Wir gehen hier davon aus, dass uns Gott mit seiner Wirklichkeit bestimmt, allen voran den Natur- und Lebensgesetzen,  und via Gewissen, ständig begleitet, und auch, dass z.B. die (Mental-)Pest nicht keine Krankheit mehr ist, wenn sie die Mehrheit hat und als normal thematisiert. Zudem wirkt die Wirklichkeit wirkt, weil für Auseinandersetzungen nicht verfügbar, in vollkommener Ruhe. Damit gibt es in der Informationsgesellschaft zwei Möglichkeiten für den Menschen, die weil wirklichkeitsfremd, beliebige, konzeptlose #3>0, und die mit Gottesvertrauen ruhige, weil wirklichkeitsbezogene, #3>1. Weil die Wirklichkeit wirkt, gibt es letztlich nur ihren einen Weg. Die anmassende Welt ist die Konsequenz der Unwissenheit und des arroganten Unverstandes darüber.

Auf Deutsch redet die Welt uns mit "Sie" hinter dem Schleier des Unverstandes an. Gott letztlich von Angesicht zu Angesicht verstehend, so dass auch wir dann verstehen. Im Hinblick auf diese Zukunft sollten wir voreinander für das Respekt haben, was wir entsprechend sein können. Damit haben wir eine Frage, nach deren Beantwortung wir mehr forschen sollen, als nach dem morgigen Börsenkurs, der übermorgen schon wieder anders ist. Wer wie die Intellektuellen möchte, dass Menschen ihre Fragen, statt ihre Antworten leben, hält sie in der MATRIX der Ungewissheit geteilt von sich (wir sind keine Fragen, sondern in der Lebenserfüllung Antworten), um sie zu beherrschen! Und dafür lesen sie uns z.B. als Schriftgelehrter aus ihren Bücher vor. Das Leben ist aber etwas anspruchsvoller, als wir es damit gerne mit fremd-bestimmten Antworten hätten, aber nicht so komplex, wie wir damit heraufbeschwören. Also soll unser Netzwerk dem Anspruch des Lebens auf seine Erfüllung gemäss dem eigenen Wesen, eine Lebens-Erfüllende Plattform sein, und nicht mit Wunschdenken zu reelle Menschen im Grunde verachtenden Organisationsformen führen!

Wider die geisterwissenschaftliche Verluderung: Der Schöpfer, nicht irgendwelche „morphischen Felder“ steuert letztlich unsere als wahrhaft zum Leben führende Intuition als seine innere Stimme. Sie ist mit der rechten Einstellung für jeden damit reellen Menschen einzeln leicht zugänglich; aber eben auch leicht durch Wunschdenken zu überspielen; nicht aber die Konsequenz davon! Also ist nicht irgendein „morphisches", bzw. geisterwissenschaftliches Feld von Fantasien#0, kollektiv jungsche Archetypen#2, oder sozialdarwinistisch, freudschen Zwänge#1, sondern letztlich allein weiter zum Lebenswirklichkeits-bezug#3 führend, Gottes Heiliger Geist, Medium und Leitung für die Spiegelungen zwischen den Geschöpfen zu sehen. Zwischen "Mensch" und "Mensch" versuchte der "Mensch" allerdings seine geisterwissen-schaftlichen Fäden von Meinungen zu spinnen. Ein solches unseliges #0>2>1 Feld wurde u.a. von Alois Schickelgruber zum #3>0>2>1 Ausleben seines Traumas auf Kosten von über 50 Millionen damit zu Tode Gekommenen, instrumentalisiert. Darüber hinaus aber steht ALLES steht letztlich über den Schöpfer miteinander in Verbindung. Die Wirkung seiner von ihm geschaffenen Wirklichkeitsordnung, erstreckt sich über Zeit und Raum hinweg, über das so genannte alte Wissen hinsichtlich Medizin, Gesundheit, Lebenssinn, Tod und Wiedergeburt, Naturgesetze, Zusammenarbeit mit Naturgeistern und Engeln etc., die ganze Magie und der entsprechende Götzendienst, auch den postnormalen, jetzt vorherrschenden Mentalgötzendienst hinaus. Wir haben noch Zugang zu diesem als human hingestellten Geisterwissen, und müssen zwischen ihm und Gott unserem Schöpfer, nicht dem einer Kirche, wählen. Ersteres läuft über das intellektuelle Wort gemäss der Zeitgeistphilosophien, Letzteres umgekehrt, von Innen nach Aussen, mehr auf die Weise, wie es uns die Natur vormacht - über die innere Stimme, die man mit Ersterem bei Tieren despektierlich als „Instinkt“ bezeichnet, um Tiere, und Menschen damit als "Unmenschen" bezeichnend, bis zu Völkermord und zur Kannibalisierung dieser Erde, instrumentalisieren zu können. Eines der eindrücklichsten Beispiele für das Wirken der göttlichen Wahrheit, die zum Leben führt, ist im Gegensatz zur massen-psycho-politisch verheerenden Wirkung der in der Postmoderne so genannten morphischen Felder, bzw. der Geister-wissenschaft, war das Verhalten der frei lebenden Tiere vor der grossen Tsunami-Katastrophe 2004. Alle Tiere im Gefahrengebiet brachten sich rechtzeitig in Sicherheit bevor der Mensch irgendeine Vibration der Erde messen konnte, während mit wenigen Ausnahmen hunderttausende von Menschen nicht auf ihre innere Stimme hörten. Damit wären wir bei der heutzutage in Geisterfeldern verkannten Arglist der Zeit, welche die Alten Eidgenossen schon im 13. Jahrhundert als ihren wahren Feind erkannten!

