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Wissenschaft sollte zu bejahens- und damit
erstrebenswerten Verhältnissen führen. Die organisierte "Dreieinigkeit"
der Wissenschaften#2>0>1
(Menschenrechte -
Demokratie - Technik) vermag das
jedoch nicht zu leisten; mit
Systemik löst man keine wirklichen Seins- und
Lebensprobleme, weil sie der damit
beschworene Intellekt im
Interesse der Beherrschbarkeit der Menschen
effektiv ausklammert! Und das obwohl am
Eingang der Universität Zürich als Hinweis auf die
Grundlage jeder
Wissenschaft steht: "Für das Volk und durch das Volk". Wirklich
JA sagen kann eben nur der reelle, mit gutem
Willen verständige Mensch! Dazu bedarf es der
Bereitschaft zur
Wissensarbeit#3 zum Verstehen
dessen, was sich aus sich selbst heraus durchsetzt
wie die Naturwirklichkeit über ihre Gesetze,
im Leben reeller Menschen aus deren Substanz als
Lebenswirklichkeit aus ihrem
individuellen Wesen heraus, die
Lebens- durch Aufgabenerfüllung:
Die öffentlich organisierte
Wissenschaften
multiplizieren (m) die Rahmenbedingungen
(R) für |
Ausgehend vom
eigenen: |
33%:
Wille zur Macht |
11%: In-Form-ation |
56%
Arbeit/Kampf |
28%:
WOLLEN |
Politik >
monopolitischer... |
Intellekt >
...Wahn |
Erwerbsarbeit |
23%:
ÜBERZEUGUNG |
Medien >
Meinung |
Marketing /
Spin Doctors |
Beruf > Erwachsener |
23%:
VERSTEHEN |
Sinngebung |
BedeutungsGebung |
Erfüllung |
26%:
ENGAGEMENT |
Wirtschaft >
Mammon |
Management >
Hierarchie |
Karriere >
Abzocken |
In der Radiopredigt vom 20.12.2009 wurde
nach dem der Kopenhagener Umweltgipfel eine jämmerliche Maus
geboren hatte, um menschliche Tiefe und
wirkliches Verständnis gebetet. Worum lassen wir die Dinge
lieber bis zur Selbstzerstörung schleifen? Weil und die
Wissensarbeit fehlt, die an der relevanten
Wirklichkeit die allein erstrebenswerte
Einigkeit zu schaffen vermag.
Das leistet bisher höchstens ein mathematischer
Beweis, oder ein physikalisches Experiment
- aber auch das nur für die, welche das verstehen und zu würdigen
wissen. Stattdessen wollen wir über-zeugt
werden und zur Mehrheit gehören!
Religionen versuchen das im Hinblick auf ihren Gott, die
Wissenschaften mit ihren Trends im
Zeitgeist,
Ideologen über psychopolitisch
geschürte Massenbewegungen, die
Wirtschaft und der Staat
mit Zuckerbrot und Peitsche - und wenn im
monopolitischen Wahn, in dem sich
alle Mächtigen dieser Welt einig sind,
letztlich unvermeidlich alles schief geht, hat man noch das Militär,
in dem alle für Einen Krieg gegen den Anderen der andern führen
können. Das ist dann die Fortsetzung der Demokratie, wo nicht mehr die
Mehrheit, sondern der Sieger - eine Zeitlang - Recht
bekommt, solange er es erzwingen kann. Auch wenn es dabei letztlich doch
nur Verlierer gibt, rüsten alle Länder mehr den je dafür und
lassen immer weniger Spielraum für weiter führende
Einsichten reeller Menschen. Der Jesus Christus vor 2000
Jahren hätte keine Chance mehr? Wenn kratzen noch Wunder, grausame
Tötungen, Auferstehungen oder gar ein Heiliger Geist, wenn man das nicht
für versteckte Absichten wie die linken
Grünen die Natur instrumentalisieren kann, wo doch die
Medien die Welt jeden Tag neu erfinden?
Brauchen wir tatsächlich eine
Apokalypse? Aber hatten wir davon nicht im letzten Jahrhundert schon
genug Grausamkeiten an über hundert Millionen Menschen?
Tatsächlich sind wir dabei das Leben auf dieser Erde zu
kreuzigen, weil wir mit der organisierten Wissensarbeit nichts
Besseres damit anzufangen wissen. Wir es danach wieder auferstehen? Wird
es uns dann noch begegnen und unseren Geist erneuern, wie das nach der
Kreuzigung Jesus geschah? Wird Gott oder der menschliche Unverstand
auf Erden das letzte Wort haben - die Welt zeigt Letzteres an, Gott hat
uns in der Bibel Ersteres versprochen. Doch was nützt Gottes Wort,
wenn wir es weder aus der Bibel, noch aus
der Natur, oder aus unserem Leben, aus unserem
Gewissen, oder der inneren Stimme heraus verstehen?
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