Sobald ein
Humansystem in seiner
Wissensarbeit verludert und nicht
mehr zu einem Redesign
fähig ist, ist die Pandorabüchse für
alle sehr schlechten (1) Geister dieser Welt offen. Und dann
verlangen diese "Frieden" (4) mit den noch verbliebenen
reellen Menschen, um sie mit ihrer
44-Todsünde
vereinnahmen zu
können. Liesse sich ein Architekt dazu verführen, ein
Haus gemäss Wunschträume zu bauen, wie der Schiffseigner der
Titanic, sein Schiff als unsinkbar erklärte, und um damit
um jeden Preis sein Ziel zu erreichen? Beides, das Haus und
das Schiff aber haben nur "in Frieden" mit den Naturgesetzen
Bestand, so dass den Betroffenen sehr schlechte
Zustände erspart bleiben! Genauso hat die
Informationsgesellschaft ohne Wissensarbeit#3>1>2>0
keine Zukunft! Was aber haben wir in dieser Welt?
Die Vorherrschaft der von
reellen Menschen und damit der Wirklichkeit im Namen der
Massenattraktivität abgekoppelten Wissensarbeit#3>0>2>1!
Damit wird selbst von sogenannten Akademikern meine Arbeit
hier nur in Bezug zur "Volksnähe" beurteilt, und nur
leicht mit der Wimper des Gewissens zuckend, von
Erwerbsmöglichkeiten ausgegrenzt - aus Angst,
sonst selbst gemobbt zu werden. So degenerieren die
8 verklemmten
Knackpunkte zu den 7
Todsünden,
und das führt in der Substanzlosigkeit
zum Zusammenbruch, bzw. wie bei der Titanic 1912, zu
Einholen durch die verdrängte Wirklichkeit. Im Reich
der 7 Todsünden ist dieser Lauf der Dinge, "Schicksal"!
Diese Welt ist für mich gelinde
gesagt, unbefriedigend (3)! Dagegen bin ich zur
Überwindung bereit, den Bezug zum sehr Guten (6) mit wie
hier angedeutet, mit grundsätzlich (9) weiter zur Lebens-
durch Aufgabenerfüllung führenden Prozessen (P) in Spiel zu
bringen. Und das, um damit konkret LebensErfüllende
Plattformen vorzubereiten (v), damit möglichst viele
Menschen dem Schicksal sie
verachtenden Organisationsformen (KZ)
entfliehen
können. Sie als Bauherr IHRES Lebens entscheiden selbst,
was Ihnen besser gefällt; die am Anfang wegen ihrer
Schönrede#0, weil substanzlos und sich beliebig gebende, so
leicht verständliche Welt, oder das Erfüllen der
Lebenswirklichkeit, die SIE sind, mit Ihrem, Ihnen dafür
gegebenen Leben. Viele Menschen, Projekte,
Unternehmungen, Staaten und Kulturen verfallen der
substanzlosen Welt, ohne je verstanden zu haben, um was es
geht; das ist tragisch und ein Armutszeugnis für diese
damit, trotz all der Anmassungen ihrer Schriftgelehrten
nicht zu befriedende Welt. Gäbe es in dieser Welt daraus
keinen Ausweg, wäre alles sinnlos, und damit sollte, wer das
kann, sie in der seinem Leben mit dem Dessert anfangen, und dazu die
Welt und die Menschen weiter rücksichtslos mit der
11-Todsünd kannibalisieren - bis er ihr selbst zum Opfer
fällt. Dazwischen kann er sie wie in der Arena im Alten Rom
als 424-Unterhaltung erleben, und sich daran in Frieden (4)
daran aufgeilen, wie es andern schlecht (2) geht, und damit am
Besten noch ein 33-unbefriedigendes Geschäft machen -
wie es die Finanzwelt nun nach der Immobilenblase, mit dem
Hungermarkt versucht. Und so hat auch die Vorbereitung auf
die 22-schlechte Art der Austragung von Konflikten im
Waffen- und Drogenmarkt, immer noch Hochkonjunktur. Dafür
muss die Welt eben das Unbefriedigende (3) zum sehr
Schlechten (1) vorkommen lassen, und Leuten wie mir, die es
mit dem sehr Guten (6) zum Besseren wenden wollen, keine
Chance dazu geben, damit zu wachsen, d.h. einen Erwerb zu
bekommen. Und so werden auch SIE als reeller Mensch an einem
Aspekt IHRES Wesens verachtet und gezwungen, den
Gesslerhut
zu
grüssen. Das aber ist ein unhaltbarer Rahmen zum Leben, und
deshalb fand der Atheist Freud, den Todestrieb als
Motor der Menschheit, womit der Mensch im Namen der
Humanität, des Menschen grösster Feind, und seine Kultur das
Krebsgeschwür des Lebensraumes Erde geworden ist. Damit ist
seine Einzigartigkeit vor seinem Schöpfer dahin, und seine
Bewegungen als Widersacher gegen Gott gerichtet, den der
Widersacher damit wie die Menschen, durch sie vereinnahmen will;
zum Mobbing durch seine Geschöpfe frei gegeben. Das hat uns
Jesus Christus am Kreuz gespiegelt, aber auch mit seiner
Auferstehung überwunden. Er hat uns in
Johannes
14:12
dazu
aufgerufen, ihm dafür zum Reframing dieser Welt zu
folgen, und es in uns selbst mit seiner Hilfe gar nie soweit
kommen zu lassen, dass wir von der Welt gegen Gott und damit
uns selbst, instrumentalisiert
werden.