Wir stolzen Menschenkinder sind eitel arme Sünder und wissen gar nicht viel. Wir spinnen Luftgespinste und suchen viele Künste und kommen weiter von dem Ziel. Matthias Claudius 1779:

Wider das Schweizer Wunschdenken: Was nützen also Unabhängigkeit, Föderalismus, Volksrechte und Neutralität in einer irregeleiteten Informationsgesellschaft? Sie sind darin notwendig, aber nicht hinreichend, denn sie machen nur Sinn gegenüber Emotionen und Informationen reellen Menschen! Die Schweiz kann damit nur einzigartig sein, wenn es eine kritische Anzahl Schweizer sind! Liest man den Bundesbrief, merkt man als reeller Mensch, dass er nur mit reellen Menschen - ohne fremde Richter -  funktioniert. Wer sich nur für das Land einsetzt, merkt wie Christoph Blocher 2007/8 zu spät, wenn seine Bürgerinnen und Bürger vom Zeitgeist irregeführt sind. Er uns seine SVP mussten das an ihren so genannten "liberalen" Verrätern schmerzlich erfahren! Wer also unser Land stärken, und uns unsere Freiheit erhalten will, muss allem voran am Wirklichkeitsbezug der an diesem Projekt Beteiligten konsequent wirklichkeitsbezogen, nicht einfach demokratisch nett, arbeiten! Mit einer Wissensarbeit mit Zukunft also, nicht diskutierend. Es geht um den Wirklichkeitsbezug als „Mein Zuhause – unsere Schweiz“; um Letzteres, "ihre Schweiz im Zeitgeist", kann es mit ihren Ideen auch den so genannten "Liberalen" gehen. Im Zentrum unserer Aktivitäten steht deshalb der Bezug zur Wirklichkeit reeller Humansysteme, die der Beteiligten und der 6Ra-Schweiz.

Dafür ist es, um die Kontrolle (6) über die eigenen Rahmenbedingungen (R) und deren erstrebenswerte weiter führendere Ausarbeitung (a) zu behalten notwendig, eine unabhängige und selbstbewusste Schweiz, die ihre immerwährende, integrale und bewaffnete Neutralität wie die SVP hoch zu halten, und darauf hinzuweisen, dass unser Land immer noch viele Vorzüge hat, die es zu erhalten und zu stärken gilt. Schlecht ausgehandelte internationale Verträge müssen also verhindert, und unhaltbare Beeinflussungsversuche aus dem Ausland gestoppt werden. Das alles vermögen aber nur reelle Beteiligte! Die Aussenpolitik muss immer auch schweizerische Interessenpolitik sein, und diese muss der Lebenserfüllung möglichst vieler reeller Menschen dienen. Wer diese Kette durchbricht, muss als Verbrecher identifiziert und entsprechend von der Macht entfernt werden, um nicht weiteres Unheil beschwören zu können! Doch das darf nicht in einem negativen Anspruch: "Wir wollen der Europäischen Union nicht beitreten" enden. Wer bloss Systemerhaltung betreibt, verschliesst das System, und überlässt es solchen Verbrechern statt von ihnen weiter führend zu lernen, den eigenen Wirklichkeitsbezug zu verbessern! Daran wird auch das beste System, mit ihnen an der Macht, sich selbst zerstörend. Dieser Wurm begann sich ausgerechnet in der SVP mit deren Verrätern und Spaltern im Namen eines liberaleren Stils, d.h. des Zeitgeistes zu regen.

