Vom Erleben zum Bewusstsein

Was nützten alle Ansätze zum Turnaround mit Projekten, unter Hinweise auf geschichtliche Hintergründe, mit Bewerbungen mit weiter führenden Lösungen, mit Warnungen und Anregungen in Form von Satiren, mit Hinweisen auf reelle Leben wenn der Bezug zum Erleben dieser Zusammenhänge nicht mehr in sich ernst genommen wird? Was nützt aller Reichtum und alle Macht dieser Erde, wenn man keinen Stuhlgang mehr hat? Was nützt Bewusstsein an Wörtern, den Meinungen anderer, an Benchmarks, oder am Zeitgeist, wenn Sie keinen Erwerb mehr damit haben, was wenn die äussern Systeme wie 2009 in der Krise zusammenbrechen? Nur das eigene Erleben ist der Schlüssel zum Bewusstsein, nur damit ist Verstehen, und daraus der Wirklichkeitsbezug möglich, nur damit ergeben sich erstrebenswerte Projekte und die Beteiligung einer kritischen Anzahl reeller Menschen!

Leben ergibt sich nicht aus den Geisterreichen der Begriffsphilosophie, sondern aus dem Wesen (X) reeller Menschen heraus grundsätzlich generell aus dem Input in den inneren Zustand und daraus, aus einem weiter führenden Output. Aus den mit APS® erforschten inneren Zusammenhänge der Gesetzmässig-keiten des menschlichen Lebens, ergeben sich die folgende 5 generellen, d.h. personen-neutralen, und damit verwortbaren Aussagen. Doch bevor wir zum Erleben kommen, müssen wir endlich damit aufhören, bloss dem Zeitgeist und seiner relativistischen Diktatur einer nicht legitimierten, und schon gar nicht auf die Lebenswirklichkeit (siehe Psalm 139)  bezogenen Definitionsmacht zu glauben. Beginnen wir mit dem Denken über das eigene Erleben! 

1) Es gibt 8-Erlebenstypen unter den Menschen als der gleich verteilten Möglichkeiten der inneren persönlichen Beziehung zwischen dem Wesen und dem Erleben, auch „Seele“ genannt. Damit ist es möglich, sich wie in unserem Workshop erfahrbar, auf das eigene Erleben als Voraussetzung für das eigene Bewusst-Sein einzustellen.

2) Der Unterschied zwischen den beiden Gruppen des S-, bzw. s-Erlebenstyps am inneren Zustand ist vorrangig zu beachten. Am Missverständnis oder an der Gleichmacherei darüber verreiben die Menschen ihr inneres Erleben. Sie verlieren damit die Möglichkeit sich selbst, und einander zu verstehen. Die damit fehlende OW=Berücksichtigung von Orientierungswissen bei der VW=Anwendung von Verfügungswissen verursacht Stress gemäss der grundlegenden Lebensformel für ein weiter führendes Redesign, OW / VW = STRESS < TOD. Das macht krank, führt zu Spannungen und all dem daraus folgendem persönlichen Unheil, Burnout, der Scheidung von Beziehungen, dem Auflösen von Teams, dem Konkurs von Firmen bis hin zum Untergang von Kulturen.

  • Der S-Erlebenstyp erlebt nur im Defokussieren auf den Kontext sein Bewusstsein, also in der loslassenden Entspannung (S) von den Anmassungen dieser Welt an das Zusammenleben; in der persönlichen Freiheit von dieser Welt für das eigene Leben.

  • Der s-Typ erlebt sein Bewusstsein nur im Fokussieren seines Ichs (s) auf das Objective, wie er in der, bloss an sich, d.h. ohne ihn geregelten Welt, in der Freiheit für seine Lebenserfüllung, seine ihm dafür entsprechenden Aufgaben erfüllen kann.

3) Die zum Leben gehörende O-Herausforderung kann man substanzlos der 42-rechten Politik (mit ihrer vereinfachenden "law and order") um die sozialdarwinistische Marktwirtschaft, oder der 31-linken Politik des Sozialismus/Kollektivismus überlassen. Damit schafft man die real existierende, polarisierte Welt der daran überforderten Menschen. Hier geht es jedoch um die Förderung des Verständnisses reeller Humansysteme und der darauf gegründeten Wissensarbeit, damit die Herausforderungen nach dem Subsidiaritätsprinzip möglichst nahe bei ihrem Aufkommen gehandhabt werden; dort wo sie zuerst auftreten, im Kopf reeller Menschen!

Dafür gilt es primär die natürliche, bzw. sozial verträgliche Entwicklung reeller Menschen zu verstehen. Sie verläuft nach OEoT; als Kind in seinen Vorstellungen O-überfordert, reibt man sich in der Schule mit seinem E-Willen an dem der Wahrnehmung der politischen Korrektheit der Gesellschaft. Dann wird man im Beruf dazu o-berufen, mindestens in der inhaltsleeren Wirtschaft an der Gesellschaft mitzumachen; das Seine zum Erwerb zu T-tun, um seine Bedürfnisse möglichst selbst befriedigen zu können.  

