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1) Vorstellung und
personen-neutrale Legitimation:
Man nennt mich in dieser
Welt
Dr. Peter Meier;
ich bin jedoch der
Begründer von
Applied
Personal Science APS®
2) Flash -
Kurzinfo zur beliebigen Ansicht:
Es geht mit APS®
um die persönlich relevanten Grundlagen
für Lebens- durch Aufgabenerfüllung reeller Menschen.
Dafür sind Ihnen im Rahmen der politischen
Korrektheit viele Wege, oft der
entscheidende, durch Vorurteile scheinbar
verbaut.
Erlauben Sie mir darüber hinaus
führend die Identifikation IHRES
Lebenserfüllungsprinzips auf Grund
der Antworten auf Fragen nach
Ihrem Leben, und Ihrem Umgang mit Wissen
und Information.
3) Einführung zur persönlich
relevanten Konkretisierung:
Nach jedem Abschluss, z.B. eines Jahres, und bei den Wandlungen von der
Geburt bis zum Tod, stellen sich Frage nach der
weiter führenden
Va-Einstellung. So etwa
was zu Dingen, die man nicht mehr ändern kann, und darüber welche
Optionen noch offen sind, etwas Erstrebenswertes, und wie, zu
verändern. Es gibt zwei Typen von
Mu-belebenden Fragen:
Ergänzungsfragen (Wieso, Was, Wer, etc.) und
Entscheidungsfragen (Frage nach einer Tätitkeit, ob man
dazu Ja oder Nein sagt). Darauf, dass der Nichtwissende
dem Wissenden eine Frage stellt, sollten wir
1S-vorbereitet sein.
Damit geht es in der öffentlich
organisierten Wissenschaft mit
1T-(Gewissens-)Arbeit
letztlich um die Verbreitung von Information über Rahmenbedingungen (R)
mittels Multiplikation (m) deren Formulierung.
Darüber hinaus weisende Fragen entstehen aus der
2S-Praxis-
und Lebenstauglich bestehender Antwortung. Dabei geht es nicht
nur um bedürftige und neugierige Beweggründe, mehr Wissen zu
generieren, sondern letztlich darum, die sich
damit eröffnenden Zusammenhänge auch zu
2T-verstehen.
Einige der Fragen sind bloss
rhetorisch, oder nur als Höflichkeiten
gemeint. Erstaunlich, dass Menschen Fragen (Wie geht es Dir?) oft
nur so wahrnehmen, auf direkte Aussagen (Achtung Gefahr!)
aber oft provoziert reagieren. Nur zu oft geht es dann nur
noch um den Ton, den Stil, oder gar
nur noch um geladene
Wörter. Das alles führt mit der
Fehlerrate
Rm-ankonditionierter Wissensarbeit von 78% meist weg
vom Wissensdrang zu
emotional geladenen Machtkämpfen. In diesem unverstandenen
Spreu gilt es den Weizen zu finden; das zu tun macht einen
Wissen-schaftler aus, der diesen Namen verdient! Wo nur die
Intonation entscheidet, wie wir als damit
hinter verdunkelnden Worten
verschleierte Gestalten interpretiert
werden, suggeriert das bloss
Meinungen darüber, ob wir wissen wollen
oder sagen wollen, was wir wissen, oder ob es sich
bloss um eine höfliche Ausrede bzw. eine
rhetorische Provokation handelt. Es geht also um mehr als das
Nichtwissen anzugehen. Dieser Zustand ist eben Unverständigen
unangenehm; am liebsten würden sie alles wissen und so benehmen
sie sich ob das bereits der Fall wäre. Damit fällt es uns schwer,
zwischen hinweisender In-Form-ation und gesichertem
Wissen zu unterscheiden. Deshalb versuchen wir mit Fragen Wissen
zu bekommen Sei es, in, für uns selbst, in Gesprächen Wissen
mit Meinungen ab- und ausgleichend, oder sei es für die Gemeinschaft,
indem wir neues Wissen schaffen. Dazu stellt die Wissenschaft eine
Unmenge von Fragen, und schafft mit mehr oder weniger relevanten
Antworten Wissen. Frage und Antwort sind zwei Seiten derselben
Medaille, nur zu oft
Pre-Trans-Traps, die aber das Folgende
noch ausschliessen...
Daran und darüber hinaus vor allem
daran, worum es uns persönlich wirklich geht,
sollten wir uns vermehrt 3S-bewusst
machen, und uns dazu selbst hinterfragen bis wir darauf
klare Antwort einbringen können. Dazu müssen die bestehenden Vorurteile
überlegt und hinterfragt werden. Dabei gilt es zu bedenken, dass
wer fragt, führt um damit die
3T-Kontrolle zu erhalten.
Wer wirklich weiter führende Antworten will, muss Fragen und Ansätzen zu
Antworten Raum geben, aber auch bedenken, dass nicht nur
beliebige Ideen
beleben, sondern auch die, welche unserem
eigenen Wesen, dem Leben damit, und auch unserem Körper mit seiner
Lebenserfahrung entspringen! Mit Fragen und Antworten schaffen
wir also unabhängig von der Aussenwelt
Lebenserfahrung, die nur im persönlich
relevanten Verstehen der dazu führenden
Wirklichkeiten ihre Erfüllung finden. Es geht also nicht nur um
philosophisch-psychologisch-politische,
machtmässige, oder/oder ästhetische Verant-WORT-ung
z.B. für die Signalethik,
Führung und
Verführung... |