Im Geiste der blossen Erhaltung der Falle der tradierten Schweiz (TRAP), will man einfach die Garantie von Sicherheit und Freiheit für alle Bürgerinnen und Bürger, und dass der Staat diese zu erhalten als wichtigste Aufgabe ansehe. Das ist in einem Volk blauäugig, dass sich schon längst den Gesslerhüten der Systemhüter ergeben hat. Das zeugt von strategischer Kurzsicht, und so mehren sie die Stimmen, die Blochers Rücktritt aus der Politik anregen. Wer den Fokus dieses Staates ändern will, muss im Informationszeitalter beim Geisteszustand dessen Souverän ansetzen, in der Schweiz, dem des Volkes! Ist die Mehrheit der Schweizer im Kopf vom Zeitgeist besetzt, ist die Schlacht verloren. Es ist zu billig und irreführend zu versuchen, das mit einer strengeren Ausländerpolitik in den Griff zu bekommen, so notwendig diese ist. Tatsache ist 2007/8 waren die grössten Feinde der Schweiz, und die mit der verheerendsten Wirkung, die Abtrünnigen der SVP mit ihren am Knackpunkt "frei gelassenen Wildsauen" und ihre Hintermännern und -frauen. Mit einer von ihnen unterwanderten Justiz nützten selbst die notwenigen Instrumente für eine bessere Umsetzung einer besseren Politik nichts; in wirklich wichtigen Dingen bekommt man in diesem Land nämlich mit dessen Recht schon lange kein Recht mehr. Recht hat nur noch, wer am massenattraktivsten thematisiert.

Von einem sich der Massenattraktivität ergebenen Bundesrat, kann man selbst gegen Straftäter keine Härte mehr erfahren. Sie selbst halten sich ja schon zu oft nicht mehr an den Geist der schweizerischen Bundesverfassung, und die bisher bewährten Grundwerte und Regeln. SIE müssten, allen voran unser Land, verlassen; aber nicht auf Kosten des Volkes, und nicht zum Vergnügen, um ihre Wildsau "Ehrsucht" und "Selbstdarstellung", zu befriedigen! Mindestens aber müssten sie ihre Machtposition aufgeben, nicht einfach eine neue "liberale"/beliebige Partei bilden, um sich ein neues Deckmäntelchen umlegen zu können! Das haben die nun belächelten Alten Eidgenossen im nun zu einem Kunstobjekt verdrängten Bundesbrief vorhergesehen! Wer dagegen einfach kriminelle Ausländer ausschaffen will, verschafft den wahren Feinden dieses Landes nur Deckung vor der Entdeckung. Sie haben seit der Einführung der ARENA hinter ihren rhetorischen Nebelwänden mehr Unsicherheit, largere Strafverfolgung und einen Strafvollzug geschaffen. So redet man am 5.6.08 Christoph Blocher in die Krise und vertuschte damit die Krise, in welche die Schweiz seit 1968 fahrlässig geschlittert ist. Damit kann man von Abschreckung gegen Verbrechen, geschweige denn von der Wiedereingliederung nicht mehr viel erwarten, ausser dass die Justiz und ihre Mafia, immer mehr kostet, und immer mehr Menschen davor zurück schrecken, noch Klartext zu reden. Die untergegangene DDR lässt grüssen; deren Bewohner wussten noch, was jenseits der Mauer war; die meisten Schweizer wissen nicht mehr, was jenseits der Arglist der Zeit ist. Ausländer haben gegen Willkür Rekursmöglichkeiten, Schweizer gegen die ihre Gnädigen Herren, und gegen die von ihnen zu ihrer Legitimation pre-trans-trapten Masse, keine, ausser mit Opfermacht zurück zu schlagen. Darum hat man wohl die Taschenmunition der Wehrmänner eingezogen! Die Masse macht eben lieber bei den netten Linken und Liberalen als nützliche Idioten mit, als sich gegen die Verluderung mit dem Risiko zu stellen, dafür gemobbt zu werden und den Erwerb zu verlieren. Doch die mit der sich aus dem Frust ergebende Opfermacht, und deren steigende Sozial- und Gesundheitskosten bekommt man nicht mit Schönreden in den Griff..

