Die 8 Arten des
Erlebens
Man kann sich in in seinem Input in
seinem Bedürfnis (i), seiner Ahnung (A), seiner Wahrnehmung (W), oder in
seiner Vorstellung (I) erleben. Im inneren Zustand sind es der
Fokus als dem Ich (s), oder dem lustvollen entspannenden Defokussieren
(S). Im Output gibt es die Möglichkeiten des Egos (E), des Tuns
(T), dem Folgen seiner Berufung (o), oder der Überforderung (O), die als
Herausforderung eine Chance ist. Interessanterweise sind aber nicht alle
damit theoretischen 4x2x4=32 Möglichkeiten Teil der
menschlichen Substanz des Erlebens. Zudem gehören die
inneren Zustände des Denkens (D), und Fühlens (F), nicht zum hier
angesprochenen X*e Erlebens. Von den eigentlich theoretische 64
Möglichkeiten, besteht die Seele (e) seines Wesens (X) AFE-WDT
in der Umkehr
als TDW-EFA, sich von
Innen nach Aussen befreiend darin,
- die Egoreaktion (E) an der
Wahrnehmung (W) der Konsequenzen,
Wissen schaffend zu relativieren,
- die Wahrnehmen (W) bei der
Egoreaktion (E) entsprechend konkret zu berücksichtigen,
- das eigene Gefühle (F) für den
Kontext mit Denken (D) zu systematisieren,
- das eigene Denken (D) darüber vom
Gefühl her (F) her gewissenhaft zu profilieren,
- sich von der innere Stimme (A) her
zum notwendig machtvollen Tun
(T) anleiten zu lassen, und
- sich bis zum hinreichenden Tun (T),
an der weiter führenden Ahnung (A) zu qualifizieren.
Damit ergibt sich kurz angedeutet, um
Ihnen eine Ahnung über die zu Grunde liegenden
Wissensarbeit#3 zu geben, aus X=iso; Input (i), innerer Zustand
(s), Output(o), e=o's'i' wobei man seinen Wesensoutput (o) als o'
transformiert (E>E, S>S, T>M, M>T), als Input erlebt, s' entsprechend
transformiert als inneren Zustand, und i' als output. Wie man mit
Energie (E) als Output in den Wald ruft, kommt es als Input wieder
zurück. Wer Raum (S) schafft, erlebt ihn. Wer aber Masse (M),
Hindernisse schafft, erlebt deren zeitliche Veränderung (T), wer die
Zeit erfasst (T), stösst am Unverständnis (M) an...
Daraus ergeben sich für je 1/8 der Menschen
je eine der 8 dem eigenen
Lebenserfüllungsprinzip entsprechenden X*e Erlebensmöglichkeiten
über die
wie folgt mit den entsprechenden Stimmen aus
der Wirtschaft
zum Jahresende 2008 in der letzten Sonntagzeitung 2008 mit "Mut, Bescheidenheit, Visionen - führende Kräfte wissen,
was die Schweiz aus der Krise hieven könnte..."
berichtet wurde:
Der eigenen
Lebensraum
verlangt unser Tun (T) zu seiner Aufrechterhaltung:
- AsT/AT erleben wir als
Organisationsmacht (für den 1/8 der
Menschen mit X für das X*e=EMS - hier, weil es zu weit führen würde,
nicht erklärter Hinweis auf die
Grundlagen von
Wissensarbeit#3) voller, an sich krank machender
Spannungen dagegen und untereinander:
Die freie und
soziale
Marktwirtschaft ist das beste aller schlechten Systeme.
(Geahnte A) Fehlentwicklungen sind
zu korrigieren (exzessive, egoistische Abzockerei). Und einer
drohenden Überreaktion und Überregulierung ist
(mit weiter führendem Tun T)
entgegenzustemmen. Derzeit herrschen Pessimismus und Misstrauen vor.
Dies gilt es rasch zu überwinden. Die jetzige Krise ist auch eine
Chance, sich auf das Wesentliche zurückzubesinnen, um gestärkt für
den nächsten Aufschwung bereit zu sein.
Doch
- AST/!T macht uns in der Zusammenarbeit (ETS), auch nach einem Scheitern
mit Synergie wieder stark
genug zum Fokus für das erfüllende Weiterleben aus sich selbst
heraus. Und das ist es, was ich gemäss
meinem Lebensprinzip zur Verwesentlichung
(!) der Zusammenarbeit (T) mit
dieser Site anstrebe:
Die kommenden Monate stellen an die
Wirtschaft hohe Anforderungen (an
die !-Verwesentlichung), die heute in ihrem Umfang kaum
absehbar sind. Das Festhalten an starren Strukturen führt zu
Unsicherheiten und letztlich zum wirtschaftlichen Rückschritt.
