Mögliche Strategien in dieser Welt...

Entsprechend den vier O,E,o,T-Erlebenstypen gibt es in dieser Welt in Bezug auf den Umgang mit der Welt und reellen Menschen, die vier folgenden Strategien, seinen Erlebensstil zu verwirklichen, und ohne weiteres, einem entsprechenden, S-Kontext-/s-Wesensempfindung bzw. Fokus auf Objective, die entsprechend beigefügten Welt- und Menschenbilder:

Rm-Wissenschaften#2>#1>#0 mit ihrer letztlich monetären Absicht

X-Verstehen#3 im Hinblick auf Lebens- durch Aufgabenerfüllung

• Mit der O-Strategie erlebt man sich dazu O(o)-gedrängt, auf Fehlvorstellungen hinzuweisen; damit will man das E(T)-tun können, zu dessen Überwindung man o(O)-berufen ist, damit das gemeinsame Tun im T(E)-Interesse der Beteiligten ist. Mit der Humanwissenschaft#2 verschafft man sich z.B. in der Demokratie dafür legitimiert, die Befehlsgewalt (command) über die

• E-Strategen, worin man sich dazu o-gedrängt erlebt, auf das Notwendige zu O(T)-tun; damit wollen sie E(o)-berufen werden, die Beteiligten auf ein gemeinsames Ziel hin als deren o(E)-Führer auszurichten. Mit der mit den Naturwissenschaften#1 beweiskräftig möglichen Technik / Wirtschaft verschafft man sich im bei der eigenen T(O)-Überforderung die Kontrolle (control) über die..

• o-Strategen, die dazu o-gedrängt erleben, auf des Wesentliche einzugehen; damit wollen sie mit ihrem Beispiel bei der O(O)-Überforderung vorangehend, die Berufung der Beteiligten auf einen effektiven o(o)-Umgang mit den Herausforderungen ausrichten. Dafür E(E)-setzt man sich mit der Darstellungskunst#0 / "freier" Markt dafür ein, mit seinem T(T) die Kommunikation (communicate) mit Über-Zeugung in die gewünschten Bahnen zu lenken, damit die

• T-Strategen sich dazu o-gedrängt erleben, das Hinreichende zu tun; damit O(E)-wollen sie über etablierte Fehlvorstellungen hinaus mit Beteiligten das tun können, wozu sie innerlich berufen sind. Damit nehmen sie die E(O)-Herausforderung an, die bis jetzt vorherrschende O-Strategie, in ihrem Sinne#3 vor dem Point of NO Return deren Versagens, erstrebenswert o(T)-weiter führend beeinflussen können. In der das ignorierenden c4-Welt stossen aber reelle Menschen auch und gerade mit den besten T(o)-Absichten an der Arglist des auf Mammon (cash) fixierten Zeitgeistes an. Am Reformstau der damit von den Rm-organiserten Wissenschaften#2,#1,#0 kultivierten Denkkatastrophe, entsteht dann in deren geöhlten Beziehungslosigkeit eine Blase, die in der dann unvermeidlich folgenden Krise als Humankatastrophe platzt.

Wieso funktioniert der obige "command - control - communicate - cash" c4-Ansatz für uns Menschen letztlich nicht weiter als ins Chaos führend? Er negiert mit menschlich angemasster Macht Gottes Wirklichkeit als Schöpfer (Creator), reduziert seine Schöpfung (Creation) %1-politisch korrekt auf eine blosse Ansammlung von Objekten, damit sie der Mensch als bloss herbeiphilosophiertes Subjekt nach seinem Willen %5-manipulieren kann. Damit wird der reelle Mensch, als Geschöpf Gottes (Creature) geboren, mental in sein Wesen verachtenden Organisationsformen eingebildet, zur blossen %6-Projektion der solche Vorurteilen über ihn im monopolitischen Wahn organisierenden Herrschaftswissenschaft. Dagegen setzte der US-Präsident Obama 2009 zuerst einmal knallhart ein gläsernes Finanzsystem mit dem Anspruch auf Transparenz und Rechenschaftspflicht, das wieder Vertrauen schaffen soll - so als ob das in der c4-Welt möglich wäre, und die dafür errichteten Systeme nicht noch mehr missbraucht würden, wenn deren Systemhüter, der alten Garde also, nicht ihre Mentalbetriebssysteme zuerst der Lebenswirklichkeit anpassten, und dafür auch Akzeptanz von den Hintermännern und in den von ihnen manipulierten Märkten finden könnten. Obamas Vorbilder, Lincoln und Kennedy, wurden für ähnliche Ansinnen liquidiert. Also soll man auf Geheiss von oben das Denken den Pferden überlassen, da sie die grösseren Köpfe haben? 