Damit geht es um die Frage,
wie man eine für einen Turnaround hinreichende Anzahl
am Zeitgeist
Eingebildete dazu anregen kann, wieder zu reellen
Menschen zu werden. Bekanntlich hat man nach dem 2.
Weltkrieg eine Entnazifizierung, und nach dem Fall der
Mauer, einen radikalen Strukturwandel mit den Betroffenen
gemacht. Heute leben die meisten Menschen hinter den
Mentalmauern des Zeitgeistes und sie haben das
verdrängt, was darüber hinaus notwendig und
erstrebenswert ist - wie zu Zeiten
Wilhelm Tells,
die
welche den Gesslerhut grüssten. Diese Geisteshaltung nennt
man in der Schweiz seit 2008 mit einem Etikettenschwinden
entsprechend, "liberal"; das kommt der Aussage
gleich: "wir lügen". Über den, der seit der
EWR-Abstimmung allen voran gegen den Zeitgeist
politisch angetreten ist, sagte im Juni 2008 eine
ungewöhnlich hohe Zahl von 3874 Stimmen in der Umfrage "Ist
Christoph Blocher ein Auslaufmodell?" 70% Ja, und
30% Nein, und wissen vermutlich selbst kaum weiter. In der
Politik die Lösung zu suchen ist damit genauso
vergebens, wie unter den Intellektuellen und an ihren
Hochschulen, von den mit Kunst den Zeitgeist
Erschaffenden, nicht zu reden! Damit droht die SVP, in ihrer
Verdrängung von wirklich weiter führenden Grundlagen, zum
Katalysator für
Landesverräter an die Arglist der Zeit
zu werden. Damit
kann das wegen Substanzlosigkeit
33-Unbefriegende erst recht zum von der SVP befürchteten,
11-sehr Schlechten, zu verkommen, womit sich die Trennung
zwischen Spreu und Weizen beschleunigt.
Darüber hinaus hilft
nur ein grundsätzlich weiter führendes, erprobtes Know-how,
über das bisher so genannte Human Ressourcen Management –
das aber noch nicht im Zeitgeist angekommen ist - hinweg.
Damit Systeme optimieren, führt erst zur
erstrebenswerten Wissensarbeit.
Es gab keinen Fortschritt, der von Anfang an volksnah war;
dafür „Excellence“ anzustreben ist Augenwischerei. In diesem
Kontext besteht meine „Excellence“ auf Grund meines Wesens
darin, grundsätzliche (9)
Prozesse (P)
vorzubereiten (v),
die es ermöglichen, das Unbefriedigende (3)
bei der Arbeit an dieser
Welt
mit dem sehr Guten (6),
eben der Kernpersönlichkeit der
Mitarbeiter
(bei mir 9Pv),
anzugehen.
Stellen Sie sich nun vor,
ich würde bei Ihren Mitarbeitern, nachdem deren Management
als
3Oa-Architekten,
das Unternehmensziel für sie konkret (3) als Objective (O),
das zu erarbeitendes (a) ist, eingebracht hat, diese
entsprechend
zu
ihrer Excellence weiter führend
modellieren.
Damit kann man u.a. sehr schlechte (1) Zustände, die sonst
als „Unglücksfälle und Verbrechen“ auftreten, präventiv
durch die rechtzeitige Befriedigung (4) der potentiellen
Verursacher verhindern. Ist die damit erst noch erreichbare
Synergie
für einen
Turnaround
aus der oben angedeuteten allgemeinen Fehlentwicklung ein
Thema für Sie? Wären Sie bereit, das dafür erforderliche
Reframing,
d.h. überholte, durch wirklichkeitsbezogene Grundlagen in
den Köpfen, und damit
in der vorherrschenden Wissensarbeit ersetzend, mitzutragen?
Oder soll man,
"auf Godo wartend", das an sich Richtiges beim
allgemeinen in die Gegenrichtung gehenden Trend sein lassen,
bis der Zeitgeist auch so weit ist? Es gibt als Moden,
Formtrends, unvorhersehbare Ereignisse, und meist
politischen Änderungen der Spieleregeln, und letztlich die
Wirklichkeit,
die Illusionen einholt, welche die
Realität
von Morgen
bestimmt. Es scheint, die Moden verlieren an Bedeutung, je
mehr wir darin investieren - damit wechseln sie eben
schneller. So geben viele auch die unverfügbaren Grundlagen
auf, da sie nichts als die der Moden kennen. Dann machen sie
auch auf "morphische Blasen"#3>0>2, wie etwa am 11.06.2008
die vom Blick angestachelten Fans, die mit dem Uri
Gellerschen Löffelverbiegen-Denken versuchten, die Schweiz
an der Euro 08 zum Sieg gegen die Türken zu bringen. Am Tag
nach diesem 44-friedlichen Auftakt, nach der Niederlage,
22-Katerstimmung, die zur allgemeinen 33-Unzufriedenheit
beiträgt, die im Zeitgeist nur zum 11-sehr Schlechten führen
kann. Der, der angeblich stets das Gute für uns Menschen
will, schafft so stets das Böse in Umkehrung des
Schönredners Wolfgang Goethes, in seinem "Faust"...
SIE sind frei für den
Weg, aber nicht frei von den Konsequenzen IHRE Wahl...