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Die SVP
forderte im April 2009, für die Ernstfalltauglichkeit der Armee wieder in Volltruppen-Übungen zu trainieren. Neben dem positiven
Einfluss auf die Bereitschaft, seien die
damit verbundenen Erlebnisse der
eingesetzten Truppen ein wichtiger Beitrag an eine starke
Landesverteidigung. Nicht zuletzt müsse die Armeeführung zur Behebung
der offensichtlichen Mängel auch die wirkungsvolle Kontrolle ("kommandieren,
kontrollieren, korrigieren") wieder lehren und
konsequent anwenden. Das ist ein Beispiel dafür,
wie die Welt das
Erleben instrumentalisiert,
statt es als Voraussetzung zum weiter führenden
Verstehen ins Zentrum zu rücken. Damit sage ich nicht die
Schweiz brauche keine Armee, sondern dass sie eine
aus dem Erleben heraus aus der Krise heraus führende Wissensarbeit
braucht, wie man es in fast keiner
öffentlichen Institution findet. Und in der
Wirtschaft wird ja das Erleben, z.B. im
Marketing gleichermassen instrumentalisiert. Früher hiess es von
den Oberen zu den Untergebenen: "Überlassen Sie das Denken den
Pferden, die haben die grösseren Köpfe!" So also führen die
Systemhüter ihre Untergebenen vor ihr inneres
Licht, bzw. die Himmels-türe, und versperren ihnen dann den Weg mit
pre-trans-trappender
Instrumentalisierung. In
Mathäus 23:13 heisst es dazu: "Weh euch, Schriftgelehrte und
Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschliesset vor den
Menschen! Ihr kommt nicht hinein, und die hinein wollen, lasst ihr nicht
hineingehen."
Statt
Menschen von der vorherrschend,sie
aus den möglichen, substanzlosen 22
Zeitgeist-kombinationen S/s (11-22-33-44, 42-24, 31), und
s(12/21-13/31-45/54-56/65) zu über-zeugen,
geht es für jeden Beteiligten um die
Förderung von und die Forderung nach der Qualifikation für
seine Lebens- durch Aufgabenerfüllung mit der einen
aus 50 W.E.M
Kombinationen, die der Einschaltsubstanz seines Wesens gerecht
wird. Diese "Licht
am Ende des Einschalttunnels" entspricht der
Qualifikation an der Welt der
Vorstellungen (W), dem Erlebens
s-Fokus/S-Kontext (E), und der
Qualifikation am Wesen der Beteiligten,
reellen Menschen (M).
Wer
diesen Ansatz mit dem vorherrschend
pre-trans-trappenden Denken zu begreifen versucht, um
sich damit besser am Leben vergreifen zu können, wird hier frustriert
sagen: "Ich verstehe nicht!". Jeder hat also selbst den
Weg aus seiner Höhle zu beschreiten, es gibt nicht die eine
Höhle à la
Plato.
Nachdem ich das einer Frau aus einem Land, in dem das Erleben noch
eine Bedeutung hat, erklärte, und von ihrem Feedback spürte, dass Sie
verstanden hatte, rief mich ihr Chef an und sagt, er und sie hätten
nichts verstanden, man sei eine Plattform wie
www.20min.ch. So fragmentiert
das sich auf die Sublimations-möglichkeiten,
der Schatten in
Platos Höhlengleichnis
beschränkende Denkens, das Leben
reeller Menschen! Was meinen Sie, wie sich diese Frau danach
fühlte - sie hatte als ehemalige Swissairangestellte bereits
Erfahrungen, wohin solche Chef die Leute verführen.
Sie wird bestenfalls noch mehr Dienst nach Vorschrift machen, und
irgendwann davon genug haben. Dann stellt man eine Jüngere an. In einem
solchen Kontext hatte in der Anfangszeit der UBS ein langjähriger
Schalterangestellter, der Leben in die Kundenbeziehung gebracht hatte,
Selbstmord begannen. Die Chefs über solche reelle
Menschen verachtenden
Organisations-formen
aber lassen sich ihr "Risiko" vergolden, und zocken dafür mit
Blasen das Volk ab.
Dafür, dass ich als Alternative zur Kannibalisierung des Lebens, LebensErfüllende
Plattformen fordere, und die Grundlagen dafür wie hier
angedeutet weitgehend operationalisiert habe, verweigern mir
solche Chefs seit 1986 einen Erwerb. Gut meinende Menschen bedauern das
und sagen, nach einer Erwerbsmöglichkeit angefragt lapidar, ich sei
jetzt kurz vor der Pensionierung, ich habe zwar eine gute
Analysefähigkeit, sei aber zu alt. Ich kann mich damit trösten,
dass ich früher verbrannt, vergast, oder verhungern gelassen worden
wäre, und dass 2009 die Schweiz als noch nicht ganz
heim ins
Zeitgeistreich verführt, auf die graue Liste der G20 kam. Weil es
soweit um die Menschenrecht in der Schweiz
steht, ging ich 1986/87 nach Australien ins Exil. Mittlerweile ist die
Mentalberlinmauer global.
Kein Wunder will kaum Jemand verstehen, worum es hier geht, und sie alle
reden sich mit die traurigen Normzustand in ihren
Pre-Trans-Traps heraus. |