Fragen & Antworten

APS.gif (1053 bytes)

 

   

1) Vorstellung und personen-neutrale Legitimation: Man nennt mich in dieser Welt Dr. Peter Meier; ich bin jedoch der Begründer von Applied Personal Science APS®

2) Flash - Kurzinfo zur beliebigen Ansicht: Es geht mit APS® um die persönlich relevanten Grundlagen für Lebens- durch Aufgabenerfüllung reeller Menschen. Dafür sind Ihnen im Rahmen der politischen Korrektheit viele Wege, oft der entscheidende, durch Vorurteile scheinbar verbaut. Erlauben Sie mir darüber hinaus führend die Identifikation IHRES Lebenserfüllungsprinzips auf Grund der Antworten auf Fragen nach Ihrem Leben, und Ihrem Umgang mit Wissen und Information.

3) Einführung zur persönlich relevanten Konkretisierung: Nach jedem Abschluss, z.B. eines Jahres, und bei den Wandlungen von der Geburt bis zum Tod, stellen sich Frage nach der weiter führenden Va-Einstellung. So etwa was zu Dingen, die man nicht mehr ändern kann, und darüber welche Optionen noch offen sind, etwas Erstrebenswertes, und wie, zu verändern. Es gibt zwei Typen von Mu-belebenden Fragen: Ergänzungsfragen (Wieso, Was, Wer, etc.) und Entscheidungsfragen (Frage nach einer Tätitkeit, ob man dazu Ja oder Nein sagt). Darauf, dass der Nichtwissende dem Wissenden eine Frage stellt, sollten wir 1S-vorbereitet sein. Damit geht es in der öffentlich organisierten Wissenschaft mit 1T-(Gewissens-)Arbeit letztlich um die Verbreitung von Information über Rahmenbedingungen (R) mittels Multiplikation (m) deren Formulierung. Darüber hinaus weisende Fragen entstehen aus der 2S-Praxis- und Lebenstauglich bestehender Antwortung. Dabei geht es nicht nur um bedürftige und neugierige Beweggründe, mehr Wissen zu generieren, sondern letztlich darum, die sich damit eröffnenden Zusammenhänge auch zu 2T-verstehen.

Einige der Fragen sind bloss rhetorisch, oder nur als Höflichkeiten gemeint. Erstaunlich, dass Menschen Fragen (Wie geht es Dir?) oft nur so wahrnehmen, auf direkte Aussagen (Achtung Gefahr!) aber oft provoziert reagieren. Nur zu oft geht es dann nur noch um den Ton, den Stil, oder gar nur noch um geladene Wörter. Das alles führt mit der Fehlerrate Rm-ankonditionierter Wissensarbeit von 78% meist weg vom Wissensdrang zu emotional geladenen Machtkämpfen. In diesem unverstandenen Spreu gilt es den Weizen zu finden; das zu tun macht einen Wissen-schaftler aus, der diesen Namen verdient! Wo nur die Intonation entscheidet, wie wir als damit hinter verdunkelnden Worten verschleierte Gestalten interpretiert werden, suggeriert das bloss Meinungen darüber, ob wir wissen wollen oder sagen wollen, was wir wissen, oder ob es sich bloss um eine höfliche Ausrede bzw. eine rhetorische Provokation handelt. Es geht also um mehr als das Nichtwissen anzugehen. Dieser Zustand ist eben Unverständigen unangenehm; am liebsten würden sie alles wissen und so benehmen sie sich ob das bereits der Fall wäre. Damit fällt es uns schwer, zwischen hinweisender In-Form-ation und gesichertem Wissen zu unterscheiden. Deshalb versuchen wir mit Fragen Wissen zu bekommen Sei es, in, für uns selbst, in Gesprächen Wissen mit Meinungen ab- und ausgleichend, oder sei es für die Gemeinschaft, indem wir neues Wissen schaffen. Dazu stellt die Wissenschaft eine Unmenge von Fragen, und schafft mit mehr oder weniger relevanten Antworten Wissen. Frage und Antwort sind zwei Seiten derselben Medaille, nur zu oft Pre-Trans-Traps, die aber das Folgende noch ausschliessen...

Daran und darüber hinaus vor allem daran, worum es uns persönlich wirklich geht, sollten wir uns vermehrt 3S-bewusst machen, und uns dazu selbst hinterfragen bis wir darauf klare Antwort einbringen können. Dazu müssen die bestehenden Vorurteile überlegt und hinterfragt werden. Dabei gilt es zu bedenken, dass wer fragt, führt um damit die 3T-Kontrolle zu erhalten. Wer wirklich weiter führende Antworten will, muss Fragen und Ansätzen zu Antworten Raum geben, aber auch bedenken, dass nicht nur beliebige Ideen beleben, sondern auch die, welche unserem eigenen Wesen, dem Leben damit, und auch unserem Körper mit seiner Lebenserfahrung entspringen! Mit Fragen und Antworten schaffen wir also unabhängig von der Aussenwelt Lebenserfahrung, die nur im persönlich relevanten Verstehen der dazu führenden Wirklichkeiten ihre Erfüllung finden. Es geht also nicht nur um philosophisch-psychologisch-politische, machtmässige, oder/oder ästhetische Verant-WORT-ung z.B. für die Signalethik, Führung und Verführung...

KONTEXT (gleiche Ebene):
Home
Up
Positionierung
Ethik
FALSCH
Identifikation
Einstellung

Roter Faden: Knackpunkt - Erleben - VerstehenOnline Welt - Bitte
                        Reelle Menschen in der Schweiz unerwünscht? - Web-Log

AUSDRUCKEN: Site am besten in Word kopieren - dort mit Feedback im
Korrekturmodus zum Bearbeiten senden an

Dr. Peter Meier (XING-Profil) > pm//thin-systems.ch > Einführung > Einladung > APPEAL
> Optionen für Denksysteme

 

Ihr Beitrag beginnt mit ein paar Klicks und schafft den fairen Ausgleich

Version 26.06.2014
LebensErfüllende Plattform SCHWEIZ, Stan

auf http://lepch.think-systems.ch, nach Autoren und Stichworten