Das Projekt "LEP-Schweiz"
Hinweis: Die Links auf dieser Site verweisen auf die
aktuellen Hintergründe, wie sie sich
vor allem in der Schweiz 2008 aufgezeigt haben;
lesen Sie diese Site zuerst einmal an sich, ohne sich in den Links zu verlieren; sie dienen der
projektbezogenen Vertiefung des Argumentariums, und weisen auf weiter
führende Grundlagen hin, die bei der
Konkretisierung relevant werden.
Aus dem aktuellen
Geschehen der
Schweiz 2008
ergibt sich für Menschen guten Willens die unmissverständliche
Notwendigkeit eines
Turnarounds der Wissensarbeit in entsprechend, wirklich weiter führenden
Kompetenzzentren.
Das
Schlüsselproblem liegt beim Verständnis und dem
Umgang mit
Humansystemen, und
deren Wertmotivationen und
Pläne zum Bewegen von
Information.
Es
lohnt sich zuerst einmal an der entsprechenden Leistung der Alten Eidgenossen
anzuknüpfen, die mit
dem Bundesbrief von 1291, dem politischen Dokument mit der höchsten mir bekannten Qualität
zum Ausdruck kam:
- Beim Rütlischwur schafften es drei
Männer ohne formelle Macht, die
Substanz der Schweiz
mit Gottes Hilfe, auf die Lebenswirklichkeit bezogen,
und 1481 am
kritischen Punkt, mit der Intervention des
reellen Menschen
Niklaus von Flüe, für 700
Jahre zu etablieren.
- Mit dieser Substanz (weisses
Kreuz) schaffte es
die Schweiz sich mit wenigen, beschämenden Ausnahmen
(Franzosenzeit)
weitgehend aus den Wirren Europas (blutrotes Feld),
und der Arglist der Zeit
herauszuhalten. Damit wurden ihren Bewohnern unsägliches Leiden
erspart! Nach dem 2. Weltkrieg wurde daraus sogar aus einem relativ friedlichen, aber bisher armen Land, eines mit Wohlstand.
Soweit hatten es die Swissair, und die UBS, vor ihrem Fall auch
gebracht; in diesem Zustand war die Schweiz auch bevor sie daran
substanzlos geworden,
Napoleon zwecks Ermöglichung seines Ausstieges am kritischen Prunkt
seiner Karriere, zum Opfer fiel...
- Mit der Neutralität gegenüber
dem Zeitgeist, und dafür mit Verständnis für die Leiden
reeller Menschen, konnte die Schweiz auch in anspruchsvollen
Situationen wertschöpfend (u.a. mit dem Roten Kreuz und ihren
guten Diensten) relativ vorbildlich (wie in den Weltkriegen) ihre Ziele erreichen.
- Mit der direkten Demokratie und
dem Milizsystem konnte das im Lande vorhandenen Potential für
den erstrebenswerten Forschritt genutzt werden. Damit entwickelte sich das Vertrauen des Volkes als Souverän, in die
von ihm gewählte Führung und die Wirtschaft.
Urteilen SIE selbst,
wo wir jetzt mit dieser Erfolgsgeschichte stehen; in der Schweiz, in
IHREM Unternehmen, in IHRER Familie, und in IHREM Kopf! Es ist sicher
nicht übertrieben, wenn ich den 2008 erreichten Zustand gemäss
eingeführtem Modell als
unbefriedigend (3) bezeichne! Tatsächlich nimmt der
lebenserfüllende Frieden ab, und der substanzlose 44-Scheinfriede
zu, was nach einem Umdenken
und damit weiter führenden Tools
schreit, wollen wir daran nicht 3Æ1
zu Grunde gehen. Damit sind eigentlich Projektleiter wichtiger für eine
erstrebenswerte Zukunft geworden, als Vorgesetze mit einer
Macht-position mit Definitionsmacht. Das weit verbreitete Versagen der
von Vorgesetzten als anmassende Manager organisierten Wissensarbeit
(Titanic, Pearl Harbor, NASA-Humankatastrophen, ENRON, Swissair, UBS), weist darauf hin,
dass sie ihre Macht nicht, oder zu wenig, und bestenfalls
einseitig
qualifiziert einsetzen. Damit werden jedoch Sanktionen ergriffen, und die
Untergebenen mit "Zuckerbrot" und "Peitsche" fremdbestimmt, und
das
nur zu oft, und mit zunehmender technischer Vernetzung schneller
und globaler, Denk-
zu Humankatastrophen
verstärkt. Dieses Führungsmodell aus dem mit dem Fall der Mauer
um 1990 zu Ende gegangenen
emotional-modernen Zeitalter, erweist sich in den
drei Welten des
postnormalen Informationszeitalters nun mehr und mehr als Problem,
als dessen Lösung man immer noch
anmassend und abzockend
damit
auftritt!