4) Die Auseinandersetzung ist mit dem E-Ego/Willen zu führen, um bis zur Lebenserfüllung zu überleben. Nur damit können reelle Menschen wirklich für die obige Formel OW / VW = STRESS vor ihrem Tod die Verantwortung übernehmen, statt deren Wirklichkeit auf ihre Mitmenschen, damit ins Kollektiv, und letztlich in die Globalisierung der Substanzlosigkeit zu projizieren…

Das hat zum aktuellen Tun (T) als Erwachsener geführt, zu dem man von Etwas/Jemandem berufen (o) worden ist. Und zwar dazu, für den Auftraggeber, sich selbst, oder seinen Chef, oder gar Gott, nach dessen Willen (E) das zu tun, womit der Berufer besser mit seiner Herausforderung (O) zurecht kommt. So ist der OT-Untergebene mit der linken Ideologie von seinem oE-Vorgesetzten mit der rechten Ideologie, und umgekehrt, getrennt, und damit Beide voneinander beherrschbar; mit der Macht Letzteren, bzw. der Opfermacht Ersteren, unverstanden. Dazu schreien die wahren Opfer zur Behebung des Schadens an der Lebenserfüllung zu Gott, u.a. der hungernde 1/3 der Menschheit...  

5) Die zur Lebenserfüllung führende o-Berufung reeller Menschen kann nicht ohne schwerwiegende Konsequenzen zu ihrer Verführung für versteckte Absichten entstellt werden. Sie ist ins Zentrum der Kultur zu stellen, um reelle Menschen verachtende Organisationsformen im Ansatz zu überwinden, und LebensErfüllende Plattformen zu ermöglichen.   

So gesehen, soll man Menschen in der ToEO-Umkehr der natürlichen OEoT-Entwicklung in ihrem Tun (T) zum weiter führenden Verständnis abholen. Um dabei einander nicht über Gebühr aus den bisher kultivierten Vorurteilen EO-heraus zu fordern, aber doch hinreichend zu verstehen, soll man zuerst respektvoll danach fragen, durch welchen Ruf (o) man eigentlich zu dem gekommen ist, was man tut und lässt. Erst wenn darüber gegenseitige Klarheit besteht, kann man fragen, wie weit man so weitermachen will (E) wie bisher, bzw. welche eigene Herausforderung (O) man sich damit als Bedrohung der eigenen Lebenserfüllung einhandelt, bzw. als Chance mit einer entsprechenden Aufgabenerfüllung dafür nutzen könnte.

Ich verdeutliche das, mit diesen angedeuteten Grundlagen weiter führende Vorgehen in Workshops, u.a. an meiner Erlebensstruktur, die zum erstrebenswerten Verständnis der Förderung des persönlich relevanten Erlebens geführt hat. Damit geht es um die notwendige Voraussetzung zum eigenen Bewusstsein. Das ist wiederum Voraussetzung für Synergie mit den Mitmenschen bei der Lebens- durch Aufgabenerfüllung, was die Übernahme der hinreichenden Selbstverantwortung dafür mit der entsprechenden Wissensarbeit mit Zukunft voraussetzt.

Sie können Ihre Aufgabenerfüllung gleichermassen an Ihrer Erlebensstruktur zur Lebenserfüllung profilieren. Das ist das Ziel eines entsprechenden
Workshops
[doc-Wordfile, 36.4 KB], nachdem die Teilnehmer zuerst an Ihrem wieder-
hergestellten Erleben dafür genügend heil/ganz geworden sind.

Danach können Sie sich dafür qualifizieren, das Gelernte Ihrem Lebenserfüllungsprinzip entsprechend, Ihren Mitmenschen zur eigenen Mitarbeit bei ihrer Gesundung und Lebens- durch Aufgabenerfüllung zugänglich zu machen.

Bewusstsein: [Teilung] [Erleben] [Mitdenken] [Stil] [Zukunft] [Absurdität] [Kunst] [Strategie] [Anliegen]
 

KONTEXT (gleiche Ebene):
Home
Up
Bewusstsein
Erfüllung
COACHING
Kompetenzaustausch

Roter Faden: Knackpunkt - Erleben - VerstehenOnline Welt - Bitte
                        Reelle Menschen in der Schweiz unerwünscht? - Web-Log

AUSDRUCKEN: Site am besten in Word kopieren - dort mit Feedback im
Korrekturmodus zum Bearbeiten senden an

Dr. Peter Meier (XING-Profil) > pm//thin-systems.ch > Einführung > Einladung > APPEAL
> Optionen für Denksysteme

 

Ihr Beitrag beginnt mit ein paar Klicks und schafft den fairen Ausgleich

Version 26.06.2014
LebensErfüllende Plattform SCHWEIZ, Stan

auf http://lepch.think-systems.ch, nach Autoren und Stichworten