Der
"Mensch" strebt zuerst einmal
aus Angst vor der Natur das Soziale#1 in der
Gesellschaft an. Um das nachhaltig aufrecht zu erhalten,
braucht es eine energieeffiziente Wirtschaft, und
das verlangt:
VW=Anwendung von technischem#1
Verfügungswissen. Da wir aber die Natur/Umwelt
kannibalisieren müssen, braucht es, um den Schaden
nachhaltig in Grenzen zu halten, die
OW=Berücksichtigung
ökologischen Orientierungswissens.
Berücksichtigung aber kann man nur von
reellen Menschen
zwecks Redesign ihrer Welt verlangen,
um damit erstrebenswert Wohlergehen
und Beliebigkeit#0 erfahren. Dafür, dass sie es dann
auch tun, müssen sie aber entsprechend persönlich
relevant#3 durch Erziehung
gefördert und in der Aus- und
Weiterbildung gefordert werden. Allem voran muss eine
kritische Anzahl Menschen verstehen, dass
VW / OW = STRESS < TOD
ist.
Wo zu viele Menschen bei
Nichtbeachtung sinnlos dem entsprechenden Distress
verfallen, kommt es letztlich zum unerfüllten Tod, zu Scheidungen von Beziehungen, zum
Konkurs von Unternehmen, und letztlich zum Untergang von
Kulturen. Im zu Ende gegangenen
emotionalen Zeitalter
erfolgte die Förderung untereinander emotional, im sozialen
Kontext, mit "Zuckerbrot und Peitsche", mit Freud und
Leid im Hinblick auf die Erhaltung von familiären, sozialen,
kulturellen und staatlichen Machtstrukturen. Ganz
anders im
Informationszeitalter, da geht es zuerst einmal
vordergründig um die Massenattraktivität von
Informationen im Zeitgeist.
Um die Möglichkeiten des Informationszeitalters besser als
letztlich postnormal zur Kritik
darüber zu nutzen, braucht es einen besseren Fokus als die
Massenattraktivität. Das kann im Einklang mit der Schöpfung
nur Lebens- durch Aufgabenerfüllung
möglichst vieler damit reeller Menschen sein!
Dagegen,
Lebenserfüllungsprinzipen#1 ernst zu nehmen, verweisen die human
Bedenkenträger auf die Meinungsfreiheit#0, und das
angeblich Recht, sich der Wirklichkeit beliebig zu
verschliessen, solange das den lieben Nachbarn nicht zu
stark unmittelbar stört. Das hat seit dem Fall der Mauer zur
Welt geführt, in der wir leben, und um deren Zukunft und uns
selbst darin, wir zittern.
Dagegen tritt man nicht mehr wie im emotionalen Zeitalter
mit Werten und Idealen, sondern in der info#2-emotionalen#1
Zwischenphase mit Abstrusitäten#0 wie "Flexicurity",
dem Wunschtraum von einem flexiblen Arbeitsmarkt mit
sozialer Sicherheit, und Schönreden über, und auch Tropfen
auf den heissen Stein der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit
an. Am liebsten hatte man früher ein "Tischleindeckdich",
heute ein Geldscheisser. Nach der geplatzten Spekulation
mit Immobilien, setzt man nun dafür auf das Überlebensnotwendige wie
Reis; gegenüber den damit beschworenen Sozialrisiken,
verschuldet Hungernde mit keinem nennenswerten Erwerb,
taub. Dafür muss man sich vielmehr "Employability"
aneigenen, will man einen Erwerb und zwecks Definitionsmacht
aus einer Machtposition, "Corporate
Responsibility".
Kurz und gut, es braucht ein Projekt, um aus diesem
sich dermassen zeitgeistig emotio-inform-ationell
ausgedrückten Zwischenstadium, noch vor dem Point
of NO Return wirklich erstrebenswert im
Informationszeitalter anzukommen, statt darin
beschränkt, gegenseitiges Coaching um Verständnis von selbst
dafür bettelnden Mentalbettler (Unverständiger für die
Wirklichkeit) zu betteln! Sie sehen, es gibt in dieser
Welt zwei Gründe etwas zu tun; darin einen "guten", und
darüber hinaus, einen den Wirklichkeits-bezug erstrebenswert
weiter führenden! Wenigstens im Umgang mit genügend
qualifizierten Stellen-suchenden geht der Trend von deren
Bevormundung durch Projektleiter, in die richtige Richtung
der Begleitung durch Projektcoaches. Die Ver-anwort-ung für
die eigene Lebenserfüllung kann man nicht erstrebenswert
outsourcen!