Was ist in der
Informationsgesellschaft
also das erstrebenswert weiter
führende Führungs-, bzw. Organisationsmodell?
Führen
tun Vorgesetzte, Untergebene; organisieren tut man Objekte
als Subjekt
nach einem Plan, bzw. seinem Willen.
Diese
Philosophie und ihre Begrifflichkeiten werden reellen
Menschen, die ein Plan, konkret ein
Lebenserfüllungsgesetz sind, mit dem sie ihr
Leben durch entsprechende Aufgabenerfüllung
zu erfüllen trachten, nicht gerecht! Und das ob ihnen das selbst, und/oder ihren Vorgesetzen bewusst ist,
oder nicht, ob es jemand zu wollen meint, oder nicht, oder ob es im
Zeitgeist massenattraktiv ist, oder nicht. Damit geht es um die Überwindung
reelle Menschen verachtende Organisationsformen im Hinblick auf das,
was jeder Mensch guten Willens wirklich will, eine
LebensErfüllende
Plattform, auf der seine Lebenserfüllung gefördert, und mit
entsprechender Aufgaben-erfüllung gefordert wird! Auf Baustellen hat man
einen Bauleiter, der die Planerfüllung innerhalb der relevanten Wirklichkeiten,
allen voran denen der Naturgesetze (Baustatik), sicher
stellt. Er hat sich gegen-über dem virtuellem
Wunschdenken derer durchzusetzen, welche das Bauprojekt als
Vision entwickelt
haben, und denen, die diese mit möglichst viele Gewinn, und damit oft mit nicht
einhaltbaren Versprechen verkaufen wollen. Diese
Herausforderung
nahmen die Alten
Eidgenossen mit dem Rütlischwur in Bezug zum Humansystem Schweiz und der
Bewohner deren Täler, historisch
herausragend und in Vielem immer noch vorbildlich an! Statt deren Substanz
weiter zu entwickeln,
geht der Zeitgeist aber in seiner Arglist dahin, die beiden, mit
rechter, und linker Politik wo anmassend,
subtanzlosen Welten beliebig
machbar zu machen; mit allem, was dieser
Pfusch letztlich bedeutet, und
materiell und an Leid unerfülltem Leben kostet! Es kann doch nicht sein,
dass wir, wenn überhaupt, im Beharren auf der
Freiheit zur Beliebigkeit nur am Leiden Lernen! Information
hat doch nur einen Sinn, wenn wir nicht nur
auf Wahrnehmung und deren politisch korrekter,
begrifflicher Konzeptualisierung
reagieren, sondern auch auf weiter führende Hinweise, allen voran denen
unserer inneren Stimme verstehend einzugehen
lernen! Das geht, sobald ein Mensch sich als das Humansystem mit
diesen Fähigkeiten, das er/sie ist, wie unten mit
Parametrisierung
angedeutet, zu verstehen lernt.
L Für
Organisationsformen
muss man reelle Menschen
zur Mitarbeit
be-geist-ern#0, sie also über ihre Substanz hinaus dafür
über-zeugen.
So beginnt die Bibel mit dem Sündenfall und führt im
Götzendienst in der
Gottvergessenheit, in die Entfremdung/Verdammung vom
Wirklichkeitsbezug durch
Vorurteile und
Wunschdenken. Bekanntlich führt das à la Titanic/Swissair, zuerst
in die 4-2 substanzlose Welt, deren 3-Unbefriedigtheit zwischen
dem 44-Schein, und dem
Sein mit Substanz, zum Vertrauensverlust unter-einander,
im 3Æ1
Kollaps endet. Den können ab dem Point of NO
Return alle 44-Schönreden dieser Welt und all ihre
z.B. BWI-Konzepte, Führungs- und Organisationsmodelle, letztlich nicht
mehr aufzuhalten. Die Wirklichkeit holt uns eben letztlich IMMER ein!
