P2) Frieden mit dem Unbefriedigenden

Effektiv und scheinbar befriedigte (4) Rechte, überzeugen erfolgreicher mit den Zuständen unzufriedene (3) Linke, als umgekehrt. Und doch führt, solange es, ohne Projektphase 1, substanzlos betrieben wird, als Narrenspiel, letztlich wie die Swissair, alle in den 31-Abgrund. Im Projektschritt 2 geht es darum, diesen sonst unvermeidlichen Absturz rechtzeitig, weiter führend, zu verhindern. Dazu gilt es die historisch erwiesenen Zusammenhänge an den Wertmotivationen 1-6 von reellen Humansystemen, allen voran, bei sich selbst, dann bei seinen Partner und Mitarbeitern, zu verstehen, und erst hinreichend, bei der Anwendung von Verfügungswissen zu berücksichtigen. Das ist in den substanzlosen Welten nicht ohne substantielle Anstrengung, um die es hier geht, möglich; ohne diese besteht die Gefahr, der Arglist der Zeit zu verfallen. Damit geht alles Substanzlose unerfüllt unter, mit den heutigen Mitteln der Verdrängung, erst am Rande der Globalisierung, als grosse Reiche...

Dass vieles unbefriedigend ist, gesteht man sich noch ein, ohne gleich wie die 31-Linken mit dem Schlimmsten (1) zu rechnen, und sich damit das Recht anzumassen, es auch gegen seine Gegner, für die eigenen verstecken Absichten, selbst zu tun. Da gab es einmal in Nahen Osten Kain und Abel, und die Nomaden um Abraham, daneben die zwei weil substanzlos, kränkelnden Städte Sodom und Gomorrah. Gott vernichtete diese Städte, weil sich darin nicht einmal 10 Aufrechte fanden. Dann gab es Ägypten auf der einen, und Babylon auf der anderen Seite, und dazwischen das auserwählte Volk, das seine Mühe mit der Verbundenheitmit der Substanz Gottes hatte. Dieses Volk musste mit grossem Aufwand immer wieder von Gott gezüchtigt werden, um es einigermassen befriedigend (4) zu erhalten. Im Mittelalter gab es den Papst und den Kaiser, und darunter, die mehr oder weniger frommen Untertanen. Erstere buhlten mit ihren weltlichen Weisheiten um die Seelen, die Arbeits- und Kampfkraft, und daraus, letztlich um das ihnen Macht versprechende Geld Letzteren. Das Alte China ging am Widerspruch zwischen Mutter als Kaiserwitwe und Regentin hinter dem Vorhang, und dem Sohn des verstorbenen Kaisers, im Boxeraufstand an der eigenen, inneren Verunsicherung zwischen Erhaltung des Reichs und dessen Öffnung zur Welt, zwei Übel, unter. Damit war die familiäre Bande der Emotionen zerrissen und viele, auch gute Bräuche, Sitten und Traditionen verloren gegangen. Im letzen Jahrhundert gab es die Kommunisten und die Nazi, und die "freie" Welt mit etwas mehr Einsicht in die Substanz des Menschenlebens. Nach dem Fall der Mauer, verloren die Emotionen ihre die Gesellschaft verbindende Funktion in der aufkommenden Informationsflut. Wo solche Vergleiche nicht auf ihre Relevanz hin verstanden werden, und die entsprechenden drei falschen Tabus der von Intellektuellen beherrschten Wissenschaften reelle Menschen geistig bevormunden, zerfallen davon bestimmte Kollektiv. Die, welche solches Fördern, betreiben doch eigentlich nur ihre fröhliche Moderation der damit einhergehenden Bedeutungslosigkeit...

Nun haben wir in der globalisierten Welt die 42-Kapitalisten als Abzocker, und dagegen, die 31-Terroristen, die sich auf die Ideologie der eifersüchtigen Sozialisten berufen, mit den jeweilig von Informationsbeauftragten kultivierten Ausreden.Schaut man genauer hin, sind die Reden nicht sehr gegen den politischen Gegner, sondern gegen, die damit immer unbedeutender werdenden reellen Menschen gerichtet! In der Finanzwelt gibt es in den Aktienmärkten die Massen, welche die Haie abzocken, und daneben die sich um ihre Anlagen aus ehrlich verdientem Geld Sorgen Machende, mit noch etwas Klasse. Dazwischen steht die Politik mit ihren kultivierten und verwalteten Vorurteilen und Kompromissen. Aus all dem verfallen die meisten Menschen, 2008 zwischen ihrem Gewissen und dem sie bedrängenden Zeitgeist in dessen Informationsflut hin- und her gerissen, dem negativen Denken. Damit sind die meisten Menschen, sofern sie nicht des Ganzen schon überdrüssig geworden, reif zuerst für die substanzlose 42-rechte Politik, und verfallen dann mit der unausweichlichen Unzufriedenheit (3) damit, der sich immer wieder im Zeitgeist neu erfindenden 31-Linke, heute der SP und der "Liberalen mit Stil". Diesem Gang der Dinge an sich, sind sogar die ehemals 42-rechten Parteien der CVP und der FDP verfallen, während sich die SVP daran spaltet!

