P1) Das Überleben bis zur Erfüllung sichern

Es gibt einen Punkt, über den hinaus, das sehr Schlechte (1) zum finalen Ende führt. Wo der Mensch mit Denkkatastrophen dessen Ursache ist, ergeben sich die Humankatastrophen unerfüllten Lebens; durch Terror, Mord, oder Selbstmord. Es ist die vordringlichste Aufgabe jedes Humansystems, das im Ansatz zu verhindern! Für diesen sehr schlechten (1) Fall sind möglichst, schon wenn sich das dazu führende Schlechte (2) abzeichnet, präventiv entsprechend Rahmenbedingungen (R) zu multiplizieren (m). Das, und nur das ist die Aufgabe der Rm-öffentlich organisierten Wissensarbeiten, mit den Naturwissen-schaften#1, wofür 56% Menschen auf Grund ihrer Substanz dafür berufen sind, sich zu qualifizieren, mit den Humanwissenschaften#2, mit 33% zur Qualifikation Berufenen, und mit der Darstellungskunst#0, mit 11% zur Qualifikation Berufenen.

Der Abstieg beginnt mit der 412 Substanzlosigkeit; wie die Beteiligten als unbelehrbar, das Schlechte (2) mit der rechten Politik zur globalen Kannibalisierung vorantreiben, ohne zu wissen, was sie tun. Das erregt bei den Betroffenen der Restwelt Unbefriedigtheit (3). Steigert man diese darin verfangen ideologisch zur 33-Unzufriedenheit, bestimmt deren Eigendynamik den Abfall in sehr schlechte (1) Zustände. Aus dieser 3Æ33Æ31Æ11 Substanzlosigkeit, gibt es, wie aus der Hölle, prinzipiell keinen Weg darin mehr 13-zurück.

Die 1. Projektphase jedes Humansystems muss, um überhaupt erstrebenswert projektfähig zu sein, darin bestehen, in der 3Km-Ergebenheit zur Wirklichkeit, letztlich gegenüber deren, und dem eigenen Schöpfer, Gott, darüber die Wahrheit (G4) mit Kommunikation (K) öffentlich#2 wie folgt zu multiplizieren (m) - siehe die 10 Gebote:

  1. Der Substanzlosigkeit, und dem bloss Menschgemachten, wie etwa abstrakte Kollektivs und ihre Idole und Götzen, ist keine hervorragende, oder gar vorherrschende Bedeutung zu geben;

  2. sie ist vielmehr der Substanz als der relevanten Wirklichkeit, mit derem Verständnis und dessen Berücksichtigung bei der Anwendung von Verfügungswissen, zu geben.

  3. Das Schlechte (2) soll nicht als unbefriedigend (3) Rm ausgegrenzt werden, bevor man reelle Menschen dazu fördert, es zu bewältigen, und das auch zu fordern!

  4. Das zurück bleibend Unbefriedigende (3) ist dabei möglichst von der Ursache her zu lösen, bevor es in das sehr Schlechte (1) abgleitet.

  5. Das sehr Schlechte (1) ist auf die als unbefriedigend verdrängte wahre Ursache zurückführen, um mindestens daran zu lernen, in Zukunft damit in der Öffentlichkeit entsprechend mit der mit Rm zu organisierenden Wissensarbeit besser präventiv umgehen zu können.

Wie macht man das, und wie kommt man aus den bisher vorherrschenden Gewohnheiten heraus, so weit? "Man" vermag das nicht! Aber reelle Menschen nehmen die Natur in ihrer an der Wirklichkeit vollendeten Schönheit mit dem Herzen wahr (W). Statt dass ein Schild darunter steht, das uns ihr Konzept (I) erklärt, weist uns die innere Stimme als Ahnung (A) darauf hin, wo und wie, und warum, die toten Bezeichnungen dieser Welt der Lebenswirklichkeit angepasst werden sollten. Nur mit dieser WIA-Priorität, schaffen wir den Bezug zum wirklich erstrebenswert, sehr Guten (6). An Begrifflichkeiten dagegen verschliessen die Menschen ihre Herzen am damit vom Menschen Machbaren. Das kann bestenfalls mit der Priorität WAI, gut (5) sein. Doch damit geben wir letztlich nicht dem sehr Guten (6), letztlich dem Schöpfer, die Ehre, sondern menschlich idealisierenden Vorstellungen (I). Das weltlich Gute (5) ergibt sich mit der WAI-Priorität aus der wahrgenommenen (W) Kultivierung der Ahnung (A) mit Begriffsphilosophie (I).