Im Geiste "Creator - Creation - Creature" ist Jesus Christus für den C4-Ansatz auferstanden, um es allen die an ihn glauben, mit seinem Weg, des in Wahrheit dafür erfüllten Leben als Menschensohn erlebbar zu machen, welcher Ansatz erstrebenswert glaubhaft ist, und welcher nicht. Im an ihn, mit gutem Willen mit seinen Mitmenschen geteilten Glauben, ist all das (wie an Pfingsten) hinreichend verständlich, was es zusammen für die persönlich relevante Lebens- durch Aufgabenerfüllung für Beteiligte braucht! Und damit dazu, die sie verachtenden Organisationsformen dieser c4-Welt mit LebensErfüllenden Plattformen zu überwinden. Wer damit von den Toten der c4-Welt aufersteht, den versucht man in der c4-Welt mehr oder weniger "kunstvoll)" als Aufständischer nieder zu machen. Wohl deshalb hatte u.a. Bruder Klaus im Ranft die Nähe zu Gott gesucht. Damit konnte er 1481 die im Geiste toten, und zerstrittenen Eidgenossen, vor der Selbstzerfleischung bewahren. Nur wegen solchen Menschen hat sich die Menschheit nicht schon lange selbst zerstört. Doch 2009 "wagt" die c4-Welt es erneut, die Menschheit in den Abgrund zu stürzen. Mit dem gleichen Aufwand könnten wir das erstrebenswerte Gegenteil erreichen, wenn nur eine kritische Anzahl reeller Menschen den ersten C4-Schritt hin zur Verantwortung für das eigenen innere Erleben machen würden. Es geht also um den Mut, in der Welt der Bedenkenträger, den ersten Schritt in die weiter führende Richtung zu wagen. Wir brauchen dafür Strategien und Systeme, die diesen Mut mit wirklichkeitsbezogenen Grundlagen fördern und fordern, nicht Massenattraktivität...

Was muss noch alles passieren [pps-File, 904KB], bis eine kritische Anzahl Menschen dem im inneren Erleben sich offenbarenden C4-Ansatz mehr Bedeutung gibt, als dem eingebildet, fremdbestimmten Erleben, des ausgrenzenden Begriffsdenken über, und dem Fühlen für die virtuell auf Sand gebauten c4-Welt? Letztere schlägt in der Unzufriedenheit in den E-Motionen in Hass auf Gott und den Nächsten um, und der kann bis zu Völkermord und Schlimmerem gehen. Sicher ist, Gott hat das letzte Wort, und damit eine Strategie, die der Liebe, wie damit umzugehen ist! Liebe aber basiert auf dem Verstehen der persönlich relevanten Lebenswirklichkeit des Geliebten, und das verlangt das Eingehen aus dessen Erleben im Verständnis der eigenen Lebenswirklichkeit, und das nach dem Prinzip des bis zum möglichen Urteil aufgeschobenen Vorurteils. Damit ist klar, dass in der Zwischenzeit auch das Leiden zur Liebe gehört, sie also nicht Friede-Freude-Eierkuchen ist, wie es Substanzlose suggerieren, um Betroffene gegen deren Lebenswirklichkeit von ihren Ideologien zu über-zeugen. Am Ablehnen dieser Zusammenhänge wird man zum Widersacher. Bei ihnen nehme ich mit meinem Wesen zu viel Raum, und sie fühlen sich gedrängt, mich im Namen der c4-Welt mich pre-trans-trappend in meinem Wirken zu begrenzen. Durch sie will der Widersacher/Arglist der Zeit, mit seiner O-Strategie dafür Anfälligen vorherrschend beweisen, dass Gott falsch liegt, oder gar nicht existiert. Dafür soll der genügend gewissenlose Mensch mit der O-Opfermacht im Wettbewerb mit anderen, auf Kosten der übrigen Schöpfung und ihrer Geschöpfe Gott spielen.

Der Rest ist die bisher von den Humanwissenschaften schöngeredete Geschichte der c4-Welt, wie sie im Alten Testament für Menschen mit Augen zum Sehen, und Ohren zum Hören, und beides zum inneren Erleben, vorhergenommen. Das von Jesus ist im Neuen Testament überwunden worden, und dagegen standen die Eidgenossen mit dem Bundesbrief von 1291 zusammen. Und das im Sinne Gottes Wortes, nach dem an Jesus in seiner wahren Bedeutung Glaubende in der c4-Welt nicht verloren gehen, sondern als Lebenswirklichkeit, wie z.B. die Naturgesetze, das ewige Leben haben. Dafür steht die hier vertretene Wissensarbeit#3, die solche Zusammenhänge über die c4-Welt hinaus operationell verfügbar machen kann, wie die Mathematik, die in der Physik; natürlich mit reellen Humansystemen, statt der toten Materie gerecht werdenden Konzepten...