Das Licht am Ende des Tunnels

Meistens machen "Menschen" sich ihre Realität mit Halbwissen, und dort, wo sie im vorherrschenden Denken dafür eine Bestätigung finden, wird es ihre Über-Zeugung. Mit dieser Kultivierung und Tradierung von Vorurteilen haben wir keine Wahrheit, die zum Leben, sondern zur babylonischen Interpretations-verwirrung führt. Damit gibt es keinen erstrebenswerten Weg; so ist kein Staat zu machen, mit dem sich ein reeller Mensch wirklich identifizieren kann. Solange wir einander damit nicht verstehen, sind wir vor die Wahl gestellt, entweder einander die Vorurteile bestätigend, "verständlich", in Wirklichkeit vom Schein her oberflächlich zu bleiben, oder aber ergründend, das Hohe Lied der Liebe vor Augen, für in Pre-Trans-Traps verhaftete Mitmenschen, aus Gier und Angst heraus, nicht nachvollziehbar, "unverständlich" zu sein.

Hier geht es darum, für diesen unhaltbaren Mentalzustand mit der weiter führenden (Ge)Wissensarbeit Abhilfe zu schaffen; über die s/S-sublimierende Welt hinaus, mit S/s-Verstehen aus dem Erleben heraus. Damit geht es um die 29 substantiellen Qualifikationsmöglichkeiten im Hinblick auf den erlebten S-Kontext, bzw. den s-Fokus. Konkret geht es mir persönlich mit 3(S4)6 um den allgemeinen Kontext (S), der in der vorherrschenden Welt konzeptionell (I) für reelle Menschen auf Grund der Geschichte offensichtlich, unbefriedigend (3) repräsentiert ist. Für das jeden Tag notwendiger werdende Reframing des Weltbildes setze ich beim Menschenbild an, und rücke das sehr Gute (6) in jedem Menschen ins Zentrum der BedeutungsGebung; das ist sein Wesen (X) ausmachendes Lebenserfüllungsgesetz.

Mit der Schweizermentalität geht es dagegen mit 3s5 um einen direkt demokratischen Fokus (s) über das grundsätzlich Unbefriedigende (3) der Umwelt; bei der Gründung 1291, das kriegerisch anmassende Europa - als Arglist der Zeit identifiziert. Und zwar im Hinblick auf die Förderung des, und die Forderung nach dem Guten (5) im Menschen. Für den Verteidigungsminister 2009 Ueli Maurer geht es persönlich mit 2s5 im Hinblick (s) auf das Schlechte (2) der sich eben auch mit Verbrechen, Terror und Krieg darstellenden Welt darum, dafür zu sorgen, dass sich reelle Menschen weiterhin gut (5) ins Spiel bringen können. Er selbst hat das wider alle Erwartungen vom Bauernsekretär zum Bundesrat geschaffen.

Damit ist eine 50 fache Differenzierung reeller Menschen gefordert; über Begrifflichkeiten wie "Mann"/"Frau", "Bürger"/"Ausländer" und die ganze Bürokratie der Ausnahmen etc. hinaus zum Licht der Lebens- durch Aufgabenerfüllung. Daneben gibt es dann noch 14 substanzlose Geisterdimensionen, in denen die Intellektuellen mit Geisterwissenschaft ihr Unwesen treibend, die Arglist der Zeit beschwören. So ging es, von ihnen angestachelt, beim Schweizer Bürgerkrieg 1847/48 um die Auseinandersetzung zwischen den, im Kontext der Wirtschaftlich weiter denkenden Liberalen / Reformierte, und den im s-Fokus auf die Alte Eidgenossenschaft festhaltenden Konservativen/Katholiken.

Inzwischen droht die Schweiz, wie vor der Franzosenzeit unter den Gnädigen Herren, in den Filz der Sublimations-/42/D abzugleiten, wo sie zur leichten Beute der Arglist der Zeit wird. Wenn Ueli Maurer in seiner neuen Sicherheitspolitik 2009 (Konstanten der Geschichte) schreibt: "Der Mensch ändert sich nicht. Und so bleibt auch das Streben nach Macht Triebfeder der internationalen Politik. Die Welt bleibt immer unsicher. Eine Welt, in der sich alle als Brüdern und Schwestern die Hände reichen, ist Fantasie und Wunsch.", dann liefert er mit Letzterem in Anbiederung an die Intellektuellen, die Schweiz dem Zeitgeist aus; schüttet das Kind mit dem Bade, in dem sich die Classe Politique wohlfühlt, aus! In der ARENA und in Bundesbern verteidigt man nur noch den eigenen geistigen Tod gegen die Meinungen Anderer! Maurer sollte wissen, dass er nur dann die "beste Armee" für die Schweiz bekommt, wenn man in ihr wieder vorbildlich  auf der Grundlage einer auf die Lebenswirklichkeit bezogenen Geistigen Landesverteidigung erstrebenswert weiter kommt! Das ist nur aus dem hinreichend gegenseitigen Verstehen heraus, wie beim Rütlischwur angefangen, und in den Weltkriegen praktiziert, möglich, wenn Männer und Frauen, einander die Hände zum für reelle Menschen erstrebenswerten Tun reichen.