Kunst hat nicht das letzte Wort...Um mit all den Absurditäten einer Welt in der man gemäss Bibel unerfüllt verloren geht, wenn man nicht an Gottes aktivem Interesse an unserer Lebenserfüllung in Jesus Christus glaubt, fertig zu werden, bzw. daran zu verzweifeln, bietet sich die (Darstellungs)Kunst an. Sie verspricht ästhetische Gefühle, Unterhaltung, und mit ihrer Leichtigkeit, Perspektive und die Stiftung von Erkenntnissen. Damit zählt, nun zusammen mit Geld die "Evolution" weiter führend, auch in der Schweizer Politik nur noch das Image; damit kann man à la Couchepin, Bundespräsident 2008, fast alles sagen, was man will. Dafür boomt die Imageberatung für massenattraktive Markenzeichen. Davon lassen sich Menschen korrumpieren und domestizieren. Die Medienkunst versucht z.B. à la Tages-Anzeiger zu erhellen, wie die obersten Schichten der Bankenwelt untereinander wie in einer Geheimloge in komplizierten Codes kommunizieren und gegen aussen das, worum es ihnen wirklich geht, systemisch zu vertuschen und abzustreiten. Damit spielen sich nach der Krise einmal mehr die auf, die vor der Krise weiter führende Lösungen zu verhindern versucht haben. Ein solches Verhalten führt, sobald es genügend massenattraktiv verinnerlicht ist, früher oder später zu einer Art Autismus, der bewirkt, dass die Aussenwelt nur noch verzerrt oder gar nicht mehr wahrgenommen wird. Um damit verfilzte "Logenbrüder" mit der Realität zu konfrontieren, gibt es nur ein Mittel: Transparenz. Man muss ganz ohne Floskeln und Verschwommenheiten, den «Normalbürgern» eben kunstvoll überzeugend erklären, was die da oben tun, und wie sie es tun. Und das nachvollziehbar, so dass klar wird, wohin das Geld fliesst, das wir den Systemhütern anvertrauen, und was sie mit ihrer angemassten Macht wirklich tun. Damit muss man z.B. den Abzockern nachweisen, woher ihre Bezahlung kommt, und wie sie deren Höhe begründen. Ganz anders der Umgang mit Kunst in Afrika in deren Schöpfungsgeschichte - was ist nun primitiv, was magisch? Dabei ist die Hoffnung mit solchen noch so stilvollen Hinweisen, dass unbequeme Ideen von Aussen etwas bewirken nicht zu hoch zu schrauben, sonst verfällt man am Ende des Dialiges selbst der Überzeugungskunst. Je verständlicher und einleuchtender Hinweise an die Mächtigen sind, desto heftiger werden sie meistens von den untereinander verfilzten Insidern als «unqualifiziert» und «naiv» abgetan. Ja auch ein noch grösserer Leidensdruck, wie der in den schrecklichsten Kriegen, hat bis jetzt nicht den notwendigen Kulturwandel hervorgebracht. Die Profiteuere verschanzen sich ebenso kunstvoll hinter rhetorischem Abwehrgeplänkel. Wenn ihre PR-Berater ihnen raten, Zerknirschung zu zeigen, werden sie es tun und allenfalls Sündenböcke opfern, nie aber die Grundlagen eines mit falschen Anreizen gestützten Systems von dem sie profitieren freiwillig in Frage stellen. Da kommen von ihren intellektuellen "Informationsberatern" Sprüche wie: „Es wird sich nie etwas ändern. Mensch bleibt Mensch. Und jeder, der vom "slumdog" zum Topdog verwandelt würde, würde auch so handeln".
Die Intellektuellen, die sich sonst für fast alles als zuständig kunstvoll ins Szene setzen, schweigen zu Wesen und der wahren Wirkung der Verführungskunst. Sie nehmen sie ja selbst mit ihren versteckten Absichten immer wieder vorweg, um im Zeitgeist möglichst noch vor Gott die erste Geige spielen zu können.
In der Krise dieser kunstvoll vernagelten Denkkatastrophe, die wir "christlich" abendländische Kultur nennen, tun dann die selbst gekrönten Häupter scheinheilig so, als ob sie von deren Heftigkeit überrascht worden seien. Inzwischen geht die Ausbildung der zukünftigen Generation der Elite nach ihren auf die Antike zurück gehenden Denkkatastrophen, die vor der Krise, zu ihr geführt haben, in immer grösserem Umfang, in Zukunft mit "Harmos", weiter. Nichts aus der Geschichte, die sie verbreiten lernend, versuchen sie mit Sprüchen wie: „Ich weiss einerseits, dass ich nichts weiss, und anderseits, dass es die anderen kaum besser wissen" Menschen für eine Lösung guten Willens begrifflich zuerst ein- und ausgrenzend, dann fertig machen zu lassen. Damit reden sie den reellen Menschen als ein NICHTS schön, mit dem man als Objekt machen kann, was man als Subjekt will. Mit dieser Dornenkrone, verbleiben die 3 Nägel der personen-neutralen, inhaltsleeren und beliebigen Bauklötzen des monopolitischen Wahns für kleiner Sünder im Spiel des grossen Welttheaters... Im Grunde genommen geht es aber um die Abschaffung der Lüge und solcher Denkkatastrophen über reelle Menschen. Und das für den Weg, der allein in Wahrheit zur Lebenserfüllung führt. Nur damit allein können sonst sich an ihrer Geschlossenheit sich selbst zerstörende Systeme, Erfolg versprechend in Frage gestellt werden! Das erfordert nach all den Humankatastrophen mit den immer noch vorherrschenden Versagermodellen DEN längst fälligen Bruch mit den Tabus letztlich nur Vorurteile organisierenden Leitwissenschaft, vor der Reformation die dogmatisch inquisitorische Kirche. Systemkritische Stimmen gab und gibt es viele, aber Medien, die den Mut haben, die im Wirklichkeitsbezug weiter führenden mit ihrer hoch entwickelten Darstellungskunst zum Ausdruck zu bringen, fast keine. Stattdessen empört man sich für seinen Umsatz über Nebenkriegsschauplätze. Kurz, es braucht für eine erstrebenswerte Zukunft an Stelle reelle Menschen verachtenden Organisationsformen, LebensErfüllende Plattformen, um die es hier geht. Kunst ist zwar für weiter führende Hinweise notwendig, doch erst das Erleben des damit angezeigten Weges in Wahrheit, ist für die Lebens- durch Aufgabenerfüllung und zum Verständnis voneinander dafür hinreichend. Kunst an sich ist eine verführerische Sackgasse à la "Hänsel und Gretel", bzw. Mephisto; die Vorhölle! Darüber ist gemäss Bibel das letzte Wort noch nicht gesprochen und bleibt Gott vorbehalten, was immer die Menschheit nun mit sich und der Erde macht... |
