Meine persönliche Strategie

Grundsätzliches: Die in der Informationsgesellschaft weiter führende Grundlage, ist die Wahrheit (G4). Darüber habe ich die Vorstellung (I), dass es sich dabei um das handelt, was zur Lebenserfüllung der Betroffenen weist, also nichts mit Rechhaben und Überzeugen zu tun hat. Damit allein ist das Best-möglichste (6) in dieser Welt für mich möglich, und daraus erwächst mir die innere Kraft, auch mit dem für mich  Unbefriedigenden (3) umzugehen. Dafür bin ich bereit, wie hier, die entsprechend Einfluss nehmende (7) Kommunikation (K) auszuarbeiten (a). Dagegen reagiert der Zeitgeist wie Rumpelstilzchen, mit Angst, denn er und seine Sprecher versuchen mit Massenattraktivität die Menschen in ihrem Wesen teilend, über sie  zu herrschen. Dieser Konflikt zwischen den von Zeitgeistsprechern beschworenen Kollektivs und Individuum zermürbt, wer ihn über die Point of NO Return, die eigenen Emotionen, auszutragen versucht. Davor rette ich mich in meinen Lebensraum (h), um wenigstens dort mein Ausdrucksrecht (§1), wie hier, wahr nehmen zu können. Dieses Recht auf Privatsphäre ist ein Menschenrecht...

Lebenserfüllung: Dafür setze ich mich mit meinem Leben (G5) mit meinem Wesen dafür ein, dem Unbefriedigenden (3) dieser Welt, mein Bestmöglichstes (6) damit entgegen zu setzen, dass ich grundsätzliche (9) Prozesse (P) so vorbereite (v), dass sie zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung für Menschen guten Willens führen. Dagegen verwehren sich "Freudianer", d.h. Menschen, die ihrem Eigensinn (*3) verhaftet sind, der nach Freud zum Todesprinzip führt. Damit entbrennen all die sehr schlechten (1) Machspiele dieser Welt, die das Gute (5) im Menschen zerstören. Wer also davon eines auf die rechte Backe der eigenen Lebenserfüllung bekommt, soll nicht entsprechend, "Auge um Auge, Zahn um Zahn" zurückschlagen, er soll vielmehr seinen Lebenszweck (§2) hinhalten, und ihn erfüllen, wie das Jesus Christus vorlebt. Für mich persönlich heisst das, mich auf das minimal Notwendige (y) beschränkend, in Frieden (4) in meinem Lebensraum, das sehr Schlechte (1) zu überwinden. Solches ist für anständige Menschen als Pflicht verstanden...

Hoffnung: Weil der Mensch sterblich ist, braucht er eine Hoffnung (H1), die über seine Vergänglichkeit hinaus weist, um seine Lebenserfüllung anzustreben, statt sich in Jung'sche Illusionen (?0) nach dem Motto, "Nach mir die Sintflut... das Leben ist zu ungewiss, um nicht mit dem Dessert zu beginnen", zu flüchten. Den damit betriebenen psychoanalytischen, und -politischen Über-Zeugung-sspielen dieser Welt setze ich meine Werthaltung gegenüber. Damit geht es mir darum, in Frieden (4) das zu unternehmen (5), was über unbefriedigende innere Zustände (3) hinaus weiter führende Objectivs (O) auszuarbeiten (a) erlaubt. Wer mit seiner Hoffnung jedoch gegen die Jungschen Archetypen anrennt, kann von den Mitmenschen, die darin suhlen, ent-täuscht werden. Bei mir erzeugt das beim Versagen, Schuldgefühle. Diese überwinde ich mit der weiteren Profilierung (c) meiner Integrität (§3). Daraus ist bei mir seit 1979 die hier verwendete Parametrisierung von Lebenserfüllungsprinzipien entstanden. Genau wie ich hier meine, können Sie mit Ihren Parametern, Ihre Lebensstrategie ausarbeiten. Die damit verbundene Hoffnung kann mir Niemand nehmen...

Realität: Für mich führt der Bezug zum konkret Fassbaren (H3), zur Lösung (L) weg vom innerlich Unbefriedigten (3), hin zum Bestmöglichsten (6). Dafür unternehme (5) ich die Initialisierung (v) entsprechender Objectivs/Ziele (O). Auf ein solches Vorpresschen reagieren Zeitgeistmenschen mit der Frage, was für sie an Lust (+2) drin liege. Wer sich damit zu weit aus dem Fenster lehnt, und es allen recht machen will, wird Teil der süchtig Suchenden nach dem Erfolg versprechenden Nirwana, das heute mit Unterhaltung, Drogen und Ideologien überall lockt. Bevor ich dem auch verfalle, lass ich mich jeweils von meinem Drang zum Maximum (M) hin zur Nachhaltigkeit (§0), und damit zum innerlich wie äusserlich sehr gut (6) Stimmigen leiten.