Wie fast alle Staaten lebt auch die Schweiz seit Jahren über ihre Verhältnisse. Trotz stetig wachsender Steuerbelastungen für die Bürgerinnen und Bürger können die staatlichen Ausgaben nicht mehr gedeckt werden und die Schulden, auch die in der Politik verdrängten an der Um- und Innenwelt, wachsen immer weiter an. Damit einfach zu fordern, auf der Ausgabenseite wichtige Sparmassnahmen einzuleiten zu versuchen, und gegen die Linken in unserem Land anzukämpfen, wo sie weiterhin neue Steuern und Zwangsabgeben einführen, greift zu kurz. Die äusserlich gesehen Leidtragenden sind nicht nur die, welche arbeiten, oder ein Leben lang gearbeitet haben, um ihre Familien zu ernähren und etwas Geld zu sparen. Für sie aber bleibt immer weniger Geld und Anerkennung übrig. Innerlich leiden auch die Abzocker an der Sinnlosigkeit ihres Tun und Lassens, wenn es zu lange auch oft nur ihr Umfeld merkt, bis dann eben auch sie, wie Ospel und Blocher, vom Zeitgeist verheizt werden. So wird auch die 2. Weltkriegsgeneration verraten, die eigentlich der Schweiz den Wohlstand mit ihrer Hände Arbeit erschaffen hat! Auf jeden Fall hat die Schweiz in allen Bevölkerungsschichten weltweit sehr hohe Verzweiflungsraten, Tendenz steigend! Einfach wie die SVP gegen alle neuen Steuern zu kämpfen und entsprechende Entlastungen für alle zu fordern – sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen, zeugt mehr von opportunistischer Verzweiflung als von einem weiter führenden Verständnis, um was es in und für die Schweiz wirklich geht. Es ist kein Trost mehr, dass alle anderen Parteien mehr und mehr ein destruktives Verständnis der Schweiz gegenüber an den Tag legen. Vom Kampf gegen die Arglist der Zeit distanzieren sich die "Liberalen", um weiterhin ihren Illusionen einer Welt nachzuhängen, worin sie deren Gewinner sein und bleiben wollen. Dafür hebt man jetzt die angeblich so vernünftige Evelyne Widmer-Schlumpf auf den Schild und sympathisiert, mit dem, der seine Angst vor der Medienschelte aktenkundig gemacht hat, dem obersten Bevölkerungsschützer der Schweiz, Samuel Schmid, der damit zum grössten Sicherheitsrisiko werden könnte. Gegenwärtig ist der Euro 08-Hype jedoch noch wichtiger. So löst sich in einer verluderten Welt jede Thematik für schwache Geister an deren Formen, und dann diese selbst, mit allen, die davon abhängen, auf...

Wer wie Blocher zu Macht kommt, darob die Wirklichkeit reeller Menschen aus den Augen verliert, und sich einfach nur noch für Ideale einsetzt, wird zum Problem, zu dessen Lösung er angetreten ist; das ist tragisch. Die gleichen Leute, die im Marketing jahrelang Produkte und Dienstleistungen mit Emotionen aufgeladen, und mit Geschichten inszeniert haben, schreien jetzt: "Zurück zum Wesentlichen! Authentizität ist der Wert, nach dem sich die Kunden heute sehnen. Die Grundeigenschaften – der Kern der Angebote – wurden vernachlässigt. Jetzt haben die Kunden genug. Sie wollen Qualität statt Quantität, Nachhaltigkeit statt Kurzfristigkeit, Sein statt Schein. Auf Unternehmen, die dieses neue Bedürfnis verstehen, wartet Gewinn mit Sinn". Damit wäre das "Wesentliche" statt mit etwas anderem emotional verdrängt, selbst emotional  aufgeladen - Hauptsache, nicht wirklich verstanden, damit man weiter in dieser Art lukrativ Psychopolitik betrieben kann. Wirklich Verstandenes kann man eben nicht mehr manipulieren und verludern, denn das führt zum liebevollen Engagement. Dem steht der Antithese gegenüber, das Leben keine Aktivität sei, mit der es etwas zu erfüllen gelte. Das Leben habe - objektiv betrachtet - weder Sinn noch Funktionalität. Allerdings bietet das Leben subjektiven Unterhaltungswert, welcher das Leben erst lebenswert mache. Damit ist der Sieg der Fantasie über die Wirklichkeit angesagt, der zum geistigen Supergau führt...