Die Geschichte des menschlichen Umgangs mit der Wirklichkeit aus der Sicht der Bibel

Wer den Zustand einer Gesellschaft erfassen will, muss primär deren Beziehung zur Wirklichkeit in Vergangenheit, Gegenwart, und bei der Gestaltung der Zukunft ansehen. Dazu gibt uns kein Buch bessere Hinweise als die Bibel. Bekanntlich warnt auch kein Buch mehr vor den Gefahren von wirklichkeitsfremden Ideologien. Sie bewirken, dass der Mensch in seiner Schuld keine Gnade mehr erfahren kann. Er ist damit in der ideologischen Wissensarbeit von seinem Wesen verdammt.  Ohne Bezug zur Wirklichkeit kann man selbst die Bibel als Ansammlung toter Worte anmassend dazu missbrauchen, sich selbst im Irrglauben daran, und als "Prediger" damit massenattraktiv, seine Mitmenschen, dermassen zu verdammen.  Wirklichkeit ist nicht einfach die reine platonische Form/Idee, die keine Materie hat, und auch kein blosses Geflecht herbei geredeter Beziehungen, über die man angeblich wie über Objekte als Subjekt, oder wenigsten als Mob/Mehrheit beliebig verfügen kann! Sie wirkt für uns unverfügbar, ob uns das passt, oder nicht. Deshalb ist dafür eine andere Sprache/Wissensarbeit als die vom freien Subjekt, das sich mit herbei philosophierten Begriffen an der Umwelt und den Mitmenschen vergreifen will; humanwissenschaftlich#2 legitimiert, die Naturwissenschaften#1 instrumentalisierend, Gegner damit zerstörend, wenn sie sich nicht mit Kunst#0 überzeugen lassen wollen. Es geht hier um  die Sprache des Verstehens reeller Humansysteme; also diskutieren Sie nicht mit ätzender Kritik des Unverstandenen, fragen Sie nach, bis Sie verstehen.

Umgang mit Hinweisen auf die Wirklichkeit: Die Bibel lehrt uns von Anfang an mit der Wirklichkeit  Gottes umzugehen. Sie ist damit eine Heilige Schrift, ja in Wirklichkeit ein einziges Buch, das einen einzigen Autor hat; Gott der Schöpfer der unverfügbaren Wirklichkeit. Da die Bibel seinen heiligen Willen bekanntgibt, ist es eine grosse Anmassung, solche Hinweise mit versteckten Absichten psychopolitisch auf menschliche Anmassungen umzuleiten. Das begann damit, den einzigartigen Gottesnamen auszulassen oder zu verheimlichen, der in Wirklichkeit nahezu 7000mal als יהוה (JHWH) im hebräischen Text belegt ist. Es setzt sich in der deutschen Sprachgewohnheit damit fort, „Wirklichkeit“, Hinweis auf Gottes Ordnung, als Synonym zu „Realität“, dem Hinweis auf die wahrgenommenen Dinge, die der Mensch manipulieren kann, zu entstellen. Damit wird der Hinweis auf Gottes primäres Werk, die Wirklichkeit, psychopolitisch perfide auf das vom Menschen Beherrschbare umgelenkt. Das wirkt auf die Kultur so, wie wenn in Ihrem PC Programmierbefehle von einem Virus nur noch als Daten zugelassen werden. Damit ist weiterhin ein Anwachsen der Informationsflut möglich, aber es geht damit nichts Erstrebenswertes mehr, und dann ist die Hölle los!

In der Bibel der Zeugen Jehovas, kommt das Wort "Wirklichkeit" an den unten zitierten 36 Stellen vor und damit ergibt sich die Essenz des Umgangs des Menschen mit Gott. In der "Guten Hoffnung" kommt dieses Schlüsselwort 18 mal, in der Elberfelder-Bibel einmal, und in der Lutherbibel gar nicht vor. Entsprechend geht es da eben mehr um den Umgang der Kirche mit dem Menschen, damit er mit der Kirche und seinen Vorstehern als Gnädigen Herren wie mit Gott umgeht. Vergleichen Sie also das unten Stehende mit andern Bibeln, Religionen, Ideologien, Philosophien, Kulturen, der Politik, und dem Management, und Sie werden sich die Augen reiben. In den meisten Sprachen, allen voran in der Weltsprache Englisch, gibt es Übrigens kein der Wirklichkeit gerecht werdender Hinweis - was wohl die verheerendsten Denkkatastrophen fördert... 