  • Aus der geistlichen Welt heraus, formulierten die vier Mädchen nach der Erscheinung des Erzengels St. Miachel am 1. Juli 1961 in San Sebastian de Garabandal, und am nächsten Tag die der Muttergottes, deren Botschaft mit den eigenen Worten wie folgt:

    "Aber vor allem müssen wir sehr gut sein. Wenn wir das nicht tun, dann wird ein Strafgericht kommen. Der Kelch füllt sich; wenn wir uns nicht ändern, wird ein sehr grosses Strafgericht über uns kommen. Sehr gut sein bedeutet hier, dass man im Sinne der Gebote Gottes ein gutes und verantwortungsbewusstes Leben lebt und Ihm, dem Allmächtigen, den Ihm gebührenden Platz in unserem Tagesablauf einräumt. Also: Das tägliche Gebet; die vermehrte Hinwendung zu Gott; den regelmässigen Empfang der Sakramente. Maria sagte ein anderes Mal: "Ich verlange von euch nichts Aussergewöhnliches, nichts Übertriebenes, ich wünsche aber, dass ihr würdig als Menschen vor Gott lebt und Ihm, dem Allmächtigen, den ihm gebührenden Platz in euerem Alltag einräumt:" Das ist für uns alle ein perfektes und leicht zu erfüllendes Lebensprogramm!"


    Diese Kernbotschaft aber ist inzwischen von einem Hinweis an reelle Menschen, auch von der Kirche, für ihre substanzlose 42-Welt vereinnahmt worden
    . Religionen richteten ihre Aufmerksamkeit ständig auf das Wunder des menschlichen Daseins, und auf dessen einzigartige Beziehung zur Natur, so 2008 Papst Benedikt XVI in Australien. Gleichzeitig erinnerten sie alle an die menschliche Begrenztheit und Schwäche. So legten sie dem Menschen nahe, seine letzte Hoffnung nicht auf diese vergängliche Welt zu setzen. Die Kirche suche den Dialog mit den anderen Religionen, bekräftigte der Heilige Vater, weil sie davon überzeugt sei, dass die wahre Quelle der Freiheit in der Person Jesus von Nazareth liege. "Die Christen glauben, dass er es ist, der uns ganz die menschlichen Potentialitäten für die Tugend und das Gute offenbart; dass er es ist, der uns von Sünde und Finsternis befreit. Das Streben der Religionen, zwischen den Völkern Versöhnung herbeizuführen, entspringe der Wahrheit, die dem Leben Sinn gibt, und führe zu ihr hin. Die Religion schenkt Frieden, aber noch wichtiger: Sie weckt im menschlichen Geist einen Durst nach Wahrheit und einen Hunger nach Tugend.“ Und Bischof Betori bekräftigte: „Wir brauchen Lehrer, um reden, leben und lieben zu lernen! Auf den höchsten Lehrer, den Heiligen Geist, können wir uns verlassen, denn er kennt uns besser als wir uns selbst kennen, weil er nicht danach trachtet, uns zu unterwerfen, sondern weil er uns durch sich selbst bereichern will. Denn nur er kann uns einführen in das Geheimnis der Liebe Gottes, das in der Heiligen Dreifaltigkeit Gestalt annimmt.“ Der Erzbischof von Sydney hofft, dass der Besuch Benedikts XVI. zum Funken der Erneuerung in der Kirche von Australien werden möge...