Damit geht es darum,
die Aufgaben- nicht losgelöst von der Lebenserfüllung zu
organisieren! Dafür ist es Mode geworden, in der Notenskala
von 1-6, sehr gut (6) und sehr schlecht (1) auszuklammern,
womit man diese Aspekte ihrer abgekapselt, sich selbst
zerstörenden Eigendynamik fern der Kompetenz reeller
Menschen überlässt. Die Zeichen davon sind an der Wand mit
Selbstmorterror verschiedner Couleur! Damit Dagegen kann man
sich dafür einsetzen, sich nicht mit den erstbesten Idee
zufrieden geben und sie einfach massenattraktiv zum Ausdruck
bringen, sondern entsprechend relevante Aufgaben im
Wirklichkeitsbezug lösen, und das Resultat zur
Konkretisierung mit Kreativität und erstrebenswerte
Wissensarbeit zum Ausdruck bringen - sie wie das die
Naturwissenschaften#1, bisher als einzige der drei
öffentlich organisierten
Wissensarbeiten#1,2,0 erfolgreich tun . Genauso gut
überwinden Firmen mit Zukunft die Ausgrenzung der weiter
führenden Wissensarbeit über reelle Menschen, im
Hinblick auf die wirkliche Nachhaltigkeit, mit
sozialen und ökologischen Zielsetzungen, und der Förderung
und Forderung reeller Menschen zur Aufgaben- durch
Lebenserfüllung. In dieses Konzept ist dafür das
operationelle Management mit seinen sonst eigen-sinnig
kurzfristigen Absichten einzubinden. Letztlich geht es mit
Projekten dafür um die Frage, sich weiter für reelle
Menschen verachtende Organisationsformen, oder für
LebensErfüllende Plattformen wie hier, einzusetzen.
Um Letzteres zu erreichen,
müssen reelle Menschen in Bezug auf IHRE persönliche
Verantwortung in Bezug auf
dafür verstanden,
und zur Konkretisierung statt zum blossen
Philosophieren, relevant parametrisiert
werden können. Für mich persönlich ergibt Wissensarbeit#3,
um die es im hier angedeuteten Projekt geht:
N Ö
S W vereinfacht ausgedrückt....
Peter Meier
9 Pv 3 6 Grundsätzlich (9)
Projekte (P) vorbereiten (v), um Unbefriedigendes (3) sehr
gut (6)
zum Besseren wenden zu können...
Schweiz
6 Ra 3 5 Kontrolle (6)
über die Ausarbeitung (a) der Rahmenbedingungen übernehmen,
um das
Unbefriedigende (3) gut managen zu können...
Christoph Blocher
5 Pm 4 1 Das unternehmen
(5), womit man die Prozesse (P) multiplizieren (m) kann, mit denen
man
das
Befriedigende (4) vor dem sehr Schlechten (1) bewahren
kann...
Idealer Coach
5 Pa 6 1 Das unternehmen
(5) womit man die Prozesse (P) auszuarbeiten (a) kann,
mit dem man
mit dem sehr Guten (6), das sehr Schlechte (1) überwinden
kann...
So gesehen sind die
SW-Parameter die notwendige Voraussetzung für
Arbeitszufriedenheit, und die NÖ-Parameter stellen bei
Erfüllung, die erstrebenswerte Nachhaltigkeit zur
Lebens- durch Aufgaben-erfüllung hinreichend sicher.
Die Möglichkeiten der Parametrisierung gehen viele weiter.
So fordert z.B. der obige 5Pa-Coach zu
seiner eigenen Selbstrechtfertigung eine
34-Nachhaltigkeit; man müsse sich mit den unbefriedigenden
(3) Beschränkungen dieser Welt, bzw. durch die lieben
Mitmenschen, befriedigend (4) arrangieren. Erfolg das nur aus
Angst um die eigene Stellung in der Welt, reduziert
sich ein Mensch damit auf die Emotion, immer Erster unter
Gleichen sein zu wollen (3S). Damit ist das Mobbing von
Störanden getreu dem
CVP-Bundesrat Arnold Koller
in seiner 1. Augustrede 1997: "Die Schweiz braucht keine
Propheten, weder in- noch ausländische..." und damit der
Rückfall in die alte, sich selbst zerstörende Welt
vorprogrammiert. Erfolg das aber als Voraussetzung dafür,
damit eine glaubhafte weiter führende Lösung zu
ermöglichen, so führt das zu einem Durchbruch auf den
Weg, der in Wahrheit zum Leben führt.
Das sehr Schlechte der Welt
besteht darin, reellen Menschen nur beschränkt Zugang zur
Anwendung und Erfüllung ihrer Parameter zu geben. Das
erreicht man mit den unwesentlichen Seinszuständen, allen
voran, der politischen Korrektheit und massenattraktiver
Projektionen. Fast jeder
hat damit genügend unbefriedigende Erfahrungen gemacht, um
eigentlich gelernt zu haben, entweder den
Gesslerhut zu
grüssen, oder ein Projekt in die hier angedeutete Richtung
anzustreben. Mit Letzterem ist die Welt und ihre
Systemhüter im besten Fall Herausforderung und Lehrmeister;
sie tut dies mit der psycho-logisch, philosophischen
Verallgemeinerung reeller Menschen. Damit sollen auch
SIE für, sie als reeller Mensch verachtenden
Organisationsformen, instrumentalisierbar werden. Das nennt
man Human Resource Management...