Umgang mit Verführung vom Wirklichkeitsbezug: 1. Mose 39:9 Joseph zur Frau seines Herrn, die ihn verführen wollte: Da ist niemand grösser in diesem Haus als ich, und er hat mir gar nichts vorenthalten als nur dich, weil du seine Frau bist. Wie also könnte ich diese grosse Schlechtigkeit begehen und in Wirklichkeit gegen Gott sündigen? 

Einstellung zu wirklichkeitsbezogenen Gelübten: 4. Mose 30: 14 Wenn aber ihr Mann ihr gegenüber von Tag zu Tag gänzlich schweigt, so hat er alle ihre Gelübde oder alle ihre Enthaltungsgelübde, die sie auf sich hat, bestätigt. Und wenn er sie ganz aufhebt, nachdem er sie gehört hat, so trägt er in Wirklichkeit ihr Vergehen. 

Der Ursprung jeder Wirklichkeit geht auf den Schöpfer zurück: Chronika 8:32 Was Mịkloth betrifft, er wurde der Vater Schimẹas. Und diese waren es in Wirklichkeit, die gegenüber ihren Brüdern in Jerusalem wohnten, zusammen mit Brüdern von ihnen.

Der Sinn der Wirklichkeit: Sprüche 3:26 Denn Jehova selbst wird sich in Wirklichkeit als deine Zuversicht erweisen, und er wird deinen Fuss bestimmt vor dem Fang bewahren. 

Legitimation zur Herrschaft: Jesaja 3:12 Was mein Volk betrifft, so verfahren seine Arbeitszuteiler streng, und nur Frauen beherrschen es in Wirklichkeit.

Die hohe Bedeutung der Wirklichkeit:  Matthäus 1:22 Das alles geschah in Wirklichkeit, damit sich erfülle, was Jehova durch seinen Propheten geredet hatte, welcher sagt: 23 „Siehe! Die Jungfrau wird schwanger werden und wird einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immạnuel geben“, was übersetzt „Mit uns ist Gott“ bedeutet. 6:22 Die Lampe des Leibes ist das Auge. Wenn nun dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein; 23 wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn in Wirklichkeit das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie gross ist diese Finsternis! 17: Von wem die Könige Abgaben erhalten 26 Als er sprach: „Von den Fremden“, sagte Jesus zu ihm: „In Wirklichkeit sind dann die Söhne steuerfrei. 27 Damit wir ihnen aber keinen Anlass zum Straucheln geben, geh ans Meer, wirf einen Angelhaken aus, und nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, und wenn du sein Maul öffnest, wirst du eine Stạter-Münze finden. Nimm diese und gib sie ihnen für mich und dich.“ 18 In jener Stunde traten die Jünger an Jesus heran und sagten: „Wer ist in Wirklichkeit der Grösste im Königreich der Himmel?“ 4 Dies geschah in Wirklichkeit, damit erfüllt werde, was durch den Propheten geredet wurde, welcher sprach: 5 „Sagt der Tochter Zion: ‚Siehe! Dein König kommt zu dir, mild gesinnt und auf einem Esel reitend, ja auf einem Füllen, dem Jungen eines Lasttiers.‘ “ 24: 45 Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave, den sein Herr über seine Hausknechte gesetzt hat, um ihnen ihre Speise zur rechten Zeit zu geben? 46 Glücklich ist jener Sklave, wenn ihn sein Herr bei der Ankunft so tuend findet. 47 Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über seine ganze Habe setzen.

Die Wirklichkeit im Menschen: Lukas 6: 32 Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, zu welchem Verdienst gereicht euch dies? Denn selbst die Sünder lieben die, die sie lieben. 33 Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, zu welchem Verdienst gereicht euch dies in Wirklichkeit? Selbst die Sünder tun dasselbe. 10: 29 Da aber der Mann beweisen wollte, dass er gerecht sei, sagte er zu Jesus: „Wer ist in Wirklichkeit mein Nächster?“ 12: 41 Dann sagte Petrus: „Herr, sagst du dieses Gleichnis für uns oder auch für alle?“ 42 Und der Herr sprach: „Wer ist in Wirklichkeit der treue Verwalter, der verständige, den sein Herr über seine Dienerschaft setzen wird, um ihnen fortwährend ihr Mass an Speisevorrat zur rechten Zeit zu geben?

Die Erfüllung der Wirklichkeit: Johannes 12 33 Dies sagte er in Wirklichkeit, um anzuzeigen, welches Todes er zu sterben im Begriff war. 

