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Ein Mensch ist im
inneren
Erleben
reell, wenn ihn das, was von Aussen kommt, zu einem
inneren Film anregt,
der ihm seine Aufgabe in der
Welt bewusst macht. So kann er erst seinen
Weg in
Wahrheit, zum Leben führend, gehend, sein
Lebensskript erfüllen. -
"Whenever you find yourself on the side of the majority,
it's time to pause and reflect."
Mark Twain

Die Welt aber will die Menschen in
ihrem Erleben fremdbestimmend
für sich instrumentalisieren. Sie schafft mit dem
vorherrschend
abstraktem Begriffsdenken (D)
das Interface, über das sie uns von ihrer
Zeitgeistideologie zu über-zeugen
versucht. Dabei fühlen (F) wir ihr Vorgehen mit
Zuckerbrot (Geld) und
Peitsche (Mobbing), je nachdem
wertend als angenehm, bzw. unangenehm. Wo wir
mit dieser O-Überforderung nicht "hin zur Lust, weg von der Unlust",
E-o-T fertig werden, biete
uns die Welt ihre Möglichkeiten zur
Sublimation des
Lebens am Toten, als Belohnung für
unsere Unterwerfung unter Mammon, für an
ihr verdientem Geld eben an. Beim entsprechenden Konsum
bekommen wir auch den Beifall und die Bewunderung
ihrer anderen Untergebenen. Damit läuft bekanntlich die Wirtschaft;
wehe, wenn die Menschen dann das Vertrauen in die Welt verlieren; dann
sind wir in der Krise, die unser Erleben nur zu oft
traumatisch prägt. ..
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