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Ich setze mich dafür ein, dass weiter führende Grundlagen erstrebenswert ins Spiel gebracht werden können. Zuerst tat ich das in der Technik (Elektronik), dann der Physik (Laborastrophysik), Evaluation (Banknotenprüfgerät, Kryptologie), dann im Management (Organisations- und EDV-Entwicklung, technische Leitung Softwareentwicklung, Schulung), und nun aus meiner Berufung heraus, über reelle Humansysteme (u.a. von Traumabehandlungen, bis hin zu Organisations- und Personalentwicklung). Erlauben Sie mir eine dafür weiter führende Ausdrucksweise, als es mit linearer, schwarzer Schrift möglich ist! Jugendliche guten Willens verstehen es, Ärzte, Hausfrauen und Juristen, Manager und Mitarbeiter, Menschen aller Kulturen verstehen das, sofern sie eine Ahnung der Bedeutung reeller Menschen, ihrer Substanz und ihres Wesens haben. Intellektuelle und bloss formal Eingebildete, die sich ihrer kognitiven Dissonanz ergeben haben, jedoch nicht; sie fühlen sich damit O-überfordert – wollen gar keine wirklichen Lösungen, wollen dass ihre Untergebenen damit mehr überfordert sind, als sie es sind, damit man sie teilend, beherrschen kann… Ich meine, das sollten wir uns nicht mehr länger leisten; der Preis ist zu hoch! So tönt es aus der O-Welt zurück: „Ihr Mail vom 6. Dezember 08 habe ich gelesen - aber es fehlt mir die Zeit, ausführlich dazu Stellung zu nehmen.“ In der Welt, für die ich arbeite, geht es um den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch.
Mein
Lebenslauf
finden
Sie auf
http://common.think-systems.ch/pdf/CV-pm.pdf
[41KB], Referenzen: - Roland Roth, roth quality services, Küsnacht, 044 912 14 51 - Martin Riesen, Steiner AG, Zürich, 044 730 56 46 / 079 44 193 44
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Susanna Stockhammer, Mediatorin, 071 / 988 31 84
Sicher verstehen Sie, das ich mich dem, was ich hier als meine Absicht bekundet habe, in dieser Welt ganz schön in die Nesseln gesetzt habe. Ich denke jedoch, dass es nach all den sich zuspitzenden Krisen Menschen braucht, welche die grossen Prozesse über die vorherrschende Wissensarbeit hinaus, deren Versagen vor reellen Menschen ja dazu geführt hat, modellieren können. Und um das relevante machen zu können, muss man sich eben dem Versagen dieser Welt hinreichend aussetzen, um die notwendigen Lösungen aus seiner Substanz heraus zuerst in sich, finden zu können. Damit bin ich nun soweit, dass ich Lösungen für mich so parametrisieren kann, dass sich auch die für die andern möglichen Lebensprinzipien und damit deren Träger, ergeben. Für diesen Anspruch möchte ich zum lebenspraktischen Beweis gerufen werden. Verlangen Sie ein Offerte für die ganze Präsentation, so dass wir für Sie zu einem Aktionsplan für die Wissensarbeit mit Zukunft kommen. Um seine Not zu wenden, möchte der Mensch einen einfachen Zugang zu den in seinen Vorstellungen benötigten Ressourcen, allem voran dem Geld, mit dem man sich ja fast alle Wünsche erfüllen kann. Das möchte ich auch, um ungestörter das hier Angebotene verbreiten zu können. Fragen Sie also nicht danach; wenn das zu Viele tun, werden wir einander anbettelnde Bettler, wobei Einige es fertig bringen, zu suggerieren, sie hätten dafür die Lösung, jedoch nur um die Masse mit den geweckten Erwartungen besser als mit 31-Betteln 42-abzocken zu können. Allen voran tun das seit Platon die Philosophen und ihre Gimpel und Systemhüter, und doch haben sie damit noch kein einziges wirkliches Problem gelöst, aber mit ihren substanzlosen Denk-, all die bekannten Humankatastrophen ausgelöst und globalisiert... Fragen Sie mich danach, wie man dem, was ein reeller Mensch, bzw. ein Kollektiv wie die Schweiz, im in seinem Wesen ausmacht, sein Prinzip der Lebenserfüllung, und WIE man ihm für die Lebens- durch Aufgabenerfüllung hinreichende Bedeutung gibt;
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