Nun ist 2008 sogar der Papst, Benedikt der XVI, in seiner, in dieser unbefriedigenden (3) Welt für seine Machtposition, aus Verbundenheit mit der Substanz des Menschenlebens, so weit, dass er mit reellen Menschen, eine wirklich befriedigende (4) Machtposition sucht! Also nicht mehr mit politischen Macht- und Intrigenspielen; er hat sogar damit angefangen, aus der Bibel vorzulesen, die sich ja als fast einziges Buch an den reellen Menschen richtet. Er bekennt, dass die Gewalt nicht mit Gewalt zum Frieden führend überwunden werden kann! Der einzige Weg dazu ist das Gebet, und die Grösse zur Vergebung, und das Mittragen der sich daraus ergebenden Konsequenzen! Das geht nicht ohne eigene Anstrengung gegen die Arglist der Zeit! Und dazu sind nur reelle Menschen, d.h. Menschen mit einer Beziehung zu ihrer wahren Substanz, fähig; das erfordert Wissenschaft#3!

Daraus lernen wir, dass all die menschgemachten Reiche, z.B. auch die von einem "Group Direktor" ideologisierte UBS, letztlich als nicht zum Frieden der Beteiligten mit sich selbst, in die Projektphase 1 fallen, und dort zerfallen. Sie sind dort, weil zur Gewissensarbeit impotent, rettungslos verloren. Dort kann es nur noch darum gehen, so viele reelle Menschen wie möglich zu retten, wie eben damals die wenigen in Sodom und Gomorrah, die noch für ihr Gewissen offener waren, als für den Schein der Welt. Die Frau, die da hin und her machte, wurde bekanntlich in den sehr schlechten Zustand einer Salzsäule wie die Tonkrieger des 1. Kaisers Chinas, Chin/Qin versetzt. Gegen Ende seines Lebens investierte dieser Gottkaiser in sein von 7278 Tonkriegern "bewachtes" Mausoleum, statt in reelle Menschen. So implantierte er den 2211 Jahre, statt wie von ihm projiziert, nach 10'000 Generationen, erfolgten Untergang des von ihm begründeten Reiches. Unter Ospel & Co. geht so etwas im Informationszeitalter innert Jahrzehnten, in kleineren Firmen und Beziehungen, innert Monaten. Auch Christoph Blocher investiert lieber in schlecht gehende Firmen, und Oppositionskollektivs, und Ankerbilder, als in reelle Menschen. Das ist 42-einfacher, aber eben nicht erfüllend, sondern auf dem Höhepunkt der Macht darüber, sich selbst zerstörend...

Wie geht die Welt mit der Unbefriedigtheit (3) in ihr um, um die Menschen in Frieden (4) für ihre versteckten Absichten zu halten? Nach dem Sechstagekrieg 1967, versuchten es die Israeli damit, in den unbefriedigend besetzten Gebieten, statt den betroffenen reellen Menschen, der 31-Terroristenbande um Yassir Arafat Bedeutung zu geben. Man gab Arafat den Friedensnobelpreis und einen Palästinenserstaat zum Instrumentalisieren und Kannibalisieren. Heute herrschen im eingemauerten Gazastreifen sehr schlechte (1) Zustände; ohne Aussicht auf 13-Besserung.

Sicher fällt es Ihnen nicht schwer, diese Zusammenhänge auf die Humansysteme zu übertragen, an denen SIE beteiligt, und/oder betroffen sind. Dann sollten Sie realisieren, dass Handlungsbedarf, und dafür, weiter führendere Entscheidungsgrundlagen angesagt sind, als die Ihnen aus der 42-substanzlose Welt bekannten, und als diese und ihre Hüter und Gruppendirektoren, bzw. Manager erlauben. Nennen Sie mir eine Firma, die über diesem Ansatz erhaben ist, und ich sage Ihnen, Sie haben damit mittelfristig eine Erfolg versprechende SHORT-Position in ihrem Aktendepot!

Was hat die Welt nicht alles für ihren Scheinfrieden getan, und dafür die Lebenserfüllung der meisten Menschen geopfert, und doch ihre versteckten Absichten nicht erreicht. Es geht aber nicht mit Rache dagegen mit einer Revolution, die immer zur Reue an ihrem Versagen führt. Es geht auch nicht um substanzlose Evolution als Ausrede der Denkfaulen. Es geht um behutsame, geschmeidige aber wirklichkeitsbezogene Lösungen. Man muss sich nicht zerstreiten, um in einem Haus ein paar Wände zu versetzen, oder sogar alles niederreissen! Es gilt zu verstehen, was uns zur Veränderung drängt, und dann die erfahrene Wirklichkeit so zu lieben, dass sie in Zukunft auf die einfachste Art berücksichtigt werden kann. Das braucht Zeit und Geduld, und doch ist man gerade damit am schnellsten und auch am stärksten, weil es nichts Richtigeres und Stärkeres als die Wirklichkeit und letztlich ihren Schöpfer gibt. Bleiben wir also der Wirklichkeit gegenüber aus Angst vor dem Zeitgeist, nicht mehr länger sprachlos! Bleiben wir nicht länger unbefriedigt, sprachlich an Substanzlosigkeit verhaftet, die es gar nicht gibt. Überwinden wir Kafkas Schlösser, wo wir sonst vor verschlossenen Türen der noch vorherrschenden, für reelle Menschen abgeschotteten Pre-Trans-Traps der 42-System, von den 31-Systemen verängstigt, Gesslerhüte zunickend, Teil des Problems bleiben...

Eigenleistung: [Versuchung] [Charakter] [Erwartungen]
 

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Version 26.06.2014
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