Dagegen braucht es (ein substanzielles Tun
T) mit genügend Innovationskraft und
Stehvermögen, Mut und den Veränderungswillen. Alle Mitglieder
unserer Gesellschaft müssen sich wieder vom reinen Egoismus abwenden
und den Gemeinsinn in den Vordergrund
stellen. Wo man durch Verinnerlichung
Unser
Körper
ruft (o)
uns als "Tempel Gottes" dazu auf, in ihm die Lebensenergie fliessen zu
lassen:
- iso/X im Stillstand (MMM) in
sich die Chance bekommt, seine Vision ja
ein Reframing bewusst ins Spiel zu bringen,
hat man die Chance, sich in Ruhe zu erleben;
Die Politik
und die Wirtschaft müssen gemeinsam
dafür sorgen, dass die Schweiz 2009 geordnet aus der Krise
herausfindet. Dazu müssen Manager ethischen
Grundsätzen nachleben. Das Vertrauen
in den Finanzplatz Schweiz muss so rasch wie möglich wieder
hergestellt werden, damit man sich wieder auf kalkulierbare Risiken
ausrichten kann. Das ganze Finanzsystem
hat ein nicht nachhaltiges Risikoprofil. Gesellschaften und
Regulatoren haben die Lage falsch eingeschätzt. Es braucht eine
fundamentale Neupositionierung (am
Wesentlichen X). Die Schweiz benötigt einen
Aufbruch und ein gemeinsames
Verständnis, wie wir aus der Rezession
finden werden. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gilt es
für die Schweiz, in die Zukunft zu
investieren. Das heisst - nebst der Infrastruktur - _
insbesondere in die Forschung und die Talente;
sie bilden die Basis unserer Innovationskraft.
Damit gilt es über
- iSo/So das Restrisiko des Scheitern vor der
Vollendung (MTM) hinaus zum Nachdenken über den Kontext zu kommen:
«Oh Herr, vergib ihnen, denn sie wissen
nicht, was sie tun»; es stände unserer Gesellschaft gut an, nicht
nur gegenüber die Entwicklung schön
redenden Prognostikern (entspannt, gleichgültig S) Nachsicht,
sondern auf die, welche auf die Wirklichkeit
verweisen, endlich (in ihrer Berufung o) nachzugehen.
Die Welt
fordert unser Ego (E) zum Überleben heraus:
- WsE/WE Nur mit einer
gewissen Sicherheit kann der sich abzeichnende,
schrittweise Fortschritt (SME), uns mit
Kompetenz zum Neuem bestärken:
Das Credo für das Top-Management heisst
verantwortungsbewusstes Unternehmertum
und setzt die Fähigkeit voraus, Veränderungen mit
kluger Voraussicht schnell
(wahrnehmend W) zu erkennen und mit überlegten Handlungen
konsequent (das eigene Überleben E)
zu antizipieren. Und das eigenständig
und unabhängig, um die Verantwortung für die eigene Entwicklung übernehmen zu können. Gerade in Zeiten mit
grossen planerischen Unsicherheiten ist eine Konzentration auf die
Kernaufgaben, insbesondere die
Verbesserung des Kundennutzens und die
stetige Innovation, besonders wichtig.
Damit kann und muss es zur
- WSE/ME Wiedergutmachung (STE) an dem kommen, woran wir bisher gescheitert
sind, und Ungerechtigkeiten zurück gelassen haben:
Nachhaltiger Erfolg ist das Ergebnis
seriöser Arbeit und kann nicht mit kurzfristigen Hypes an der Börse erzielt werden. Auf keinen
Fall darf diese Krise dazu führen, dass eine übertriebene
Staatsgläubigkeit zu Überregulierung,
Interventionismus oder gar Protektionismus führt, welche welche die
(maximal mögliche M) Innovation und die wirtschaftliche
Entwicklung (und damit das Überleben E)
hemmt.
Gottes
Wirklichkeitsordnung holt uns immer wieder ein und fordert die
verständige Anpassung (O):
- IsO/IO
Es gilt mit dem aus dem Erfahrenen
Gelerntem, die Vollendung (TMT) durch Optimierung anzustreben:
In der aktuellen Lage der Weltwirtschaft
ist von den Unternehmen wie vom Staat rasches,
mutiges und umsichtiges Handeln (als weiter führende Vorstellung I)
gefragt, um das
Vertrauen der Menschen und
Märkte (unter
Eingehend auf die Herausforderung O) zurückzugewinnen.
Nur das kann uns in Bezug
- ISO/h zur Wirklichkeit
befriedigen, so dass wir miteinander im gerechten Ausgleich in Frieden (TTT) unser
Leben mit der entsprechenden Aufgabenerledigung
erfüllen können:
Noch getraut sich kein CEO
(in seinem Wirkungsraum h) zu diesem
Grundwert weiter führend Stellung zu nehmen. Auch in der Politik
und den Kirchen hält man sich bedeckt, um es mit dem
Zeitgeist nicht zu verderben - zu gross
erscheint (IS) die Herausforderung (O, und damit das Risiko der
Überforderung.