Also wäre es nur klug, den Bezug zu ihr von Anfang an zu suchen, wie es
der Architekt beim Statiker tut. Also braucht es neben dem Bauleiter
und Managern, auf den Baustellen und Unternehmen dieser Welt, einen
Humansystemleiter. Die UBS hat es jahrelang im Einklang mit
einem "Group Director", einem belesenen Professor und
Schriftgelehrten versucht, und ist damit auf dem Höhepunkt ihrer
Anmassungen gescheitert. Nun versucht sich seit 2008 der
Bundesrat als
Volksdirektorat; die
Zeichen des Scheiterns und damit des
Niedergangs, sind
bereits an der Wand! Und doch kann und will noch kaum Jemand diese
Zeichen der Eigendynamik der Substanzlosigkeit als Hinweis auf den damit
notwendig gewordenen
Turnaround lesen,
verstehen, und
umsetzen. Dazu bräuchte es
reelle Menschen, und
die versucht der
Zeitgeist in seinen "Kompetenzzentren"
intellektuell von oben nach unten, früher brutal, heute eher
subtil, auszuhebeln!
Dazu lenkt man mit
Stilfragen,
schierer Opposition,
und
einfach mit mehr vom bisher
Organisierten, von der
Substanzlosigkeit und
damit vom
Versagen der
44-Systemhüter
ab. Man spricht schon davon, dass wenn die Staaten
versagen, müsse die Zivilgesellschaft das Leben sichern. Aber wie, mit
was denn, wo doch beide nach den gleichen Prinzipien funktionieren? Sol
44-lullt sich die Menschheit in Begriffe ein...
J Für, und
auf LebensErfüllenden Plattformen
geht es nicht um Einbildung, sondern um
Ausbildung des Verständnisses#3 der
inneren Gesetzmässigkeiten von
reellen
Humansystemen. Damit das in der Zusammenarbeit wirksam werden kann,
braucht es keine massenattraktiven
Organisationsformen, sondern
die persönlich relevante
Parametrisierung der
Einstellung der
Beteiligten zu ihrer, ihrem Wesen entsprechenden, Lebens- und Aufgabenerfüllungsfähigkeit.
Und das in den
relevanten sozialen Wirkungs-dimensionen. Diese gilt es dann als
Hinweise für Menschen
für IHRE Substanz guten Willens nachvollzieh-bar zu machen. Das
steht im Gegensatz zum Ansatz, wo "man" die
Substanz des Einen,
des dem Kollektiv
Untergebenen, durch
die Anmassung
des Andern, dem Vorgesetzten,
mit mehr oder weniger subtilen Anreizen,
und/oder Androhungen von Sanktionen
über-zeugt. Das ist bloss die
Fortsetzung der
Denk-katastrophen des philosophisch/emotionalen Zeitalters, und
führt, zwar etwas subtiler, letztlich überall absehbar, gleichermassen
zu aus der Geschichte bekannten, nur noch globaleren
Humankatastrophen. Damit geht es im Projekt LEP
Schweiz in einem ersten Schritt um eine Lernwerkstatt für den
Umgang mit der Parametrisierung von Beteiligten als
reelle Menschen auf
Lebens-Erfüllende Plattformen,
und dann mit dem Gelernten mit Rechtzeitig
Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch um
wirklich weiter führende Projekte
zur Erneuerung der Wissensarbeit am Wirklichkeitsbezug.
Dazu sind eben nur reelle Menschen wirklich
fähig, keine bloss z.B. herbeigeredeten,
"lernende Organisationen.
Die Notwendigkeit dieses Ansatzes ist
wegen der bereits erfolgten
Aushebelung der
meisten noch reellen Menschen akut gegeben. Dazu gibt es keinen
anderen Weg, auch wenn das noch so im Zeitgeist
erfolgreich in dessen
"Kompetenzzentren"
suggeriert
wird. Die
weiter führenden Grundlagen sind bereit, getestet und operationell einsetzbar. Was noch
fehlt, ist die kritische Anzahl für die Umsetzung Verantwortlicher.
Damit haben wir die gleiche Situation wie in Nazideutschland nach
Stalingrad; da war trotz sich abzeichnender
Götterdämmerung, keine Erneuerung
mehr von Innen heraus mehr möglich...
