鋘dnis l鋝st sich das
als unwesentlich, nicht Erstrebenswerte, unter Kontrolle bringen.
Sonst bleiben wir in der, mit dem Umgekehrten noch vorherrschenden
Widerwelt vom Leben
unerf黮lt, Teil dessen Vernichtung.
Kontrolle ohne
Wirklichkeitsbezug ist Manipulation, genauso ist Motivation
ohne Selbstvertrauen blosse Einbildung
ist.
|