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F-Negation:
Gott als der Schöpfer des Lebens sagt uns, wir sollen
keine Götter neben ihm haben. Der aus
Gier und Angst unverständige Mensch
dagegen beginnt mit seinem Leben und endet über dessen Sublimation wo es
ihm nicht gefällt. Dafür haben wir eine Rechtfertigungskultur mit intellektuellem
Subjekt/Objekt D-Denken entwickeln, und organisieren
dann durch begriffliche, und damit sich
vergreifende Abgrenzung mit der F-Negation der
Lebenswirklichkeit.
D-Opposition:
In den
10 Geboten sagt uns dagegen Gott über menschliche
Anmassungen hinaus deutlich, was wir sollen, und was
nicht, und wie die
Spreu vom Weizen getrennt werden wird, und dass wir das Gott, nicht den
Intellektuellen überlassen sollen, den allein sein ist das
Reich, die Kraft
und die Herrlichkeit, in Ewigkeit - Amen.
In der Welt 2009 opponieren die G20 Mächtigen dagegen, sich
allmächtig über das Recht hinwegsetzend, gegen die Schweiz, die
offizielle mit ihren Versagerparteien gegen die SVP, und auch
diese, in Anlehnung an die von ihren Gegnern eingeführten, und für ihre
Zwecke landesverräterisch missbrauchten Spielregeln, gegen
darüber hinaus einsichtige
reelle Menschen.
Und das getreu der Ankündigung
vom
CVP-Bundesrat Arnold Koller
in seiner 1. Augustrede 1997, wo er die in der Schweiz seither
vorherrschende
Psychopolitik
auf den Punkt gebracht hatte: "Die Schweiz braucht keine Propheten,
weder in- noch ausländische..."
Erstes prominentes Opfer davon war 2007
Christoph Blocher als
Bundesrat, der das aber, wann immer er bisher darauf angesprochen worden
ist, tunlichst verdrängt hat. Seit 2009 kann damit die Schweiz, der man
nun politisch, wirtschaftlich und militärisch die Zähne gezogen hat, und
ihre für dumm verkauften Bürger, ungestraft Opfer der
Arglist der Zeit
sein.
Sublimation:
In diesem Rahmen sollen wir uns vermehren, und uns
die
Erde untertan machen, also nicht die Möglichkeit des blosse
Sublimieren durch die Wirtschaft ins Zentrum der
Gesellschaft stellen;
der
Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern aus seiner
Lebenswirklichkeit, also dem Wort Gottes das durch seinen Mund
auch zu
Dir geht, heraus! Damit versuchte allen voran
Martin Luther 1517 dem
ultimativen
Sublimationsgeschäft mit der Angst, dem Ablasshandel ein Ende zu setzen,
nachdem das Jesus eineinhalb tausend Jahre vorher durch seine
lebenserfüllende Auferstehung vorgezeichnet
hatte.
Lebenserfüllung:
In der Nachfolge Jesus Christus, sollen wir gemäss
Johannes 14:12 seine Werke tun, und grössere. Sein Gehorsam, mit dem
er sich in Gottes Plan fügte, weist darauf hin, wie sich die
Realität des Greif- und Messbaren, des konkreten Äusseren also, im
Gegensatz zum blossen Schein, der
Wirklichkeit der
Natur- und
Lebensgesetze fügt. Letztere haben für uns Menschen entsprechend
unserer Fügung, bzw. Versündigung am Schein,
zur in der Bibel vorhergesagten Geschichte
gefügt, Ersteres von den Naturgesetzen her,
zum Universum, das soweit bekannt, aus mehr
Sternen besteht als es Sandkörner auf der Erde gibt. Weil jeder von uns
darin von einem ihm eigenen Lebenserfüllungsgesetz
über dessen Überzeug am Schein hinaus angehalten ist sein Leben zu
erfüllen, statt dem Schein, z.B. als Götze,
Idol, oder Ideal, Bedeutung zu
geben, haben wir Menschen, neben
Substanzlosigkeiten, entsprechend die
verschiedene Wahrheit ausgeformt,
die zu der jeweiligen Lebenserfüllung
führen. Daran sollten wir nicht substanzlos
verfallen, sondern sie von der jeweiligen
Bedeutung her für den Betroffenen
verstehen. Im Übrigen ist das
der einzig erstrebenswerte Ausgang aus der Krise! Genauso, wie
die Schweizer Politiker wieder lernen
müssen die wirklichen Interessen ihres Landes zu verstehen und zu
vertreten, um das verlorene Vertrauen
und die Rechtssicherheit wieder
herzustellen, muss eine kritische Anzahl
reeller Menschen, wieder zu ihrem Lebenserfüllungsgesetz stehen.
Da Ersteres ohne das Letztere nur schon undenkbar ist, wie es uns die
gehätschelten Intellektuellen und die Medien
jeden Tag neu vorführen, muss deren
Bedeutung der Lebenswirklichkeit unterstellt werden! |