  • "Sag mir, Mutter Erde, sag mir die Wahrheit: Können die Menschen leben ohne Krieg? Eine schwierige Frage hast du mir da gestellt, Tolgonai. Es gab Völker, die durch Kriege ausgerottet wurden, es gab Städte, die in Schutt und Asche fielen, und es gab Jahrhunderte, da ich davon träumte, eine menschliche Spur zu finden. Und jedes Mal, wenn die Menschen wieder einen Krieg anzettelten, rief ich ihnen zu: Haltet ein, lasst das Blutvergiessen! Und auch jetzt wiederhole ich: Ihr Menschen hinter den Bergen und Meeren! Ihr Menschen auf der ganzen Welt, was fehlt euch – Land? Hier bin ich – das Land, die Erde! Ich bin für euch alle dieselbe, und für mich seid ihr alle gleich. Nicht euren Hader brauche ich, sondern eure Freundschaft, eure Arbeit! Werft ein einziges Korn in die Furche, und ich gebe euch hundert Körner dafür zurück. Steckt ein winziges Reis in den Boden, und ich ziehe euch eine Platane gross. Legt einen Garten an, und ich überschütte euch mit Früchten. Züchtet Vieh, und ich werde Gras sein. Baut Häuser, und ich werde Mauer sein. Pflanzt euch fort, vermehrt euch, und ich werde euch allen eine herrliche Heimstatt sein. Ich bin unendlich, ich bin grenzenlos, ich bin tief, und ich bin hoch, ich habe Platz für euch alle! Und da fragst du noch, Tolgonai, ob die Menschen ohne Krieg leben können. Das hängt nicht von mir ab, das hängt von euch Menschen ab, von eurem Willen und eurem Verstand! aus Tschingis Aitmatow: Goldspur der Garben

  • Die Zukunft lebenserfüllend andenken, das mitmenschliche Gestalten wollen und tun, dazu ist nur der reelle Mensch als Individuum fähig. Zieren wir uns nicht, tun wir nicht so, als ob wir dazu nicht fähig wären. Unser Wirken im persönlichen Leben, im Beruf und als Bürger einer anspruchsvollen Welt zeigen sehr wohl, dass wir verantwortlich und vorausschauend denkend handeln können. Das ist unsere Aufgabe im Hinblick auf Frieden! Unsere Vorfahren mussten immer wieder nach Seuchen, Hunger, und Krieg neu Vertrauen schaffen, und Vertrauen fassen, um das Leben zu schützen. Diese Aufgabe stellt sich heute global. Es scheint, als ob die dritte Welt sogar mehr dazu entschlossen sei als wir hochentwickelte Länder der ersten Welt. Von Kriegs- auf Friedenswirtschaft umstellen, heisst das in der postmodernen Sprache, womit aber einfach die Verlagerung auf den Kampf um Massen-attraktivität auf einer subtileren Ebene gemeint ist. Die Kostbarkeit nicht nur des Lebens auf unserem Planeten zu schützen – Menschen, Tiere, Pflanzen – sondern der Aufgabe der Erfüllung des eigenen Lebens, wird sich auch unsere Jugend nur erschliessen, wenn wir in ihnen die Liebe zu IHREM Leben – zu allem Leben – als notwendig wecken, und das Zusammenleben hinreichend, ehrlich, mit ihnen auf LebensErfüllenden Plattformen teilen. Geben wir gemeinsam den Manipulatoren des Krieges schon im Mentalen durch Verstehen keine Chance mehr!