Ordnung: Auf Grund des Obigen mache ich mir meine Gedanken (D) zur Ordnung, die ich als mir über-geordnete (H2) akzeptieren kann. Für mich muss diese beim Unbefriedigenden (3) als Herausforderung ansetzten, die Chance wahrnehmen zu können, die Situation doch noch zum sehr Guten (6) wenden zu können. Dafür erarbeite (a) ich wie hier, konkret weiter führende (3) Rahmenbedingungen (R) aus. Die Welt reagiert darauf in ihrer pre-trans-trappenden Ordnung mit Unlust (-4) und strebt dagegen im Interesses des Zeitgeistes, Schadensbegrenzung, eben gegen reelle Menschen mit deren Opferung, an. Gegen diese Windmühlen muss man nicht bei Uneinsichtigen ankämpfen; sie würden einem nur mit ihresgleichen mobben! Deshalb muss ich mich, bevor ich darob selbst anmassend emotionell werde, auf meinen gefühlten Glauben (G1), nach dem das sehr Schlechte (1) in dieser Welt überwunden wird, zurück ziehen, um wieder meinen inneren Frieden (4) zu finden, mich dafür wenigstens in mir einzusetzen.

Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch: Jede Ordnung, die das nicht ermöglicht, wie etwa die des Zeitgeistes mit ihrer gleichmacherisch pre-trans-trappende politischen Korrektheit (%1), ist verfehlt, führt hinter die Wahrheit mit der wir begonnen haben, zurück in das Emotionszeitalter; die damit verpuppte Larve, zum Abtöten ins kochende Wasser, und den Kokon, in die Spinnwinde. Spätestens an diesem Punkt also schüttet der Zeitgeist das Kind mit dem Bade aus! Das ist schlecht (2) und lässt mich so unbefriedigt (3), dass ich mich verwesentlichen (!) können muss, um nicht daran unerfüllt zu sterben. Zuerst würde mich der Zorn zerfressen und emotionell geworden, daran hindern, mich davon entspannend (S), auf einen Durchbruch (G2) zu neuen Ufern einzulassen - was mir mehrmals pro Monat gelingt, aber mit meinen 2008, 64 Jahren, doch auch Spuren hinterlassen hat...

Liebe: Das Grösste, das einem aktiv und passiv geschehen kann, ist die Liebe (L1); sie heilt Wunden und gibt die Kraft bis zur Erfüllung zu leben. Für mich stellt sie den Ausgleich (b) her, lässt mich die Kontrolle (6) über die multiplizierten (m) Objectivs (O) behalten, damit mich der Zeitgeist nicht zur Konkurrenz mit ihm manipulieren (%5) kann. Das wäre, wegen den ungleichen Spiessen, für meine Umwelt schlecht (2), und für mich unbefriedigend (3). Wer nämlich dann gegen mich aus Angst vor dem Zeitgeist antreten würde, würde sein Herz vielleicht endgültig verschliessen. Damit hätte ich zu diesen Menschen keinen Zugang mehr, um dazu beizutragen, mit ihnen noch Schlimmeres zu überwinden helfen. Wo mir das zuerst einmal nicht gelingt, weil die Beteiligten noch an einem "Return on Investment" scheinbar um jeden Preis festhalten, muss ich mich auf meinen Lebensweg (G3) zurück besinnen können. Dabei hilft mir die Wahrnehmung (W) mich nicht davon in die Irrealität dieser verführen zu lassen.

