Die weiter führende Perspektive...
Mit seinem als E-Type
authentischen Auftritt brachte
Christoph Blocher an der
Albisgütlitagung
2009 in der
-
O-Krise zum
Ausdruck dass etwas gegen die Grundsatzlosen, die Windigen, die
Oberflächlichen, die zum Grössenwahn neigen – in Gesellschaft,
Wirtschaft und Politik – T-getan werden muss; darin
erlebt er sich allen voran selbst! Weil er das
-
E-will,
o-ruft er dazu auf, zu verstehen, dass nur die
freiheitlich-bewahrende, lebensnahe Politik eine Zukunft
habe. Nur diese
Politik gehe von einem
realistischen Menschenbild
aus und beruhe auf einer
reifen Lebensauffassung.
Nach seinem
-
o-Aufruf gegen den EWR 1991, wisse die SVP, dass es für
das E-Überleben gefährlich ist, von den bewährten Grundsätzen
abzuweichen.
Sie
schauen zu jenen Werten, die eine Gesellschaft, eine Wirtschaft, die
Schweiz stark gemacht haben.
Das
-
T-tun dafür sei die Haltung eines klugen Politikers, eines
seriösen Unternehmers, eines reifen Menschen. Wer diese
Einschränkungen und Forderungen an sich selber nicht ertrage, O-versage
als Mensch, als Unternehmer, als Politiker.
Daraus ergab sich
seine Botschaft
als
·
O-Herausforderung: Mit “Das
Konservative hat Zukunft!“,
weil
es auf der Erfahrung aufbaut, auf dem Leben, auf der Wirklichkeit, sei nur
für jene eine Krise eine Überraschung, die gerne mit den Wölfen heulen
und mit den Schafen blöken; für alle die Anpasser, die sich immer dort
aufhalten, wo gerade der angesagte Wind bläst. Ein Beispiel dafür wie
gross die Souveränität der Einzelstaaten der EU damit eingeschränkt ist,
zeigt, dass in Deutschland 2008 nur noch 17% der deutschen Gesetze
souverän im eigenen von der Verfassung vorgesehenen Parlament erlassen
werden. Wie viele Ihrer Prinzipien entstammen
IHREM Verständnis deren Relevanz?
·
E-Überlebenserfahrung: Konservative wissen,
dass man auch allem, was
wissenschaftlich daher komme, misstrauen müsse. Das Leben nehme
oft einen anderen Verlauf, als es die Wissenschaftler gerne hätten.
Die SVP
müsse aufzeigen, dass für Zukunftseinschätzungen besser ein paar
realitätsnahe, erfahrene Unternehmer herbeigezogen werden.
Die Schweiz brauche dringend Widerstand gegen Fehlentwicklungen
verschiedenster Art. Vor allem aber
Widerstand gegen die Preisgabe der
Unabhängigkeit. Widerstand statt Anpassung, sei angezeigt
gegen die von Parlamentariern, der Verwaltung, Staatsrechtlern,
Völkerrechtlern, Journalisten und anderen mehr vorgenommene
Aushöhlung der direkten Demokratie, das Unterlaufen der
dauernd bewaffneten Neutralität, gegen die
Verluderung der Landesverteidigung.
·
o-Berufung: Mit der Tatsache, dass mit „wissenschaftlichen“
Untermauerungen die sogenannt "Anständigen" im Parlament das Volk
hinters Licht führen, o-ruft Blocher dazu auf, dort anzutreten, wo die
Anpasser in die falsche Richtung laufen; man habe aufzuzeigen, was
falsch läuft.
·
T-Tun: Weiter führen soll, dass man das Unrecht korrigierend,
Widerstand leiste; Widerstand gegen Unrecht, gegen Verwahrlosung, gegen
Prinzipienlosigkeit, gegen Heuchelei, gegen das
"Gutmenschentum",
und sich dafür einsetze, dass das Gute für Volk und Land geschieht,
unabhängig vom eigenen Ansehen.
Damit
ist gesagt,
dass Christoph Blocher
keine ihn 4-befriedigende Wissenschaft kennt, die unabhängig
vom Ansehen, das damit verbunden sein mag, sich als für das Volk
als das erwiesen hat, was er unter gut versteht. Damit bringt er
zum Ausdruck, dass er sich mit dem in
personen-neutralen Verallgemeinerung sich
aus Ideologie
ergebenen,
1-sehr
Schlechten im Menschen, aus seiner für ihn dank
seinem inhaltsleer dienenden Wirken,
4-befriedigenden
Welt weiterhin zu qualifizieren gedenkt. Indem er
das aber primär negativ, also gegen die
42-Classe Politique
macht, besteht die Gefahr, dass er dem
31-linken Ideologieansatz
verfällt; damit hat er seinen Bundesratssitz 31-verloren! Erschöpft er
sich weiter substanzlos im
33-Unbefriedigenden etwa der Polarisierung mit den Raben, besteht die
Gefahr, dass er damit in seiner Funktion als
Strategieverantwortlicher die SVP genauso mit in 11-Abgrund
31-reisst. Solches besagt die
Wissenschaft#3, die als
Fokus das allein und konkret zugängliche sehr Gute hat; das
reellen Menschen gerecht werdende
Lebenserfüllungsprinzip. Christoph
Blocher dagegen beruft sich wie die bekämpften 31-Linken, auf das
Volkswohl, dem man eben auch das
persönliche Ansehen opfern solle.