Die
Schweizer
direkte
Demokratie
stellt einen Schritt in die richtige Richtung
dar. Sie ist jene Staatsform, in der das "Volk",
also die
Gesamtheit der Bürger, nicht ein
Einzelner oder eine kleine Gruppe Mächtiger, als verfassungsmässig als
Souverän die
Staatsgewalt innehat. In der Schweiz haben seit Einführung des
Bundesstaates
mehr Abstimmungen und Wahlen stattgefunden, als in allen Ländern
unserer Welt zusammengerechnet. Wenn wir Schweizer über unzählige
Sachfragen mitentscheiden dürfen, müssen wir auch im 21. Jahrhundert
höhere, und
persönlich relevante
Ansprüche
an die Bildung
stellen, als es die
42-Substanzlosigkeit auch der
rechten Parteien zulässt!:
Integration, Identifikation, Kenntnis unseres Systems und
Beherrschung einer Landessprache. Eine SP-Politikerin,
zugleich Präsidentin der Einbürgerungskommission, erklärte unlängst
öffentlich, man verzichte in der rotgrünen Stadt Zürich auf
Einbürgerungstests, denn: „Bildungsferne
Menschen oder funktionelle Analphabeten würden solche Tests gar nicht
verstehen und wären dann von vornherein von der Einbürgerung
ausgeschlossen.“
(Tages-Anzeiger, 3.5.2008)
Wie bitte sollen solche
Neuschweizer Analphabeten wählen oder abstimmen? Wer so
einbürgert, treibt offen
31-Schindluderei mit
unserer direkten Demokratie!
Unter den
entschiedenen Befürwortern der direkten Demokratie befinden sich nicht nur wie das die
Substanzlosen
suggerien,
Hinterwäldler und Ewiggestrige. Moderne
Ökonomen haben nachgewiesen, dass der Prozess der
Marktwirtschaft im Grunde dem der direkten Demokratie
gleicht: Jedes ausgegebene
Frankenstück entspricht einen
Stimmzettel, mit dem sich die Konsumenten tagtäglich für ein
bestimmtes Produkt entscheiden. Jeder Franken, jeder Stimmzettel kommt
in dieser
Marktdemokratie zur Geltung. Die Konsumenten entscheiden über den
Erfolg oder Misserfolg eines Produktes, genau wie die Wähler über Erfolg
oder Misserfolg einer Partei, eines Kandidaten oder einer Sachvorlage
entscheiden. Führende Wirtschaftsprofessoren in Zürich und St. Gallen
zeigen in umfangreichen wissenschaftlichen Studien auf, dass
weitgehende Mitbestimmungsrechte der Bürger weit
billiger zu stehen kommen, als wenn
Regierungen und Parlamente in eigener Kompetenz Geld verteilen.
Professor Bruno S. Frey, der international bekannteste Schweizer Ökonom,
bringt es klipp und klar auf den Punkt: „Je
stärker die direkte Demokratie, je besser geht es der Wirtschaft.“
(Cash,
22.8.2003)
Je grösser die Beteiligung der
Stimmbürger sei, desto effizienter werde verwaltet, desto tiefer seien
die
Steuern und
Staatsschulden. Ja mehr noch: Es lässt sich nachweisen, dass die
Lebenszufriedenheit der Menschen weniger mit ihrem materiellen
Wohlstand zu tun hat, als mit der direkten
Demokratie. Die direkte Demokratie hinreichend
Gebildeter ist demnach als Vorstufe zu LebensErfüllenden
Plattformen ein eigentliche Notwendigkeit!
Somit ist unsere direkte Demokratie nicht etwa veraltet, sondern die
Staatsform der Zukunft. Und moderne Technologien erlauben es
problemlos, die direktdemokratischen Elemente zu fördern, etwa durch
elektronische Abstimmungen oder die Demokratisierung des Wissens durch
moderne Kommunikations-mittel. Sie ist aber an sich nicht
hinreichend, und darum von der auch damit weiter wachsenden
Substanzlosigkeit bedroht!
So gewiss es ist, dass die direkte Demokratie den besten Weg
in die Zukunft eröffnet, so sehr sind die Mitbestimmungsrechte der
Bürger ständigen Gefahren ausgesetzt. Das selbst deren
Befürworter vor dem Konzept
LebensErfüllenden
Plattformen zurückschrecken, sind auch gerade sie Teil des
Problems!