Die Wirklichkeit setzt sich durch:  Apostelgeschichte 5: Pharisäer: 38 Und so sage ich euch unter den gegenwärtigen Umständen: Steht ab von diesen Menschen, und lasst sie gehen (denn wenn dieses Unterfangen oder dieses Werk von Menschen ist, wird es umgestürzt werden; 39 wenn es aber von Gott ist, werdet ihr sie nicht stürzen können); andernfalls mögt ihr vielleicht als solche erfunden werden, die in Wirklichkeit gegen Gott kämpfen.“ 40 Da hörten sie auf ihn, und sie riefen die Apostel herein, peitschten sie aus und befahlen ihnen, nicht mehr aufgrund des Namens Jesu zu reden, und liessen sie gehen. 12: 8 Der Engel sprach zu ihm: „Gürte dich, und binde deine Sandalen um.“ Er tat es. Schliesslich sagte er zu ihm: „Wirf dein äusseres Kleid um, und folge mir nach.“ 9 Und er ging hinaus und folgte ihm nach, aber er wusste nicht, dass das, was durch den Engel geschah, Wirklichkeit war. In der Tat, er meinte, eine Vision zu haben. 10 Sie gingen durch die erste Wache und die zweite und gelangten an das eiserne Tor, das in die Stadt führte, und dieses öffnete sich ihnen von selbst. Und nachdem sie hinausgegangen waren, schritten sie eine Strasse weiter, und der Engel schied sogleich von ihm. 11 Und als Petrus zu sich kam, sagte er: „Jetzt weiss ich tatsächlich, dass Jehova seinen Engel ausgesandt und mich aus der Hand des Herodes und von all dem befreit hat, was das Volk der Juden erwartete.“ 26: 24 Als er nun diese Dinge zu seiner Verteidigung sagte, sprach Fẹstus mit lauter Stimme: „Du wirst wahnsinnig, Paulus! Die grosse Gelehrsamkeit treibt dich zum Wahnsinn!“ 25 Paulus aber sagte: „Ich werde nicht wahnsinnig, Exzellenz Fẹstus, sondern ich rede Worte der Wahrheit und eines gesunden Sinnes. 26 In Wirklichkeit weiss der König, zu dem ich mit Freimut der Rede spreche, wohl von diesen Dingen; denn ich bin überzeugt, dass nicht eines von diesen Dingen seiner Kenntnis entgeht, denn dieses ist nicht in einem Winkel getan worden. 27 Glaubst du den PROPHETEN, König Agrịppa? Ich weiss, dass du glaubst.“ 28 Agrịppa aber sagte zu Paulus: „In kurzem würdest du mich überreden, ein Christ zu werden.“ 29 Darauf sagte Paulus: „Ich möchte vor Gott wünschen, dass über kurz oder lang nicht nur du, sondern auch alle, die mich heute hören, solche Menschen würden, wie auch ich bin, mit Ausnahme dieser Fesseln.“ 

Angemasste Wirklichkeit: Römer: 4: 13 Denn nicht durch Gesetz hatte Abraham oder sein Same die Verheissung, dass er Erbe einer Welt sein sollte, sondern durch die Gerechtigkeit aus Glauben. 14 Denn wenn die, die sich an [das] Gesetz halten, Erben sind, so ist der Glaube nutzlos gemacht und die Verheissung aufgehoben worden. 15 In Wirklichkeit bewirkt das GESETZ Zorn, doch wo es kein Gesetz gibt, da gibt es auch keine Übertretung. 9: 20 O Mensch, wer bist du denn in Wirklichkeit, dass du Gott widersprichst? Wird das Gebilde zu seinem Bildner sagen: „Warum hast du mich so gemacht? 11: 13 Nun rede ich zu euch, die ihr Menschen von den Nationen seid. Insofern als ich in Wirklichkeit ein Apostel für die Nationen bin, verherrliche ich meinen Dienst, 14 ob ich irgendwie [die, die] mein eigenes Fleisch [sind,] zur Eifersucht reize und einige aus ihnen rette. 

Jehovas Wirklichkeit: Galater 2: 17 Wenn wir nun, indem wir durch Christus gerechtgesprochen zu werden suchen, auch selbst als Sünder erfunden worden sind, ist Christus in Wirklichkeit ein Diener der Sünde? Dazu komme es nie!  4: 22 Zum Beispiel steht geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Magd und einen von der Freien; 23 aber der von der Magd wurde in Wirklichkeit nach der Weise des Fleisches geboren, der andere, von der Freien, durch eine Verheissung.   

Personifizierte Wirklichkeit im Gehorsam: Kolosser 2: 16 Daher möge euch niemand wegen Speise und Trank oder in Hinsicht auf ein Fest oder die Beobachtung des Neumonds oder eines Sabbats richten; 17 denn diese Dinge sind ein Schatten der künftigen Dinge, aber die Wirklichkeit gehört dem Christus.

