P13) Vom Redesign zum
Reframing
Viele haben Meinungen
darüber, wie man die Welt verbessern sollte. Für ein Redesign aber
braucht es weiter führende Grundlagen, und die können sich letztlich
immer nur aus dem Wirklichkeitsbezug reeller Menschen ergeben! Eine
Wissensarbeit, die das systemisch verdrängt, hat keine Zukunft; ihre
sich selbst zerstörende Eigendynamik wird das Reframing wie auf der
Titanic besorgen.
L3-J:
In
diesem Staat habe ich neben der Lehre die Fernmatura gemacht, und dann
an der ETH Physik studiert. Im Jahre 1979 wurde für mich klar, dass das
Spannungsfeld zwischen technischer und menschlicher Entwicklung bis hin
zur Lohnschere, zu nicht erstrebenswerten Entwicklungen führt. Ich habe
mir deshalb erlaubt, die dafür fehlende Wissensarbeit, für
mittlerweile erwiesenermassen weiter führende Lösungen, für ein
Reframing (L3) hinreichend, zu entwickeln. Es geht neben dem
technischen
Know-how,
philosophisch-humanistischen Anmassungen,
und
künstlerischen
Über-Zeugung-en,
um das
Verständnis reeller Humansysteme.
Mit dieser Selbstrechtfertigung (J) habe ich, anfänglich kaum für
möglich gehaltene, Entdeckungen gemacht, die in Jedermanns Umfeld für
eine Wissensarbeit mit Zukunft höchst relevant, und für Menschen guten
Willens, lebenspraktisch umsetzbar sind.
Inzwischen ist auch die
Schweiz am weit verbreiteten
Unwillen für den
Wirklichkeitsbezug, und damit dem verdrängten Problem des Unverständnisses
reeller Humansysteme (Sie, ich, die
Schweiz, Beziehungen, Teams) einzugehen, polarisiert. Ich
habe diese aktuelle Entwicklung
weiter führend abgehandelt. Das damit angesprochene Übel, wie auch u.a.
die Probleme der SVP, beginnen
mit der personen-neutral anmassenden
Bildungs- und Sozialpolitik,
wo man die Grundlagen persönlicher und staatlicher Identität, und
damit die erstrebens-werte Wissensarbeit zu Gunsten der
Beliebigkeit
systemisch untergräbt. So
gesehen ist bald nur noch die Landwirtschaft das Reduit angesichts der
Arglist der Zeit. Doch nur, wenn es nicht vom Zeitgeist
Vereinnahmten bemannt ist, kann es dessen Ansturm noch standhalten und
etwas Erstrebenswerteres herbeiführen. Wie können darüber hinaus
innovative Bürger noch wirklich weiter führende Einsichten in diesem
Land einbringen?
%6: Im Zeitgeist geht es
nur noch um Projektionen (%6) zwecks
Über-Zeugung mit
massenattraktiven Ideologien.
Wohin das führt, sieht man u.a. an der FDP. Ich bin vermutlich der
Einzige, der in der Lage ist, reelle Humansysteme weiter führend
zu modellieren und solche Zusammenhänge von den Ursachen her zu
verstehen. Es geht hier darum, was sich daraus wirklich ergeben kann,
LebensErfüllende Plattformen,
statt reelle Menschen
verachtende Organisationsformen.
Dass ein dahin gehendes Reframing (L3) der
Wissensarbeit
notwenig ist, weil sich die Lage zuspitzt, zeigt sich u.a. darin,
dass ich mit alle meinen Qualifikationen in diesem Lande, und das ist
eine Schande, mit der ich nicht allein bin, kaum noch einen Erwerb
finde! Persönlich können Einige noch verstehen, um was es wirklich geht;
aber im System drin, um ihre Platz bangend, erweisen sie sich
dann meist als damit handlungsunfähig. Entsprechend verwehrte man
z.B. Sepp Moser bei der Swissair ein Mitwirken zum Bessern, mit allen
Folgen, wie schon auf der Titanic, als man dem Ausguck das Fernglas mit
dem Hinweis verbot, das könnte die Passagiere beunruhigen...
H4-A:
Deswegen ging ich
1986/87 ins „Exil“ nach Australien; ich ahnte (A) schon damals,
dass uns diese Entwicklung weg vom Wirklichkeitsbezug (H4) bevorsteht.
Meine weiter führende Arbeit, nach der Auflösung der dazu 1980
gegründeten BGI AG, Ende 2007, wegen fehlender Einnahmen, geht hier
weiter. Ich habe bisher in diesem Lande, wo man Hirschhorns, Muschgs,
Drögeler & Co., Filz aller Arten usw. grosszügig betucht, noch keine
Stelle mit Verständnis für das Anliegen, bessere
Grundlagen für den Umgang mit reellen
Humansystemen ins Spiel zu bringen, gefunden! Und das obwohl
dieses Projekt äusserst relevant und notwendig ist. Das begann, nachdem
ich fünf Jahre in der Bundesverwaltung gearbeitet habe, und
international beachtete Resultate erzielt habe. Die hat man inzwischen
jedoch verdrängt, weil die Umsetzung mit Arbeit und Zivilcourage
für die Vorgesetzen verbunden gewesen wäre. Das war im früheren EMD,
jetzt VBS. So geht man in diesem Lande (von CVP-Bundesrat Arnold
Koller, in seiner 1. Augustrede 1997) mit als „Propheten“
denunzierten reellen
Menschen um, und wundert sich dann über Groundings. Nach
dem Fall der Mauer habe ich diese nun „politisch korrekten“ Mechanismen,
und ihre Folgen in Ostdeutschland erstmals systematisch kennen gelernt.
Von einem Bauleiter weiss ich, dass diese Problematik 2008 in der
Schweiz sogar auf dem Bau akut ist, weil sich die Manager vor
weiter führenden Lösungen, à la Swissair
Versagerräten, abschotten; auf oberster Ebene der UBS habe ich um
die Jahr-hundertwende, Jahre vor der Krise erlebt, wie man reelle
Menschen "Group Directors" opfert, und mich all die Jahre gefragt, wie
man damit so lange durchkommt. Mittlerweile hat uns alle, auch die
damaligen Chefs, die Wirklichkeit eingeholt...
|