Ohne die Differenzierung des
eingebildeten, und andere bloss über-zeugenden Ansehens, vom
qualifiziert ausgebildeten, einem reellen
Menschen zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung gerecht werdenden
Verständnis wie es mit Wissenschaft#3 möglich macht, besteht
frei nach Goethe immer die Gefahr, dass man das Gute meinend, letztlich
das Böse schafft. So wie gemäss Bibel die Schriftgelehrten damit
die Menschen vor die Himmelstüre führen, und ihnen dann –
im Namen de Volkes eben – den Eintritt
verwehren, so versucht Blocher mit der SVP, die Schweiz zu ihren Werten
zu führen, verwehrt sich dann aber dagegen, dass man davon ausgehend,
die allein zum gegenseitig möglichen Respekt weiter führende Wissenschaft#3
betreibt und damit ernst genommen wird! Das aber ist eine
Vereinnahmungsstrategie; die eine Seite der
Münze,
deren
andere
die Classe
Politique prägt
- also jede Seite gegen die andere zur eignen Profilierung. Und so wird
der reelle Mensch dazwischen gepresst. So
wurde aus einst freien Eidgenossen, Untertanen
Gnädiger Herren, heute der Abzockermanager, der selbstsüchtigen
Politikern, und deren Sesselkleber in der Verwaltung. Diesem Spuk
vermochten im 18 Jahrhundert die Eidgenossen selbst keine Ende
zu bereiten; es brauchte Napoleon, zu einem horrenden Preis an
Lebenserfüllung.
Diesem wissenschaftlich#3 angedeuteten
Erlebensverständnis,
steht die von Christoph Blocher beschworene Unternehmererfahrung
entgegen, und beides wird von der Classe Politique
und ihrer
anmassenden Wissenschaft um jeden Preis bekämpft! Somit schüttet
Christoph Blocher das Kind mit dem Bade aus, solange er auch die weiter
führende Wissenschaft undifferenziert auf Grund des Versagens der
etablierten am reellen Menschen, und damit logischerweise letztlich im
mit Manipulationswissen verführten Volk verdrängt!
Gemäss Brief von Aussenminister Frank-Walter Steinmeier an
Barak Obama
vor seiner Amtseinsetzung, soll es mit Hoffnung statt Angst, Kindisches
ablegend, den Geist neu findend, mit dem möglichst alle Menschen
frei zur Lebenserfüllung sind, um Folgendes gehen:
·
Mit der O-Herausforderung eines Finanzsystems, das immer noch
wankt, einer Wirtschaft auf dem Weg in die Rezession, einer Welt in
Unsicherheit; einer Welt im Wandel, um
·
eine das E-überlebende Gesellschaft,
die die Kraft hat, sich zu wandeln und dafür offen
ist für neue Ideen, und die mutigen Menschen Raum lässt, ihr Leben
selbst in die Hand zu nehmen.
·
Dafür hat inzwischen, Obama die Menschen in den USA als ihr Präsident,
und weit darüber hinaus für den Aufbruch in eine gemeinsame Zukunft
o-begeistert.
·
Seine T-Agenda umfasst das ganze Spektrum der aus Gier,
Verantwortungslosigkeit, und Beliebigkeit mit der
Verdrängung reeller Menschen verdrängten Aufgabenerfüllung!
Damit sollen endlich reelle Menschen eine
bessere Alternative als auf Grund sich für sie irrelevanter
Wissenschaftlichkeit aus Missverständnissen ergebenden Feindschaft
und Gewalt bekommen, um ihr Leben
ohne Zerstörung deren Grundlagen in Wohlstand
erfüllen zu können.
Die bisherige Politik, primär der Abschottung mit
Grenzziehung, die Gesellschaftsordnung das Individuum
mit Egokapitalismus und Massenattraktivität medial
vereinnahmend, hat sich einmal mehr als Versagermodell erwiesen,
und das in einem Ausmass, das wir uns kaum noch länger leisten können.
Wer weiterhin so handelt, zeigt, dass er seiner Werte nicht so sicher
ist, wie er ihnen zur Profilierung den
Anschein gibt. Noch herrschen die
pre-trans-trappenden Denkmuster
als Schatten der herbei
philosophierten kriegerischen Vergangenheit vor. Mit solchen Köpfen
säht das vorherrschende Denken weiterhin
Missverständnisse, unter den Menschen, mit den daraus folgenden
Denk-, die weiterhin letztlich nur zu schön
geredeten Humankatastrophen
führen. Damit trauen sich Menschen untereinander, und den Institutionen,
immer weniger, und machen sich ihre eigene,
möglichst beliebige, eben
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substanzlos, angeblich
tolerante Welt, womit die nächste
Blase
sich bereits wieder am
Unverstand aufbläst. Darüber hinaus fordern Steinmeier und
Obama 2009 eine Gesellschaft durch Bildung,
die niemanden am Wegesrand zurücklässt;
die ist aber ohne Wissenschaft#3,
auch mit allem Geld dieser Welt,
nicht zu haben – genauso wenig wie Hightech ohne Physik! Immerhin betont
man bei den USA, Amerika habe jede Krise (O) bewältigt, weil seine
Bürger immer wieder Aussergewöhnliches zu
leisten willig (E), gefördert (o), und zum Tun (T) gefordert waren, und
man dabei wieder das wirklich Gemeinsame, statt das
Trennende, und Illusorisches
betone.
In
der Schweiz
aber fehlt es mit der vorherrschenden, in sich
am reellen Menschen
widersprüchlichen Wissensarbeit ohne
Zukunft, allem voran im Nachrichtendienst, der
Politik, der etablierten Wissenschaft,
vor allem der so genannt humanen, und wie die
Finanzkrise gezeigt
hat, auch vielerorts in der Wirtschaft, an einem
klaren, wirklichkeitsbezogen, nachhaltig
erstrebenswerten Konzept, und dafür
fähigen und willigen Mitarbeitern, und vor allem einer
transparenten, und wirklichkeitsoffen,
statt bloss mit Stil
anmassenden Führung…
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