Beweis der Wirklichkeit: Hebräer 9: 24 Denn Christus begab sich nicht an eine mit Händen gemachte heilige Stätte, die ein Abbild der Wirklichkeit ist, sondern in den Himmel selbst, um nun vor der Person Gottes für uns zu erscheinen.

Konsequenz der Verdrängung der Wirklichkeit: Judas 1: 10 Doch diese [Menschen] reden lästerlich über alles, was sie in Wirklichkeit nicht kennen; aber alles, was sie von Natur aus wie die vernunftlosen Tiere verstehen, darin fahren sie fort, sich zu verderben.

Schlussfolgerung zur verfehlten BedeutungsGebung der Wirklichkeit

  • 2. Timotheus 3 Dieses aber erkenne, dass in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird. Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmassend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, 3 ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, 4 Verräter, unbesonnen, aufgeblasen [vor Stolz], die Vergnügungen mehr lieben als Gott, 5 die eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen; und von diesen wende dich weg. 6 Denn von ihnen stehen die Männer auf, die sich auf schlaue Weise Eingang in die Häuser verschaffen und schwache Frauen gefangennehmen, die, mit Sünden beladen, von mancherlei Begierden getrieben werden, 7 die allezeit lernen und doch niemals imstande sind, zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit zu kommen.
     
  • Hebräer 11 Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht. 2 Denn durch diesen erlangten die Männer der alten Zeiten Zeugnis. Durch Glauben begreifen wir, dass die Systeme der Dinge durch Gottes Wort geordnet wurden, so dass das, was gesehen wird, aus Dingen geworden ist, die nicht in Erscheinung treten.
     
  • Offenbarung 11: 18 Aber die Nationen wurden zornig, und dein eigener Zorn kam und die bestimmte Zeit für die Toten, um gerichtet zu werden, und den Lohn zu geben deinen Sklaven, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und die zu verderben, die die Erde verderben.“

Typisches Beispiel eines nicht weiter führenden intellektuellen Versuches zur Mystifizierung des Wortes "Wirklichkeit" mit der Pseudowirklichkeit toter Wortformen: Durch die Jahrhunderte hindurch waren Gelehrte über die Möglichkeit erstaunt, in der hebräischen Sprache Ereignisse, die in der Vergangenheit stattgefunden haben, mit Verben im Imperfekt und zukünftige Ereignisse durch Verben im Perfekt auszudrücken. In einem Versuch, diese Besonderheit zu erklären, entwickelten sie die Theorie vom Waw consecutivum (die früher übliche Bezeichnung für Waw consecutivum war Waw conversivum; siehe Gesenius’ Hebräische Grammatik (GK), § 49 b, Fn.1).  Kurz gesagt, obwohl eine Vielzahl von Modifikationen zu diesem Thema besteht, behauptet sie, dass das ‚und (Waw ו)‘, das vor dem ersten einer Reihe von aufeinanderfolgenden hebräischen Verben im Imperfekt erscheint, denen ein hebräisches Verb im Perfekt vorangeht, anzeigt, dass sämtliche [Verben] als im Perfekt stehend betrachtet werden sollten (anstatt was sie tatsächlich sind, nämlich Imperfektformen), und umgekehrt natürlich auch, sofern bestimmte Vokale mit dem Waw ו im Imperfekt vorhanden sind.“ Bezüglich der Richtigkeit dieser Theorie schrieb O. L. Barnes auf S. 1 seines Werkes: „Wir mögen zu Recht fragen, warum das ‚und (Waw ו)‘ diese sonderbare umkehrende Kraft besitzen soll. Einige neuere Grammatiken versuchen diese Absurdität zu umgehen, indem sie behaupten, dass in Wirklichkeit nicht das ‚und (Waw ו)‘ diese umkehrende Kraft besitze, sondern dass es der Schlüssel oder Anhaltspunkt sei, nach dem wir schauen müssten, um die Umkehrung anzuzeigen; im Endeffekt läuft dies genau auf dasselbe hinaus. Ich glaube, dass aus dem, was hier behauptet wird, ersichtlich wird, dass tatsächlich das ‚und (Waw ו)‘ weder diese Kraft besitzt noch seine Annahme notwendig ist, um den schnellen, manchmal abrupten Wechsel in der Reihenfolge der hebräischen Tempora zu erklären. Mit anderen Worten: Wir können vollständig auf diese mythische Theorie vom Waw consecutivum, die von Grammatikern erfunden wurde, verzichten.“

Mit der Wirklichkeit geht es um ALLES, nicht um nichts, wie beim Götzendienst...
 

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