Wirklichkeit: Das ist das "piece de resistance" an dem der Zeitgeist auf die Unverfügbarkeit beisst! Es sind die unverfügbaren Zusammenhänge der Natur- und Lebensgesetze, an denen seinen Nichtigkeit, für Menschen die Augen zum Sehen, und Ohren zum Hören haben, erkennbar wird, und das wäre für sie sein Ende. Kein Wunder also, tut der Zeitgeist alles, um Hinweise auf die zu seiner Überwindung hinreichenden Wirklichkeit aus der Welt zu schaffen. So kann er Menschen noch vor der Himmelstüre den Eintritt verwehren, wie das Jesus den Schriftgelehrten vorgeworfen hat. Dagegen hat mich meine innere Stimme (A), trotz allen schlechtmachenden (2) Unkenrufen, und auch über mein Unbefriedigsein (3) über diese Welt, hinaus immer wieder rechtzeitig auf den Wirklichkeitsbezug (H4) verwiesen; zuerst in der Mathematik, dann der Physik zu den Naturgesetzen#1, dann seit 1979, dem Übergang vom Beruf#1 zu meiner Berufung#3, zu den Lebenserfüllungsgesetzen#3, wie sie hier zur Anwendung kommen. Mit diesem innovativen inneren Input (1), arbeite (a) ich entsprechend weiter führende Prozesse (P) aus. Dabei stosse ich an den Projektionen (%6) des Zeitgeistes an, der solches für sich beansprucht, und sich über seine Gimpel gegen reelle Menschen lautstark und aggressiv vernehmen lässt. Wenn der Zeitgeist das letzte Wort hätte, würde das Schlechte (2) über das Gute (5) im Menschen triumphieren! Doch dagegen bleibt, wenn die Zeit gekommen ist, die höchste menschliche Fähigkeit des Reframing (L3); damit stelle ich jeweils meine Selbstrechtfertigung (J) als reeller Mensch zum Guten (5) für Menschen guten Willens führend, wieder her.

Schlussfolgerung: Sie sehen, es geht bei der Lebenserfüllung nicht um Egoverwirklichung. Wer dafür Emotionen und Informationen einsetzt, trägt dazu bei, die Welt in ihren desolaten Zustand der Beliebigkeit zu belassen. Das hinterlässt nur zu Blut, Schweiss und Tränen zur pre-trans-trappender, an sich geschlossener, sich deshalb selbst zerstörender Systeme à la Kommunismus, Kapitalismus... Solche Zeitgeistspiele versprechen einem, wie der Versucher Jesus in der Wüste, die Welt zum Nulltarif. Das Auffinden und Erfüllen des wahren Selbst kostet dagegen kostet Mühen und Kraft und ist deswegen nicht massenattraktiv. Es erscheint am Anfang zu komplex, um es zu meistern; erfüllt aber mit der offenen Einstellung dafür, Schritt für Schritt auf dem einem entsprechenden Lebensweg - durch alle Höhen (6) und Tiefen (1). Die Bequemen scheuen wie der Frosch im kalten Wasser in einer Pfanne die Mühe, und verpassen dann den Absprung, wenn unter der Pfanne die Herdplatte eingeschalten ist. Und die Welt ist als unser Lehrmeister, auf unsere Schwächen eingeschalten! Wer darauf abfährt, kaufen Aktien LONG und verpassen den Ausstieg, wenn der Markt dann SHORT geht. Er klammert sich über den Point of NO Return, wo man dann das verbliebene Geld wirklich selbst braucht, an sein Investment, und die Haie danken es ihm, wenn er dann abgezockt werden kann. Neuerdings nach dem Immobilien- im Hungermarkt. Wenn man in der Welt etwas unter Preis angeboten bekommt, werden die meisten Menschen vorsichtig. Warum aber sind die meisten Menschen viel weniger vorsichtig, wenn jemand Geld#1, Macht#2 und Geltung#0 für die eigene#3 Seele anbietet, und es um IHRE Lebenserfüllung geht? Eben weil die organisierten Wissenschaften#1,2,0 nicht mit der Wahrheit beginnen, sonder mit anmassender Humanwissenschaft#2, beliebiger Überzeugungskunst#0, Techniken zur Machtverstärkung#1, und die meisten Menschen kaum etwas anderes gelernt haben. So bleiben sie ihrem Wesen, und dem ihrer Mitmenschen gegenüber im Zeitgeist so ignorant wie in der Antike. Solche Menschen scheuen, wie der Teufel das Weihwasser, vor ihrer verständige Parametrisierung zurück und sind damit verdammt, in und für reelle Menschen verachtende Organisationsformen ihr Leben sinnlos zu verschwenden, statt es auf LebensErfüllenden Plattformen mit der Aufgabenerfüllung dafür sinnvoll zu erfüllen. Noch sehen sie damit wie durch ein geschwärztes Glas, dann aber von Angesicht zu Angesicht, verstanden, und selbst verstehend, was sie bisher bewirkt haben... 
 

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Version 26.06.2014
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