Doch bloss mit der Begriffssprache 44-mauern Menschen bestenfalls, mit dem Mut zur Ethik mit ihrer kollektiven Befriedigung (4), ihr Ego ein. Dann wird alles, was an dessen Türe klopft, oder darüber hinaus weist, pre-trans-trappend politisch korrekt als schlecht (2) ausgegrenzt; allem voran, die eigene Ahnung! Wo die eigenen Sicherheit so immer teurer wird, wird sie zum grössten Risiko. Diese Art der Vernunft, wie sie an Kongressen zelebriert wird, hat nur in Verbindung mit Gott eine wirklich weiter führende Bedeutung. Mit entsprechend unverbindlichen Versprechen, wie z.B. beim Klimaschutz, retten wir den Schein, nicht die Welt und schon gar nicht uns selbst, so dass wir im Schein der Welt zu lange unerkannt, mit ihre verkommen. Ohne Gott, wird so das Verderben mit der Verführung zur Freiheit, schön-, und die wahre Gewissheit reeller Menschen, und damit deren wirkliche Existenz, perfid wie folgt weggeredet:

«In der Freiheit ist zwar das Verderben gross, das völlige Verderben möglich. Ohne Freiheit aber ist das Verderben gewiss», sagte Karl Jaspers, der von 1948 bis 1961 in Basel Philosophie lehrte. Er gilt als einer der Hauptvertreter der Existenzphilosophie. In deren Mittelpunkt steht der Mensch mit seinen Erfahrungen nach der Maxime: Der Mensch ist nicht einfach, sondern er wird zu dem, was er aus sich im Denken und Handeln macht. Zu den wichtigsten Vertretern dieser so genannten Existenzphilosophie gehören Sören Kierkegaard (1813 - 1855), Martin Heidegger (1889-1976), Karl Jaspers (1883-1969), Jean-Paul Sartre (1905-1980) und Albert Camus (1913-1960)...

Wenn man die innere, damit unbefriedigende (3) Befindlichkeit im Unfrieden mit der Wirklichkeit einfach mit der 44-Normalität verdrängt, verdammt man sich substanzlos von seiner Substanz, und verfällt damit der 412>3Æ1 Eigendynamik der Substanzlosigkeit. Wo, wie in Sodom und Gomorrah, oder im Swissair Verwaltungs-/Versagerrat, dem nicht mehr eine kritische Anzahl Menschen als reelle widerstehen, und der Substanz noch Bedeutung geben, zerfällt jedes Kollektiv, da an sich substanzlos, an seiner Substanz; der, der Beteiligten. Das erfolgt in der Schweiz 2008, nach dem Strickmuster des Swissair Groundings 2001, und der UBS Krise 2007/8, in Wissenschaft und Politik, in den Medien, als Zeichen an fast allen Wänden, angezeigt. Noch ist unsere Gesellschaft weil krank geschrieben, krank, wird krank therapiert, krank psychologisiert. Die noch schwachen, wehrlosen, stillen Kinder, sind die eigentlichen Opfer, am Ende der Fahnenstange, und gehen dabei oft vergessen. Wir haben einen gewaltigen Therapiestaat für Problemfälle eingerichtet. Ein einziger Problemjugendlicher kann eine Spur der Verwüstung und Verängstigung anrichten und Dutzende Opfer produzieren. Dass solche Typen in den Schulen, später wie die 68er in die Medien, die Wirtschaft, und in die Politik befördert werden, und weiter wüten können, ist verantwortungslos gegenüber den vielen sich ernsthaft Bemühenden in diesem Lande. Die Erziehung und Bildung wird seit Langem in der Schweiz von Versagern bestimmt! Mehr Klartext statt psychologisches Geschwafel heisst es von der Opposition. Brauchen wir von ihr eine konservative Wende? Warum kam es dann in der Vergangenheit soweit? Reform heisst aber nur Besinnung auf das Gute, Wahre, Beständige. Doch wer sich mit welchen Grundlagen auf was besinnen soll, sagen die nicht, welche einfach die Machtverhältnisse ändern, oder sich mit massenattraktiven Reden profilieren wollen. Was war denn die "ursprüngliche, naturgemässe Form" der Erziehung? Darauf bleiben die mit und ohne Stil, jede weiter führende Antwort schuldig, solange sie die Wirklichkeit nicht als Grundlage zulassen! Was wir sicher nicht brauchen, sind weitere Anmassungen und Wertzerstörungen. Aber ohne den Bezug zur Lebenswirklichkeit wird es, und immer mehr global, dazu kommen!

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Version 26.06.2014
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