So gesehen gibt es zwei Sorten Erwerbslose;
an der Herausforderung der Falle (TRAP) dieser Welt
resignierte (PRE - preceding - der Welt als
unkultiviert, Unterqualifizierte), und das
PRE-TRANS-TRAP
Verhalten dieser Welt zu transzendieren versuchende,
so genannte Überqualifizierte. Die Welt verhält sich den
TRANS-Überqualifizierten gegenüber gleiche wie den
PRE-Unterqualifizierten; wie gegen Verbrecher, mit
Ausgrenzung mit Mobbing, und mit Einsperren, ja Töten. Das
erzeugt die Symptome dieser Welt, sich in der Falle
unqualifiziert machtanmassend abzockend, die Umwelt
kannibalisierende Systemhüter, aus der PRE-Ecke,
Sozialrisiken bis hin zu Selbstmordterror, und das Fehlen
des rechtzeitig präventiven Einsatzes wirklich
Qualifizierter. Erst nach Chamberlain 1938, als der 2.
Weltkrieg unvermeidlich geworden war, waren dann
Qualifizierte (z.B. Winston Churchill) zur Führung
eines erfolgreichen Krieges wieder gefragt. Danach hiess es
wieder, "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, er kann
gehen!".
Begreifen Sie nun,
warum Manager wenn möglich primär für einen Goldenen
Fallschirm arbeiten, und die meisten Mitarbeiter, um nicht
unangenehm aufzufallen, politisch korrekt? Das ist gelinde
gesagt unbefriedigend (3); es verlangt nach einem weiter
führenden Projekt, und dafür sind wegen der nun
globalisierten PRE-TRANS-TRAP nur die besten (6) Mittel gut
genug, und das kann vorerst nur der bisher unterdrückte,
grundsätzliche (9) Lebenswirklichkeitsbezug zu reellen
Menschen sein! Um den Prozess (P) dazu vorbereiten (v), bin
ich mit meinen oben beschriebenen Parameter seit 1979
angetreten. Und wissen Sie was, ich war damit bisher
weitgehend erwerbs-, aber nicht arbeitslos; so ist die Welt!
Sie können nun darauf eingehen, oder in den Chor der
Pre-trans-trapper mit einem massenattraktiven Zeitgeistlied
einstimmen, um die obigen, lebenspraktisch erwiesenen
Wahrheiten, und damit den Zweck des Lebens reeller
Menschen, allen voran Ihr eigener, zu überspielen zu
versuchen. Damit aber werden SIE nicht das letzte Wort haben
wie die Geschichte trotz all ihren Widrigkeiten immer wieder
zeigt, solang sich die Menschheit nicht selbst vernichtet...
Hier beginnt und endet die „Irrealität"
der Welt. In der emotionalen Welt sind Eure
unverstandener Gefühle, weil Ihr sie nicht wirklich als
Bezug zum Kontext Eurer Lebenserfüllung, wie Radar, umsetzt,
derart wichtig, dass Euch tiefere Zusammenhänge nicht oder
jedenfalls nicht primär interessieren. Das führt Euch häufig
dahin, dass Ihr die Welt emotional, als brutal, und Gott als
hart empfindet. Damit werdet ihr das selbst, Euch und Euren
Mitmenschen gegenüber! Nichts hat in der daraus mit
Information kultivierten Welt einen Wert an sich;
alles ist im Bestreben danach an sich geschlossen, sich
selbst zerstörend! Alles ist daran vergänglich; die
Information immer schneller. Alles hängt damit vom
Standpunkt und von den Einstellungen ab und ist damit nicht
grundlegend und nicht manipulierbar wirklich. Diese emo-info
Welt ist, weil sie ohne Bezug zur Wirklichkeit ist, in ihrer
Projektion, irreal, und damit ohne Gottes Segen. Darin
werdet Ihr eine leichte Beute Eurer Emotionen und
Informationen. Aber der von Systemhütern und ihren Gimpeln,
den Intellektuellen tradierte emo-info Schleier, wird früher
oder später gelüftet werden und die Wirklichkeit jeden
einholen. Dann werdet Ihr Euch durch das Erkennen der
Zusammenhänge des Segens bewusst, der Euch stets als
Wirklichkeit begleitet, und auf Euch gemäss Eurem
Lebenserfüllungsgesetz gewirkt hat. Die Aufklärung hat den
Schleier
in Bezug auf die Naturgesetze bereits gelüftet; hier geht es
um die Lebensgesetze reeller Menschen; also auch um SIE,
nicht nur um etwas ideell, Soziales...
Ihre Lebenserfüllung ist Ziel der Schöpfung;
das ist der Grundwert für SIE, und alles was davon losgelöst
läuft, ist da nicht substantiell, nicht erstrebenswert...