Die Herausforderung im
Erleben ist tatsächlich so lange gegeben, als sich nicht eine
kritische Anzahl an ihrer
Lebenswirklichkeit eingeschalteter
reeller Menschen an
den Turnaround weg
von der noch vorherrschenden
Denkkatastrophe
machen! Die acht obigen Erlebensstrukturen, sind nämlich in ihren
möglichen Beziehungen unter sich, geschlossen. So kommt die darüber
berichtende Humanwissenschaft nicht über
diesen 1/8 der Lebensprinzipien hinaus und beschränkt ie Human
Ressourcen entsprechend. Das Risiko der damit unvermeidbaren
Humankatastrophe
ist
effektiv letztlich weit bedrohlicher, als dagegen auftretend,
gemobbt zu werden. Da hilft nur der substantielle Geist weiter, der allein in der Lage ist, als
notwendige Voraussetzung für den Frieden untereinander,
das achtfach verschiedene Erleben zu
verstehen, und im Zusammenwirken
mit den Beteiligten hinreichend zu
berücksichtigen.
Doch auch die 16 möglichen
Verstehensstrukturen genügen an sich nicht; ihre
Einsichten wollen daran die
Lebens- durch Aufgabenerfüllung
einschaltend berücksichtigt, statt
bloss als Geisterwissenschaft
kultiviert werden. Sie decken 1/4 ab (Va/3S),
und in den Beziehungen ein weiterer 1/4 (1T in der gleichen Kategorie,
1S zwischen Va und 3S Geisteshaltung) - also grenzt die
Geisteswissenschaft, und damit die Vorreiter (Va) und die Mitreiter
(1S, 1T, 3S), die Ausreiter (Mu), Kunstreiter (2S), Hagreiter (2T), und
die Zureiter (3T) aus.
Damit täuschte
u.a. die Zürcher Justizdirektion in ihrem Bericht zum Fall Nef gemäss
letzte Weltwoche von 2008 mit rhetorischen Tricks und
irreführenden Daten die Öffentlichkeit. Im Visier hatten die
Behörden zur Verdeckung den Polizisten, der die Affäre um den besessenen
Armeechef publik gemacht hatte. Der Fahnder sollte desavouiert
werden....
Im Wahn der substanzlosen
Gleichheit gefangen,
versuchen Mensch jedoch ihr spezifisches, und meist nur ihr gemeintes
Erleben auch von Mitmenschen, z.B. die Eltern bei ihren Kindern, die
Lehrer bei den Schülern, der Chef bei seinen Untergebenen, und diese
untereinander, die Medien beim Zielpublikum, und die Politiker bei den
Anhänger in ihren Parteien erleben zu lassen. Ohne zu wissen, wer man
wirklich ist, masst man sich damit die
Mitmenschen an einem eigenen Bild oder im
Begriffsdenken, einer
Meinung an. Und so konkurrieren die
obigen Erlebensmöglichkeiten miteinander im
Zeitgeist um die Wette, bis sich Niemand mehr
sich selbst erlebt. Dann
herrscht der Zeitgeist mit seiner sich
letztlich selbst zerstörenden Eigendynamik
als der z.B. mit politischer Korrektheit
vorherrschenden Organisationsmacht, und die meisten
Menschen kommen nicht einmal mehr mit
Nachdenken aus dem daraus folgenden Stress heraus. Das ist ist zwar
bis zu einem gewissen Mass, nämlich bis es
31-voll ist, für die
Wirtschaft gut, die immer noch bloss
42-substanzlos auf
Visionen der Zusammenarbeit basiert. Die Politik sorgt damit das
"Gute" meinend, für Frieden, und schafft doch immer wieder nur das Böse.
Nur in der Bibel
ist auf der anderen Seite davon die Rede, dass Gott Fleisch
geworden ist, und mindestens ein Menschenerleben, das seines
Sohnes damit als Lebenswirklichkeit
erlebt hat, und dass er jedem
von uns in seinem Gewissen begleitet zur Seite steht. Und damit fordert
und fördert sie neben dem Erleben als der Seele,
im eigenen Gewissen, den einem
entsprechenden Geist! Selbst für Darwin regiert Gott per
Naturgesetz; gegen die Wirklichkeit kommt der Mensch mit aller Anmassung
nicht an und die Hoffnung auf die
Evolution ist eine leere...
Grundsatz an den ich appelliere:
Im Rechtsstaat soll die
Berücksichtigung des persönlichen Hintergrundes
z.B. bei Gerichten dort spielen, wo die Verwaltung
mit rhetorischen
Tricks und irreführenden Daten die
Öffentlichkeit täuscht und zur Vertuschung
reelle Menschen desavouiert, die
darauf aufmerksam machen - und sie gemäss
Bundesrat Arnold
Koller am 1. August 1997 zur Ausgrenzung frei gibt...
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