Machen wir uns nichts vor: Das 42-Ausland,
viele Regierenden und allen voran die politische
31-Linke steht der direkten Demokratie in ihrer
Substanzlosigkeit traditionsgemäss
skeptisch bis
feindlich gegenüber. Sie
diktieren nach wie
vor mit ihrer allgegenwärtig institutionalisierten Definitionsmacht
den Befürwortern
der
effektiven Volkssouveränität die Entscheidungsprozesse. Damit aber haben
sie wie Blocher den Bundesratssitz, bereits verloren! Noch lehnt die zur
Manipulation gehaltenen Bevölkerung die
ruinösen Gesellschafts- und Wirtschaftsentwürfen der
Substanzlosen mehrheitlich ab. Darum will die Rechte die Globalisierung,
und die Linke die heute dezentrale politische Macht von den
Schweizerbürgern weitest möglich bei international tätigen Politikern,
Funktionären, Gewerkschaftern und Berufsgutmenschen
zentralisieren. Und anderseits sabotieren beide die für eine
direkte Demokratie hinreichende Bildung. Die allergrösste
Gefahr für die direkte Demokratie
droht deshalb von den dermassen verbildeten und verunsicherten
Bürgerinnen und Bürgern selber. Nämlich dann, wenn sie sich
vermeintlich frei machen wollen von den
Sorgen und der Verantwortung des politischen Mitwirkens, oder
davon schlicht angewidert sind. Dann überlässt man die
Besorgung des
Staates, das „Politische“, den Politikern und lässt sich von ihren
Informationsbeauftragten 44-in
Frieden einlullen.
Unsere Vorfahren haben
schwere Kämpfe ausgefochten und mitunter das Leben aufs Spiel
gesetzt, um wenigstens das politische Mitwirkungsrechte zu erlangen;
sie würden sich wundern, wenn wir
Nachgeborenen heute wieder eine
Refeudalisierung zuliessen, indem erneut
immer mehr wieder auch in der Wirtschaft, Wenige über Viele herrschen
und die Lohnschere weiter aufgeht.
Es gibt eben zwei Wege
mit der kultivierten und tradierten
Substanz, wie etwa die Schweiz mit dem
Bundesbrief umzugehen; den
-
in den
Zeitgeist, sich seiner Arglist, wie Bundesrat Schmid
der Angst vor der Medienschelte aus Karrieresucht, Ehrgeiz
oder schlicht aus Feigheit beugend, oder den
- einzig erstrebenswerten der
BedeutungsGebung reeller Menschen,
nicht nur inhaltsleer via Franken im Markt,
und personen-neutral via Stimmzettel,
und beides immer mehr von Stil und Überzeugung
statt von Verstehen der Konsequenzen
diktiert, sondern mit deren
Lebenserfüllungsprinzip!
In der Schweiz 2008
aber spielen sich die Regierenden, und auch Teile der so genannten
Opposition zunehmend als moralischer Vormund des Stimmvolkes auf
und ignorieren reelle Menschen und vor allem deren
weiter führende Einsichten. Dabei ist unser Staat keine
Institution der Moral, sondern der
44-Rechtsschöpfung und Rechtswahrung; Ideale (5) zu bilden
und zu verwirklichen ist Sache reeller Menschen,
der Familien, in der Kirchen, den Vereinen, aber niemals des
Staates. Es geht in der direkten Demokratie nicht an, dass die Vertreter
der angeblich „falschen“ Meinung von den Regierenden als moralisch
minderwertig (2), unverantwortlich, böse, dumm, stillos oder unanständig
bezeichnet werden, und man das sehr Gute (6) entweder als Utopie von
jeder Forschung ausgrenzt, oder einfach auf "Gott" abschiebt. So was
endet, nicht nur wie bei der Swissair, immer sehr schlecht (1), mit
einem Grounding solcher auf Sand gebauter Anmassungen!
Darum das hier vorgestellte Projekt, das letztlich der einzig
erstrebenswerte Weg aus der gefährdeten
direkten Demokratie, und damit auch
der rückläufigen Lebenserfüllung,
dann der erlahmenden Aufgabenerfüllung, und
damit der bedrohten
Grundlagen des Wohlstandes in diesem
Land weist.
Projektphasen
1-13:
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